Handzahmer, wilder Haussperling (Jungvogel) - Benötige Rat!

Diskutiere Handzahmer, wilder Haussperling (Jungvogel) - Benötige Rat! im Forum sonstige Vogelarten im Bereich Wildvögel - Hallo ihr Lieben, ich hoffe der Post ist hier richtig, ist mein erster Beitrag hier. Nun mal zur Erklärung: Ja, es ist passiert. Genau das wovor...
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Neuling
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Hallo ihr Lieben, ich hoffe der Post ist hier richtig, ist mein erster Beitrag hier.

Nun mal zur Erklärung:
Ja, es ist passiert. Genau das wovor ich mich gefürchtet habe. Mein erster Versuch einen Jungvogel (Spatz) aufzuziehen und er hat sich komplett auf mich geprägt. Ich muss dazu direkt einmal sagen dass auch wenn es mein erster Vogel war den ich großgezogen hab ich viel Erfahrung mit anderen Tieren besitze, auch wilden Tieren weshalb ich von Anfang an dem Vogel keine Aufmerksamkeit geschenkt habe außer ihn zu füttern und alles sauber zu halten.

Er ist mittlerweile drei Wochen bei mir (sollte ungefähr 4 und ne halbe Woche alt sein) und definitiv mehr als bereit fürs Auswildern. Er bettelt nicht mehr, frisst und pickt Körner, fängt eigenständig sogar ab und zu mal ein Insekt, badet im Wasser und trinkt selbstständig und auch das Sandbaden wie auch fliegen funktioniert einwand frei.

Jetzt kommt das große Problem:
Obwohl ich ihn wirklich streng ignoriert habe war die Bindung schon von Anfang an da, als wäre er bereits an Menschenhand gewöhnt, jedoch ist das so gut wie unmöglich da er fast noch nackt war als ich ihn aufgenommen habe. Ich habe noch gewitzelt mit Freunden das ich 'Angst' davor habe wenn er fliegen kann weil ich das Gefühl habe dann lässt er mich gar nicht mehr in Ruhe und dem war dann aber tatsächlich so. Er flieg mich permanent an, sucht Komfort bei mir, schläft auf mir ein, wenn ich ihn nehme und wegsetze ist er zack direkt wieder an mir dran, schnäbelt immer ganz liebevoll an meiner Kleidung und meiner Haut und zwitschert mir hinterher wenn ich ihn in sein 'Gehege' packe (ein großes Freiflug Netz im Wohnzimmer da wir leider mitten in Berlin an einer Hauptverkehrsstraße leben)

Es kam schon zwei mal vor dass ich ihn bei uns im Garten hab fliegen lassen, also im Sinne von habe einfach die Gehege Tür offen stehen lassen (ich gehe jeden Tag mit ihm in unsere Gartenkolonie und gewöhne ihn dort an die Freiheit in einem geschlossenen Gehege). Jedoch war er nach wenigen Sekunden direkt wieder bei mir.

Das Ganze plagt mich schrecklich da ich natürlich auch leider starke Mutterinstinkte entwickelt hab für ihn dadurch dass er so anhänglich geworden ist. Ich will Tieren helfen, arbeite auch aktiv im Tierschutz und das Freilassen hat für mich immer dazu gehört und war kein Problem für mich. Bei ihm jedoch fürchtet es mich dass er versucht mir nach Hause zurück zu folgen wenn ich gehe oder er komplett verwirrt ist und einfach nicht klar kommt. Hatte das echt noch nie so schlimm bei einem Wildtier.

Gibt es da irgendetwas was ich tun kann? Ich wohne wie gesagt leider mitten in Berlin, die Gartenanlage wo unser Garten ist ist zwar schön aber auch ein Stückchen entfernt. Somit kann ich ihn auch nicht schonender auf das Leben draußen vorbereiten. Balkon ist ebenfalls keine Lösung denn dieser ist auf die Hauptverkehrsstraße gerichtet.

Ich bin für jede Hilfe dankbar!
 
