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Avis
Neuling
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Hallo Vogelfans,
heute Mittag wollte ich mit mit dem Auto wegfahren - als direkt vor mir eine junge Amsel (Schwanzfedern fehlen noch) quer über die Straße hüpfte und dort einfach vorm Auto mit geschlossenen Augen sitzenblieb. Als ich sie einfing, machte sie kaum den Versuch einer Flucht. Sie wirkt etwas zerrupft - vor allem am Schnabel fehlen ihr die Federn; dort ist es auch ganz wenig blutig. Die Flügelspitzen stehen in der Höhe leicht asymmetrisch. Die Nachbarin erzählte, dass sie das Tier schon den ganzen Vormittag in ihrem Garten beobachtet und versucht hätte, die Katzen von ihm fernzuhalten. Ich habe das Amselchen dann in einen Käfig nach draußen gesetzt und es mit Traubenzuckerlösung gefüttert. Eltern kamen keine; die Amsel ruft auch nicht. Da ich dann beobachtete, dass sich Fliegen aufs Gefieder setzen, habe ich den Käfig schließlich ins Haus gebracht. Die Amsel wirkt sehr apathisch, sie sitzt ruhig an einer Stelle. Da sie bei Nahrungsangebot auch nicht sperrt, füttere ich sie weiter mit der Traubenzuckerlösung. nun bin ich mir aber nicht sicher, wie viel ich ihr geben muss. Derzeit bekommt sie alle halbe Stunde zwei Pipetten voll. Ob das reicht? Ein Ratschlag würde mir da helfen!
Ersatz-Vogelmama Avis
heute Mittag wollte ich mit mit dem Auto wegfahren - als direkt vor mir eine junge Amsel (Schwanzfedern fehlen noch) quer über die Straße hüpfte und dort einfach vorm Auto mit geschlossenen Augen sitzenblieb. Als ich sie einfing, machte sie kaum den Versuch einer Flucht. Sie wirkt etwas zerrupft - vor allem am Schnabel fehlen ihr die Federn; dort ist es auch ganz wenig blutig. Die Flügelspitzen stehen in der Höhe leicht asymmetrisch. Die Nachbarin erzählte, dass sie das Tier schon den ganzen Vormittag in ihrem Garten beobachtet und versucht hätte, die Katzen von ihm fernzuhalten. Ich habe das Amselchen dann in einen Käfig nach draußen gesetzt und es mit Traubenzuckerlösung gefüttert. Eltern kamen keine; die Amsel ruft auch nicht. Da ich dann beobachtete, dass sich Fliegen aufs Gefieder setzen, habe ich den Käfig schließlich ins Haus gebracht. Die Amsel wirkt sehr apathisch, sie sitzt ruhig an einer Stelle. Da sie bei Nahrungsangebot auch nicht sperrt, füttere ich sie weiter mit der Traubenzuckerlösung. nun bin ich mir aber nicht sicher, wie viel ich ihr geben muss. Derzeit bekommt sie alle halbe Stunde zwei Pipetten voll. Ob das reicht? Ein Ratschlag würde mir da helfen!
Ersatz-Vogelmama Avis