Hobbit
Hauptsache Federn!! :-)
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Hallo,
ich brauche mal eure Hilfe!
Meine beiden Ex-Nymphen sind ja wieder da, wo sie herkamen, (sie waren bei mir nur in Langzeitpflege!) und nach einiger Zeit ging die Eierlegerei dann auch wieder los, auf den Käfigboden.
Man dachte wohl das gäbe ja eh nichts, jedenfalls wurden die Eier nicht entfernt und jetzt ist was geschlüpft.
Ich bekam einen verzweifelten Anruf dass die Eltern nicht füttern- das war gestern.
Ich weiß nicht wieviele Stunden nach dem Schlupf die Küken vom Eidotter leben können, deshalb gab ich die Nummer eines vogelkundigen Tierarztes weiter sowie einer Züchterin, die ihre Küken zwei Wochen vorm Ausfliegen von Hand aufzieht.
Die Züchterin meinte man bräuchte auf jeden Fall eine Kropfsonde (dachte ich bisher auch) und eben das Handaufzuchtfutter.
Ob der Tierarzt erreicht wurde weiß ich nicht- mein letzter Stand ist von gestern.
Jetzt zu meiner Frage!
Falls die beiden Küken wirklich von Hand aufgezogen werden müssen, geht das nun auch mit einer Spritze oder nicht?
Ich habe Berichte gefunden dass es geht, hatte aber bis jetzt auch immer gedacht Sittiche müsste man auf JEDEN FALL mit der Sonde aufziehen!
Ich weiß nicht, ob die Kleinen noch leben, aber ich hoffe es.
Dies soll KEIN Diskussionsthread über Handaufzuchten und Zuchtgenehmigungen werden- ich möchte, bitte lediglich Hilfe!
Ich habe den Leuten gessagt dass sie eine Ausnahmegenehmigung brauchen, aber noch ist ja gar nicht klar ob die Jungen überhaupt überleben!
Ach ja, noch was: da die Henne ja sehr ängsltich ist und der Hahn sowieso leicht nervös, habe ich den Leuten geraten die Ecke, wo die Jungen sind, abzudunkeln und so "höhlenmäßig wie möglich" zu machen, ohne aber die Jungen selber umzusetzen.
Ich glaube dann würden sie sie erst recht nicht mehr annehmen.
Ich hoffe es geht alles gut, aber ich glaube eher nicht...
Es ist die erste Brut der beiden.
ich brauche mal eure Hilfe!
Meine beiden Ex-Nymphen sind ja wieder da, wo sie herkamen, (sie waren bei mir nur in Langzeitpflege!) und nach einiger Zeit ging die Eierlegerei dann auch wieder los, auf den Käfigboden.
Man dachte wohl das gäbe ja eh nichts, jedenfalls wurden die Eier nicht entfernt und jetzt ist was geschlüpft.
Ich bekam einen verzweifelten Anruf dass die Eltern nicht füttern- das war gestern.
Ich weiß nicht wieviele Stunden nach dem Schlupf die Küken vom Eidotter leben können, deshalb gab ich die Nummer eines vogelkundigen Tierarztes weiter sowie einer Züchterin, die ihre Küken zwei Wochen vorm Ausfliegen von Hand aufzieht.
Die Züchterin meinte man bräuchte auf jeden Fall eine Kropfsonde (dachte ich bisher auch) und eben das Handaufzuchtfutter.
Ob der Tierarzt erreicht wurde weiß ich nicht- mein letzter Stand ist von gestern.
Jetzt zu meiner Frage!
Falls die beiden Küken wirklich von Hand aufgezogen werden müssen, geht das nun auch mit einer Spritze oder nicht?
Ich habe Berichte gefunden dass es geht, hatte aber bis jetzt auch immer gedacht Sittiche müsste man auf JEDEN FALL mit der Sonde aufziehen!
Ich weiß nicht, ob die Kleinen noch leben, aber ich hoffe es.
Dies soll KEIN Diskussionsthread über Handaufzuchten und Zuchtgenehmigungen werden- ich möchte, bitte lediglich Hilfe!
Ich habe den Leuten gessagt dass sie eine Ausnahmegenehmigung brauchen, aber noch ist ja gar nicht klar ob die Jungen überhaupt überleben!
Ach ja, noch was: da die Henne ja sehr ängsltich ist und der Hahn sowieso leicht nervös, habe ich den Leuten geraten die Ecke, wo die Jungen sind, abzudunkeln und so "höhlenmäßig wie möglich" zu machen, ohne aber die Jungen selber umzusetzen.
Ich glaube dann würden sie sie erst recht nicht mehr annehmen.
Ich hoffe es geht alles gut, aber ich glaube eher nicht...
Es ist die erste Brut der beiden.