Moin

Stell bitte Fotos vom Sperling ein, um sein Alter, seinen Gefiederzustand und damit die Auswilderbarkeit beurteilen zu können.

Die Fehler, die bei der Aufzucht gemacht wurden, sind von Dir deutlich beschrieben: Der Sperling hätte natürlich keine Möglichkeit haben dürfen, Dich anzufliegen, bei Dir zu kuscheln etc. Also den Abstand, den Du schreibst, gehalten zu haben, hast Du nicht gehalten. Nun ist es so und wir müssen uns mit dem Ist-Zustand und den Möglichkeiten, die es jetzt gibt, befassen. Wenn Du schreibst, Du arbeitest im Tierschutz, kennst Du dann keine Auffangstation für Wildvögel oder eine private, kompetente Päpplerin, mit Auswilderungsvoliere und anderen Wildvögeln, zu denen Dein Sperling gesellt werden kann?

Wenn Du einen Kleingarten hast, hast Du doch optimale Bedingungen, um den Sperling auszuwildern, allerdings ist das nur möglich, wenn Du sofort alle Kuscheleinheiten etc einstellst, sonst ist alles sinnlos und der Sperling um sein freies Leben in der Natur beraubt. Nur wenn Du wirklich bereit bist, dem Sperling zu ermöglichen, was sein Recht ist und Du Dich ab sofort zurücknimmst, kann der Sperling noch erfolgreich ausgewildert werden. Dazu musst Du eine kleine Auswilderungsvoliere im Garten bauen oder eine kaufen, den Sperling dort unterbringen, abseits vom üblichen Geschehen im Garten (arbeiten, grillen, spielende Kinder, weitere Haustiere) und dem Sperling maximal alle 2 Tage frisches Wasser und Standfutter in die Voliere stellen und Dich dann sofort zurückziehen. Nicht mit dem Sperling sprechen, nicht singen, pfeifen, Lockgeräusche machen, am Besten immer mit einem Kaputzenpullover bekleidet, Kaputze auf. Richte nahe an der Auswilderungsvoliere eine Futterstelle für Wildvögel ein, so dass der Sperling Kontakt zu Wildvögeln bekommt.

Es wird länger dauern als üblich, den Vogel auszuwildern, weil er erst völlig entwöhnt sein muss von menschlicher Zuwendung. Seine Chancen würden sich vervielfachen, wenn er in andere Hände und zu Artgenossen käme, mit denen er gemeinsam ausgewildert werden kann.

In Berlin gibt es die Vogelklappe, Dr. Almut Malone, an sie solltest Du Dich wenden, wenn Du bereit bist, im besten Sinne des Sperlings zu handeln und ihn abzugeben.
 
Hallo Astrid,

erstmal danke für den schnellen Beitrag! Ich sende morgen früh mal ein paar Fotos.

Ich denke ich habe mich etwas blöd ausgedrückt was das Zahm sein angeht. Diese Momente in denen er sich einkuschelt und einschläft sind nicht länger als wenige Sekunden da ich ihn jedes Mal sofort greife und wieder zurück setze. Es ist eine Sache die ein zwei Mal am Tag passiert wenn ich gerade etwas säubere in seinem Gehege oder auffülle. Tatsächlich ist mein Kontakt mit ihm so kurz wie nur möglich, er krallt sich dann eher regelrecht in meine Klamotten und es ist teilweise ein Kampf ihn wieder zurück zu setzen weil er halt auch echt agil und flink ist. Ich habe auch versucht es ihm so 'natürlich' wie möglich zu machen in unserem Wohnzimmer, also Haussperlings Rufe die alle paar Stunden (außer Nachts) über Lautsprecher erklingen, Gräser und Pflanzen aus dem Garten wo er ausgewildert werden sollte mit in die Äste gehängt (hat er auch dran geknabbert) usw.

