Hallo,
ich brauche dringend eure Hilfe. Ich habe in den Beiträgen davor gesehen, dass ihr Herrn Dr. Britsch auch kennt. Unser Beo Anton (eigentlich ein Mädchen) ist seit einiger Zeit ziemlich krank. Seit letztem Sonntag schein sie sehr "erkältet" zu sein. Sie muss sehr oft niesen, bekommt sehr schwer Luft (vor allem Abends). Nun bin ich etwas irritiert, bzw. völlig verängstigt, denn ich bin nach einigem Stöbern auf das Krankheitsbild der Aspergillose gestoßen. Zur Vorgeschichte: Anton ist vor 6 Monaten zu uns gekommen (war davor in einer anderen Familie). Seit dem merken wir oft, dass es ihr manchmal nicht so gut geht, denn sie gähnt häufig, ist vor allem bei schlechtem Wetter müde. Deshalb haben wir eine Untersuchung vor ein par Monaten durchführen lassen. Dr. Britsch (sehr kompetent! wir haben da schon andere TÄ gesehen ) hat ein Röntgenbild von ihr gemacht, eine Blutuntersuchung, sowie einen Rachenabstrich, da sie manchmal mit offenem Schnabel schlief. Diese Untersuchungen haben keinen Hinweis auf eine Entzündung oder ähnliches gegeben. Nun ist die kleine krank seit Sonntag und wurde a Sonntag Abend in einer Tierklinik untersucht- Diagnose erkältung. Sie bekam Antibiotika. Weil wir dem ganzen nicht getraut haben, sind wir am Montag zu Dr. Britsch nach Karlsruhe gefahren. Er gab ihr zusätzlich ein Pilzmittel, das sie noch 14 Tage lang nehmen muss+das Antibiotika, das Sie aus der Tierklinik hatte. Nun bin ich etwas irritiert, den eure Beiträge besagen, dass man bei Aspergillose kein Antibiotika geben sollte. Dr. Britsch diagnostizierte übrigens eine Erkältung. Leider schlägt das Antibiotika scheinbar nach vier Tagen immer noch nicht so recht an! Was soll ich jetzt tun?
Wäre sehr dankbar für jeden Ratschlag!
Viele Grüße
Karin