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Sesamstreet
Guest
Hallo ihr Lieben,
meinen ersten Nymphensittich habe ich bekommen, da war ich dreizehn. Das war 1978. HÜSTEL Ernie, der mit mir durch meine Kindheit und Jugend gegangen ist, musste ganz schön viel aushalten. GRINS Man was habe ich geheult, als er nach 20 1/2 Jahren gestorben ist.
Seit 1989 habe ich auch Bert (grau-weiß) und dazu seit Juni 1996 Tiffy (geperlt) und Grobi (grau). Beide waren in der Nachbarschaft zugeflogen, deswegen kann ich das Alter nicht bestimmen.
Bert ist ein großer alter Gentleman, Tiffy eine liebe ruhige Dame, während Grobi ein ausgesprochener Frechdachs und hyperaktiv ist. Ständig muss er laute Töne von sich geben. Das nervt... STÖHN
Grobi kommt freiwillig auf die Flache Hand, hackt aber nach einzelnen Fingern.
Nichts und niemand ist vor ihm sicher. Seinen Namen trägt er also nicht umsonst.
Alle drei haben sich in den acht Jahren des Zusammenlebens mehr oder minder in ihrem Käfig vertragen:
Grobi war immer ganz heiß hinter Tiffy her. Tiffy hat sich dagegen hemmungslos an Bert rangeschmissen. Während Bert immer seine Ruhe haben wollte um eine kumpelhafte Freundschaft mit Grobi zu pflegen.
Das ging auch gut und war immer witzig anzusehen.
Seit zwei Monaten nun scheint Grobi in die Flegeljahre gekommen zu sein.
Wenn er nicht sogar "die Kappe am Brennen hat". Anders kann ich das nicht beschreiben.
Das gesamte Futter gehört grundsätzlich ihm, Bert wird immer verscheucht und Tiffy nur an den Rand des Napfes gelassen.
Morgens jagt er dann die in die Jahre gekommene Tiffy durch den Käfig, bis diese schnaufend aufgibt, ihre Flügel von sich streckt, um dann agressiv auf ihr rumzuhacken.
Bringt Bert sich nicht in Sicherheit, bekommt er auch sein Fett weg.
Den Rest des Tages kann Grobi Tiffy auch nicht mehr in Ruhe lassen. Ständig setzt er sich neben ihr auf die Stange. Straft sie ihn mit Nichtachtung (wie früher sonst auch), macht er neuerdings mit kräftigem Stubsen und heftigem Hacken auf sich aufmerksam.
Zuletzt waren Blutspritzer außerhalb des Käfigs zu finden, die ich aber nicht genau zuordnen konnte.
Ich habe den Lümmel seit zwei Tagen nun erstmal von Tiffy und Bert separiert und in einen eigenen Käfig gesteckt. Beide Käfige stehen direkt aneinander, so dass sie sich gut sehen können.
Tiffy guckt immer noch angstvoll rüber während ich bei Bert den Eindruck habe, dass er seinen Kumpel vermisst. Grobi will verständlicherweise immer rüber.
So jung, dass Grobi das "paarungswillige Alpha-Männchen" raushängen lässt, kann er nicht mehr sein. Auch habe ich am Futter nicht geändert bzw. sieht Grobi krank aus.
Was kann ich da denn noch machen bzw. wie bekomme ich das wieder hingebogen? HILFE!
meinen ersten Nymphensittich habe ich bekommen, da war ich dreizehn. Das war 1978. HÜSTEL Ernie, der mit mir durch meine Kindheit und Jugend gegangen ist, musste ganz schön viel aushalten. GRINS Man was habe ich geheult, als er nach 20 1/2 Jahren gestorben ist.
Seit 1989 habe ich auch Bert (grau-weiß) und dazu seit Juni 1996 Tiffy (geperlt) und Grobi (grau). Beide waren in der Nachbarschaft zugeflogen, deswegen kann ich das Alter nicht bestimmen.
Bert ist ein großer alter Gentleman, Tiffy eine liebe ruhige Dame, während Grobi ein ausgesprochener Frechdachs und hyperaktiv ist. Ständig muss er laute Töne von sich geben. Das nervt... STÖHN
Grobi kommt freiwillig auf die Flache Hand, hackt aber nach einzelnen Fingern.
Nichts und niemand ist vor ihm sicher. Seinen Namen trägt er also nicht umsonst.
Alle drei haben sich in den acht Jahren des Zusammenlebens mehr oder minder in ihrem Käfig vertragen:
Grobi war immer ganz heiß hinter Tiffy her. Tiffy hat sich dagegen hemmungslos an Bert rangeschmissen. Während Bert immer seine Ruhe haben wollte um eine kumpelhafte Freundschaft mit Grobi zu pflegen.
Das ging auch gut und war immer witzig anzusehen.
Seit zwei Monaten nun scheint Grobi in die Flegeljahre gekommen zu sein.
Wenn er nicht sogar "die Kappe am Brennen hat". Anders kann ich das nicht beschreiben.
Das gesamte Futter gehört grundsätzlich ihm, Bert wird immer verscheucht und Tiffy nur an den Rand des Napfes gelassen.
Morgens jagt er dann die in die Jahre gekommene Tiffy durch den Käfig, bis diese schnaufend aufgibt, ihre Flügel von sich streckt, um dann agressiv auf ihr rumzuhacken.
Bringt Bert sich nicht in Sicherheit, bekommt er auch sein Fett weg.
Den Rest des Tages kann Grobi Tiffy auch nicht mehr in Ruhe lassen. Ständig setzt er sich neben ihr auf die Stange. Straft sie ihn mit Nichtachtung (wie früher sonst auch), macht er neuerdings mit kräftigem Stubsen und heftigem Hacken auf sich aufmerksam.
Zuletzt waren Blutspritzer außerhalb des Käfigs zu finden, die ich aber nicht genau zuordnen konnte.
Ich habe den Lümmel seit zwei Tagen nun erstmal von Tiffy und Bert separiert und in einen eigenen Käfig gesteckt. Beide Käfige stehen direkt aneinander, so dass sie sich gut sehen können.
Tiffy guckt immer noch angstvoll rüber während ich bei Bert den Eindruck habe, dass er seinen Kumpel vermisst. Grobi will verständlicherweise immer rüber.
So jung, dass Grobi das "paarungswillige Alpha-Männchen" raushängen lässt, kann er nicht mehr sein. Auch habe ich am Futter nicht geändert bzw. sieht Grobi krank aus.
Was kann ich da denn noch machen bzw. wie bekomme ich das wieder hingebogen? HILFE!