Hochgradig erweiterter Muskelmagen bei Blaugenick-Sperlingspapageienhenne (gestorben)

Diskutiere Hochgradig erweiterter Muskelmagen bei Blaugenick-Sperlingspapageienhenne (gestorben) im Forum Sperlingspapageien im Bereich Papageien - Hallo Ihr Lieben, leider ist kein Lebewesen davor gefeit krank zu werden, nun hat es unglücklicherweise meine Sperlingspapageienhenne "Pina"...
Luzi

Luzi

... mit zwei Kneifzangen
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Hallo Ihr Lieben,

leider ist kein Lebewesen davor gefeit krank zu werden, nun hat es unglücklicherweise meine Sperlingspapageienhenne "Pina" erwischt. :traurig:

Im Oktober 2024 fiel mir auf, dass sie ein wenig inaktiver wurde. Da ich das ganze Jahr über Äste und Zweige (beispielsweise von Obstbäumen, Weißdorn, Eberesche, Ahorn usw.) sowie Gräser, Beeren und Kräuter aus der Natur im Vogelgehege einbringe, vermutete ich anfangs, ich hätte die Dinge eventuell nicht richtig gesäubert und somit unabsichtlich Endoparasiten mitgebracht. Deshalb schickte ich im November letzten Jahres über meinen Tierarzt Kotproben beider Tiere zur Laboruntersuchung. Die Proben fielen allerdings allesamt negativ aus.

Im Dezember 2024 wurde Pina von unserem Fachtierarzt für Geflügel (er arbeitete vor seiner Selbstständigkeit an der Tierärztlichen Hochschule Hannover in der Klinik für Geflügel und der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel) untersucht. Mittlerweile plusterte sie bereits und zeigte tagsüber nicht das gewohnte "Dösen" sondern richtig tiefe Schlafphasen mit dem Köpfchen unter dem Flügel. Da beim Abhören des Tierchens deutliche Knistergeräusche zu hören waren, behandelte sie der Tierarzt mit einer Injektionslösung Doxycyclin 100 mg/5 mg (ein gut wirkendes Antibiotikum aus der Klasse der Tetracycline) sowie Vitamin AD3E.

Nach anfänglich augenscheinlicher Genesung verschlechterte sich der Gesundheitszustand der kleinen Patientin Anfang Januar 2025 wieder drastisch (lange Schlafphasen sowie stark eingeschränkte Mobilität), so dass ich mit ihr wiederholt den Veterinär aufsuchte. Wir dachten zu der Zeit noch an eine verschleppte Erkältung. Da zwischen den Behandlungen mittlerweile vier Wochen vergangen waren, bekam Pina an diesem Tage eine weitere Behandlung mittels Doxycyclin-Injektion plus Vitamin AD3E.

Einen Tag nach der Injektion ging es ihr wieder sichtlich besser (wie auch schon nach der ersten und zweiten Spritze), doch nach einigen Tagen verschlechterte sich der Zustand erneut. Bei der darauffolgenden Vorstellung beim Tierarzt waren wir uns einig, dieses Mal auch eine Röntgenaufnahme vom Vogel zu machen. Die Auswertung der Strahlendiagnostik war niederschmetternd: Das komplette Tier bestand hauptsächlich nur noch aus Muskelmagen (Ventriculus muscularis), alle anderen Organe waren verschoben, alles weggedrückt, überall zeigte sich nur noch ein riesiger aufgeblähter Muskelmagen. Die Luftsäcke waren nur hauchdünn zu erahnen, deshalb bekam Pina auch sehr schlecht Luft und japste in einer Tour. Sie war an diesem Tag im Januar in einer sehr schlechten Verfassung, so dass ich mit dem Tierarzt besprach, sie zum Erlösen zu ihm zu bringen, sollte sich ihr Zustand nicht nach einem letzten Versuch mit einer Injektion Marbocyl 10 mg/ml (ein Antibiotikum aus der Gruppe der Fluorchinolone) plus Vomend 5 mg/ml (ein Mittel zur Anregung der Magen- und Darmtätigkeit) schnellstens verbessern.

Auf meine Nachfrage, wodurch diese extreme Vergrößerung des Muskelmagens käme, teilte er mir mit, dass er solche Röntgenbilder in der Tierärztlichen Hochschule Hannover ab und zu bei Hühnern gesehen hätte. Nach dem Tod der Tiere hatte man in der klinischen Sektion winzige Tumore am Mageneingang gefunden (die auf Röntgenbildern nicht sichtbar waren), welche die Peristaltik des Magens verhinderten. Von Papageien kenne er solche Tumore jedoch bislang nicht.