Den Versuch ihn bei mir im Garten auszuwildern mache ich nun schon gut zwei Wochen, dabei gehe ich jeden Tag in den Garten mit ihm und lasse ihn dort in einem Käfig (ist nur der obere Teil des Käfigs weshalb er am Boden offen auf dem Gras steht). Im Käfig sind dann mehrere Äste, Gräser, eine Schale Wasser, eine Schale mit Sand und ich verstreue Futter über den Boden und neben dem Käfig wodurch viele unserer Spatzen aus dem Garten neben ihm fressen und auch bei ihm ans Gitter fliegen, neugierig sind und er scheint auch immer total begeistert. Jedoch die Sekunde das ich es halt öffne und selbst wenn die Spatzen nach dem kurzen Schreck eigentlich direkt wieder zu ihm kommen sobald ich mich entferne kommt er mir immer direkt hinterher. Es ist echt zum Haare raufen mit dem Kleinen. So ein anhängliches Tier hatte ich noch nie. Er ist mir sogar bis zur Laube gefolgt wo ich mich eigentlich drin verstecken wollte. Auch Übernachtung hat bis jetzt nichts gebracht (ich versuche es jedoch trotzdem immer noch weiter mit dieser Methode)

Jetzt zu dem Problem mit den Auffangstationen. Ich habe direkt nachdem die erste Nacht überstanden war (hab den Vogel spät Abends aufgenommen) angefangen wie wild rum zu telefonieren. Ergebnis; Keiner geht ran und ruft auch trotz hinterlassener Nummer leider nicht zurück, die die rangehen haben keine Kapazitäten und leiten mich weiter woraufhin es weiter nur Absagungen gibt oder gar nicht erst rangegangen wird. Und dann kam der wirklich schwere Schlag nach ca. einer Woche. Zu dem Zeitpunkt konnte er dann auch schon einigermaßen fliegen und ich habe gemerkt wie anhänglich er tatsächlich ist. Die Frau am Telefon meinte daraufhin zu mir 'Viele werden Ihnen den Vogel abnehmen und ihn dann hinterrücks einschläfern wenn er so zahm geworden ist'. Das war wirklich schrecklich zu hören.

Daraufhin war mir klar, okay, eine Privatperson muss her. Habe mich also die letzten Wochen damit beschäftigt danach zu googeln wer in Berlin denn Spatzen aufnimmt, ob es jemanden gibt der vielleicht eine eigene Kolonie hat wo er sich mit einfinden kann etc. Aber leider werde ich nur immer wieder zur Wildvogelhilfe.org geschickt wo ich halt keinen Erfolg gehabt habe.

Ich habe mich hauptsächlich immer um Igel gekümmert, da diese ja leider sehr anfällig für Untergewicht sind im Herbst ihres ersten Lebensjahres so wie auch bei der Kröten Wanderung geholfen jedes Jahr. Ein paar Einzelfälle wie Kaninchen und sogar Feldmaus waren auch schon dabei.
Bei diesen Dingen war es auch nie ein Problem mit der NABU in Kontakt zu treten und zu helfen bzw. sich Rat geben zu lassen oder halt aber auch Tiere abzugeben. Mittlerweile wird halt gesagt man müsse vorher anrufen um Kapazitäten zu prüfen und diese waren wie schon erwähnt nicht vorhanden.

Danke für die Empfehlung der Vogelklappe, von der habe ich denke ich noch nichts gehört deshalb schaue ich mir das gleich direkt mal an. Ich möchte definitiv das Beste für ihn und bin auch überzeugt das er raus gehört denn er würde bei mir nicht nur vereinsamen, ich kann ihm auch gar nicht Umgebungs technisch das bieten was er braucht. Durch meine Allergien und Asthma würde ich es absolut nicht aushalten ein permanenter Partner für diesen Vogel zu sein sollte er sich fehlprägen, das kommt definitiv nicht in Frage.

Ich bin auch weiterhin offen für mehr Tips und Hilfe
 
Hallo Allerseits, ich poste einmal die Fotos die ich heute gemacht hab für den Thread und zum Vergleich eins das gemacht wurde nachdem er ca. 5 Tage bei mir war. (Er ist nun wie gesagt genau drei Wochen bei mir.)