Ich war an diesem Tage vormittags mit ihr beim Tierarzt und bis zum Dunkelwerden saß sie (vollkommen fix und fertig von dem Handling beim Röntgen und nicht fähig, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen) auf dem Boden ihres Transportkäfigs.

Ich war sehr überrascht, dass sie sich abends relativ fit auf ihr Körnerfutter stürzte, als ob es kein Morgen gäbe und dies auch lautstark und mit Schnabelhieben gegen ihren Hahn verteidigte. Auch den Kampf um "ihren" Schlafplatz nahm sie mit dem Hahn auf (der es sich mittlerweile auf ihrer Seite der Nachtunterkunft gemütlich gemacht hatte).

Sie bekam anschließend noch dreimal jeweils eine Injektion Marbocyl 10 mg/ml sowie Vitamin AD3E, welche ihr im Abstand von jeweils 4 Tagen verabreicht wurden. Nach insgesamt sechs Einheiten Antibiotika ist sie nun austherapiert, nun sollten eigentlich ihre eigenen Selbstheilungskräfte wirken.

Mit weichgekochtem Gemüse und ein bisschen zerdrücktem Obst wird sie, zusätzlich zum normalen Sperlingspapageien-Körnerfutter, versorgt, da ihr Magen weiche Nahrungsmittel besser verdauen kann. An ihrer stark eingeschränkten Mobilität, der Luftnot und dem hohen Schlafbedürfnis hat sich leider wenig geändert, der gesundheitliche Zustand stagniert. Sie schaut immer noch ziemlich strubbelig aus und kugelt sich tagsüber oft zu einem kleinen Federball unter dem Sonnenspot zusammen. Ihr Hahn steht ihr treu zur Seite, saust allerdings wie ein Düsenjet mit glattem, glänzendem Federkleid herum. Sie hingegen flattert noch maximal einen Meter. Als "Düsenjet" kann ich sie nicht bezeichnen, sie brummt wie eine Propellermaschine mit Motorschaden. Von Dezember bis heute hat sie 2 g abgenommen. Ich hoffe, es bleibt dabei und sie verliert nicht noch mehr an Gewicht.

Ich habe eine winzig-kleine Hoffnung, dass es sich bei der Muskelmagenvergrößerung doch um etwas Entzündliches handeln könnte, da es ihr nach jeder Injektion mit einem Antibiotikum für kurze Zeit ein wenig besser ging. Andererseits hätte sie dann jedoch eher langfristig dauerhaft über die letzten Monate auf die Medikamente ansprechen müssen.

So, jetzt ist es doch ein Roman geworden. Vielen Dank fürs Lesen!

Meine Bitte: Falls eine Leserin/ein Leser hier aus dem Forum eventuell eine ähnliche Leidensgeschichte mit einem ihrer/seiner Vögel durchgemacht hat, würde ich mich über eine Mitteilung sehr freuen.

Nochmal ein großes Dankeschön für das Lesen! :blume:

Liebe Grüße
Luzi

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Es wird einem schwer ums Herz, die Krankheitsgeschichte von Pina zu lesen, auch für Dich schön länger eine Zeit der Sorgen, Ängste und Bangen um Deine kleine Süße.
Ich mache auch gar nicht mehr viel Worte...nur noch....Du hast eine kleine winzige Hoffnung....dem möchte ich mich nun ganz doll schließen! :trost:

Danke Dir für Deinen ausführlichen Bericht.
 
Liebe Corinna,

vielen Dank für Deine Zeilen. Es ist beruhigend, nicht vollkommen allein mit solchen Problemen zu sein. Personen ohne tierische Pfleglinge verstehen meine Besorgnis und Trauer meistens leider nicht. :traurig:

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Du warst u.a. sofort zur Stelle, als ich euch so sehr gebraucht habe, für mich selbstverständlich nun etwas an Dich zurückgeben zu können.
Ich hoffe und wünsche Dir so sehr, dass mit Pina doch noch alles gut wird.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich drücke beide Daumen ganz fest, dass es dem "Mäuschen " bald besser geht.
Es ist grausam es nur zu lesen. Wie muss es Dir Luzi ergehen, wenn Du es ansehen musst und nicht helfen kannst.
 