Ich hab Dr. Almut Malone bereits eine Mail geschickt, bin sehr begeistert von der Idee! Tatsächlich kannte ich die Vogelklappe schon die wird auch auf Wildvogelhilfe.org angegeben allerdings habe ich mich davon falsch leiten lassen dass dort halt stand 'nur für Tauben', was der Grund war warum ich es dort gar nicht erst probiert hatte.

Ich werde bis ich eine Antwort habe oder jemand ans Telefon geht weiterhin es selbst versuchen dass er sich von mir löst bei uns im Garten, dabei werde ich morgen auch direkt mal die Sache mit dem Kapuzen-Pulli ausprobieren und mich wirklich komplett verhüllen, vielleicht klappt es dann ja doch.

Natürlich gilt auch weiterhin das ich weiter offen für andere Ideen bzw. vertrauenswürdige Hilfestellen bin. Möchte natürlich auch dass der Kleine so schnell wie möglich es wieder ins Freie schafft.
 

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Moin moin,

man kann das halbwegs kurz machen. Der Sperling muss noch ein paar Wochen in eine Auswilderungsvoliere mit scheuen Artgenossen. Dann normalisiert es sich schnell. Den so im Garten auszuwildern würde erstmal eine Spatzenkolonie im Umfeld und auch vorhandene Nistplätze und Verstecke an den Gebäuden benötigen. Es sind sozial lebende Gebäudebrüter die zwingend auch ein passendes Umfeld benötigen. Bei vorhandener Spatzenkolonie kann man es so versuchen, oft rausstellen im Käfig zu den wilden Artgenossen. Falls es kein Spatzenrevier ist kann man den nicht mutterseelenalleine auswildern. Ohne Anschluss und vorhandenen Lebensraum mit Nestern an den Gebäuden wird es ihn früher od. später das Leben kosten und macht gar keinen Sinn. Dann am besten intensiv weiter nach einer Auswilderungsstelle suchen. So schwierig kann das doch für einen Spatz nicht sein und ob da mal eine Zeit ein Sperling mehr mitfliegt ist doch unerheblich.

Liebe Grüße
Thomas :0-
 
Sicher könnte man ja mal eine Auswilderungsstation besuchen, um sich mal zu überzeugen, was man da denn so unter einer Auswilderungsvoliere versteht.
Vorschläge ala Kaninchenstall sind nicht das richtige Maß, weil ja jeder weiß das man als Mensch eine Voliere betreten und sich auch gut darin bewegen kann.
Fangen wir also mal so bei 6m² an als Mindestmaß.
Auch die Höhe sollte schon min 2Meter betragen.
Wie zuvor gesagt, ich schließe mich dem Vorpost an, denn sonst gilt die Bemerkung erfolgreich "ausgewildert" nicht, sondern erfolgreich "weggeflogen".
Oder auch Sperberfutter im Anmarsch.
Gruß
 
Hallo Thomas!

Ich stimme dir da absolut zu, gerade bei dem letzten Satz. Der Sperling ist ja auch wirklich nicht mehr pflegebedürftigt, weshalb er einfach nur noch mit in eine Gruppe gepackt werden müsste. Hatte halt wie gesagt immer nur Absagen leider deshalb hoffe ich dass das mit Dr. Almut Malone jetzt klappt.

Tatsächlich habe ich das Glück das unser Garten sich in einer unglaublich Spatzen freundlichen Kolonie befindet, heißt überall sind Futterstellen von den Pachtern aufgestellt, alleine in unserem Garten haben wir ungelogen 8 Nistkästen die auch jedes Jahr gut befüllt sind. Die Gärten hier bleiben meist sehr verwildert, es gibt unglaubliche viele Bäume und Sträucher. Was für manch anderen vielleicht aussieht wie ungepflegte Gärten ist einfach nur ein Paradies für die Tiere bei uns.

Und auch wie schon erwähnt unsere ansässigen Spatzen fressen auch mit ihm zusammen neben seinem Käfig und sie scheinen auch interessiert und ihm nicht aggressiv gegenüber. Eigentlich wäre es wirklich perfekt meines Gefühles nach her. Ich muss allerdings auch sagen dass es mir Magenschmerzen bereitet dass es halt sein könnte das nur weil er wegfliegt weil er mich nicht mehr sieht er dann vielleicht den nächst besten Menschen anfliegt stattdessen.