Ich drücke fest die Daumen für Pina.
Haferkerne gehören zu den weicheren Saaten, evtl. magst du diese zusätzlich anbieten? :0-
Würde ein Kropfabstrich gemacht? Und ggf. Megabakterien ausgeschlossen?
 
Liebe Isrin,

Dankeschön fürs Daumendrücken. Pina ist erst 5 Jahre alt, Sperlingspapageien sollten deutlich älter werden.

Ich hatte mit dem Tierarzt eventuelle weitere Diagnostiken durchgesprochen. Letztendlich würden diese dem Tier jedoch nicht helfen, es wäre für Pina nur eine Quälerei. Bei der Frage nach einer Blutuntersuchung und gegebenenfalls nochmaliger Röntgenkontrolle machte mir der Arzt aber sehr schnell klar, dass dies nicht zielführend für ihren gesundheitlichen Zustand wäre. Bei der Blutabnahme würden voraussichtlich sehr schlechte Werte ermittelt werden, da die Organe bei dem vorliegenden Befund gar nicht mehr richtig arbeiten können. Und eine weitere Kontrolle durch ein Röntgenbild erübrigt sich, da es ihr immer noch nicht besser geht. Man kann also davon ausgehen, dass sich der Muskelmagen nicht zurückgebildet hat. Und sollte irgendwann tatsächlich ein tumoröses Geschehen in der Strahlendiagnostik erkennbar werden, könne man einen Vogel mit ca. 15 cm Körpergröße und ca. 30 g Körpergewicht nicht am Mageneingang operieren. Dem konnte ich nur enttäuscht zustimmen.

Was waren das früher nur für schöne Zeiten, als beide gesund waren…

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Jetzt sieht es anders aus…

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Oh weh, da zerreißt es einen ja beinahe, wenn man Pina in so reduziertem Zustand da sitzen sieht. Das tut mir so leid für Euch!

Über jene Mitmenschen die nicht verstehen, dass wir an unseren kleinen Federbällchen hängen wie andere an ihren Fellnasen, dass wir ohne zu zögern Tierarztrechnungen bezahlen die den Anschaffungspreis um ein Vielfaches übersteigen müssen wir einfach hinwegsehen. Sie werden es nicht verstehen, nicht verstehen wollen.

Ein Antibiotikum zur Anregung der Motilität des Magens kann natürlich keine Dauerlösung sein. Als ich gelesen habe, fiel mir als erstes Erythromycin ein - aber das Kapitel Antibiotika ist ja wohl eher abgeschlossen.

In der Humanmedizin arbeitet man gerne mit Metoclopramid, besser bekannt als Paspertin. Dieses enthält aber auch Alkohol, wenn ich mich recht erinnere. Eine pflanzlich basierte Alternative wäre Iberogast. Da müsste ich aber auch erst nach den Inhaltsstoffen schauen.
Vielleicht fällt Dir, @Quiko dazu etwas ein? Du hast bei Deiner Rasselbande mit Medikamenten sicherlich einen großen Erfahrungsschatz.
 
Liebe @Quiko,

vielen Dank für den Zuspruch. :blume:

Wenige Körnchen Hafer sind auch im Sperlingspapageien-Körnerfutter enthalten. Die werden von meinen beiden Helden leider immer fein säuberlich aussortiert. Kardi, Hanf und Leinsamen sind da eindeutig beliebter. Oder meintest du gekochten Hafer?

Ein Kropf- sowie Kloakenabstrich wurde gleich bei der Erstuntersuchung gemacht. Macrorhabdus ornithogaster konnte nicht nachgewiesen werden, so dass eine Macrorhabdiose ausgeschlossen wurde. Abgesehen davon stellt sich bei der Infektion mit "Megabakterien" oftmals der Drüsenmagen durch degenerative Veränderungen vergrößert dar. Bei Pina ist der Muskelmagen extrem ausgeweitet und nimmt den Platz des kompletten Bauchraumes ein.

Sie würgt und erbricht nicht, sie hat keinen Durchfall, der Kot ist "normal", er enthält kein Blut und es finden sich auch keine unverdauten Körnchen darin. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, welches Organ eventuell mit einer Entzündung ein "Lahmlegen" der Peristaltik der Magenwand des Muskelmagens auslöst? Die schlüssigste Erklärung meines Tierarztes wäre ein tumoröses Geschehen.

Kraulen lassen geht aber noch….

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… stundenlang.