Das ist auch der Grund warum ich ganz doll die Daumen drücke dass es mit Dr. Malone klappt, denn dann könnte er sich wirklich nochmal richtig einfinden mit Artgenossen.
 
@Gast 20000

Ich stimme da auch komplett zu. Ich weiß auch das eine Voliere bei uns im Garten gar nicht erst entstehen könnte weil wir dafür eine Baugenehmigung bräuchten und wir diese nicht kriegen werden da die Leute wo wir den Garten pachten extrem streng sind mit solchen Sachen.

Das bei mir im Garten war also bis jetzt die Notlösung durch all die Absagungen und andere Bemerkungen bzw. Warnungen die man mir gegeben hat.
 
Hallo ihr Lieben, es gibt leider direkt nochmal einen neuen Notfall.

Nachdem ich heute mit meiner Schwester eine verletzte Krähe nach Düppel gefahren habe bin ich auf einen Mann gestoßen der ein noch fast nacktes Spatzenjunges bei sich trug. In Düppel wurde ihm gesagt dass sie keine Küken aufnehmen könnten, diese müssen nämlich noch von Hand stündlich gefüttert werden. Ich habe mich direkt einmal informiert ob es nicht irgendeine Auffang Station gäbe (gerade auch nochmal die bei Dr. Almut Malone) jedoch steht wieder überall dass dies nur möglich wäre wenn eine Privatperson das Küken großziehen würde (dabei wird dann direkt erwähnt das es zur Zeit keine freien Plätze gibt)

Sollte das Küken die Nacht überstehen werde ich mich morgen darum kümmern zu schauen ob man es nicht doch irgendwie wieder ins Nest der Elterntiere setzen kann, jedoch brauche ich bei diesem Notfall jetzt definitiv eine schnellere Lösung als bei meinem Jungvogel. Denn ein zweites Mal kann ich mich definitiv nicht nochmal um ein Küken kümmern, der Aufwand ist zu groß und meine Wohnung nicht geeignet.

Wenn ihr gerade irgendwelche Anlaufstellen in Berlin kennt die mich zumindest zu einer Privatperson weiterleiten könnten am Samstag wäre ich unglaublich dankbar! Mir werden die Vögel die letzten Wochen ja echt um die Ohren geworfen und ich möchte helfen wo ich kann.

Ganz liebe Grüße und nochmal vielen Dank für die vorherigen Beiträge, mit Dr. Almut Malone bin ich noch im Gespräch.
 
Update zu meinem Jungvogel:

Es ist wirklich zum Haare raufen leider :(

Ich habe mich mit Dr. Almut Malone in Kontakt gesetzt und sie hat mir gesagt sie wären nicht für Haussperlinge zuständig, nur für Tauben (so wie es tatsächlich auch angegeben wurde, aber man kann ja hoffen)

Ich bin mittlerweile echt am Verzweifeln, ich weiß überhaupt nicht wohin mit dem Spatz, kann ihn ja schlecht für immer behalten. Es bedarf also weiterhin dringende Hilfe!
 
Vogelpraxis Dr. Sonja Kling
Wildvögel
Mierendorffstr. 23
Berlin-Charlottenburg

Tel.: 030 - 34 90 28 43

Kleintierklinik Düppel

Wildvögel
Oertzenweg 19b
Gebäude 1
14163 Berlin
030 - 838 62422 und 030 – 838 62422 62356

Wildtierpflegestation Berlin
einheimische Vögel und Säugetiere
Tel.: 030 - 54 71 28 92

Vogelgnadenhof und Altenheim für Tiere e.V.

Burgwallstrasse 75
13129 Berlin-Blankenburg (Pankow)
Tel.: 030 - 47 48 96 23

Vogelpark und Streichelzoo Teltow
Tel.
: 0171 - 38 61 763

Vogelpark Marlow
Tel.: 038221 - 265
 
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