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Liebe @Ernalotte,

anfangs hatte ich jeden Morgen große Angst, Pina tot auf dem Boden vorzufinden. Manchmal japste sie abends so extrem beim Atmen, dass ich ins Grübeln kam, ob sie die Nacht überlebt. Am nächsten Morgen fiel sie jedoch über ihr Futter her und kämpfte mit ihrem Hahn um jedes leckere Körnchen, so dass meine Bedenken wieder beiseitegeschoben wurden. Sie ist eindeutig die Chefin in ihrem Zuhause, egal ob krank oder gesund.

Das ich den beiden Federplüschis eine tierärztliche Versorgung sichere, ist für mich selbstverständlich. Solange noch eine winzige Chance besteht, dass Pina wieder gesund wird, werde ich alles dafür tun und weder Kosten noch Mühen scheuen.

Du sprachst Metoclopramid und Iberogast an. Mein Tierarzt spritzte Pina im Januar Vomend 5 mg/ml. In dem Medikament ist Metoclopramidhydrochlorid enthalten, es sollte also ähnlich gewirkt haben wie z.B. MCP wirkt. An dem Tag ging es meiner Henne extrem schlecht, so dass ich ernsthaft über eine Erlösung durch den Tierarzt nachgedacht habe. Allerdings wurde an diesem Tag auch die Röntgenuntersuchung durchgeführt, die ihr sehr wahrscheinlich auch zugesetzt hatte, so dass ich ihren Zustand nicht zwingend auf die Injektion schieben möchte. Momentan ist sie aber durch die Antibiotikakur gut abgedeckt. Mehr geht im Moment nicht.

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Ach Luzi, was für eine fürchterliche Geschichte ist das mit der kleinen Pina :( alles Gute für sie und starke Nerven und viel Kraft für dich!
 
Liebe Luzi,
ich meine den geschälten Hafer. Den futtern meine alten und kranken Vögel meist gerne.
Gräser bietest du an und bestimmt auch halbreife Hirse. Ich versuche es immer auch mit Keimfutter.

Leider fällt mir auch nichts weiter ein, außer ggf. einen Anruf bei einem weiteren vogelkundigen Tierarzt zu tätigen, dessen Spezialgebiet Ziervögel sind. Möglicherweise gibt es von dort noch einen wertvollen Hinweis?

Hier sind alle Daumen und Krallen gedrückt!
 
Liebe Luzi, mir bleibt nichts anderes als feste die Daumen und Krallen für Pina zu drücken und Dich aus der Ferne
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off topic
Ich habe meinen damals Kochfutter selbst gemacht) angeboten, da sie Körnchen gar nicht mehr annahmen.. Mir hat damals die telefonische Sprechstunde in der Praxis Britsch weiter geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe @Boehmei,
vielen lieben Dank für deine Wünsche. :blume:
Natürlich beobachte ich sie jeden Tag mit Argusaugen und hoffe, dass Pina körperlich nicht noch mehr abbaut. Leider mögen meine beiden das "genaue Beobachten" überhaupt nicht. :+shocked:

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Liebe Grüße
Luzi
 
Liebe @Quiko,

ja, an Gräsern/Rispen/Ähren biete ich eine Menge an. Im Sommer und Herbst gibt es viel aus der Natur und im Winter und Frühjahr bestelle ich online (Körnerbude, Hirse-Paradies, Mixerama usw.), auch halbreife Hirse. :zwinker:

Keimfutter bekamen sie bislang nur sehr, sehr sparsam (Blaugenick-Sperlingspapageien sind - wie viele andere Vogelarten auch - ziemlich vermehrungsfreudig). Außerdem muss ich aufpassen, dass "Porschi" (der Hahn) nicht aus dem Federkorsett platzt. :+shocked: Ich meine es mit dem Futter immer sehr gut mit ihnen. Und für sie ist "aus dem Fenster gucken und Vögel beobachten" interessanter als von A nach B zu fliegen. Der Tierarzt sagte, ihr Körpergewicht ist momentan optimal, Porschi sollte allerdings nicht noch mehr an Kampfgewicht zulegen. Sie wiegen beide "oberstes Normalgewicht" (haben schwere Knochen :+pfeif:), dies kommt Pina aber jetzt zugute.

Dankeschön fürs Daumendrücken. :blume:

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Liebe Grüße
Luzi
 
Liebe @esth3009,

vielen herzlichen Dank fürs Daumendrücken. :blume:

An Appetit mangelt es Pina bislang nicht. Obwohl sie kaum noch fliegt (sie klettert überall hin), so ist sie immer die Erste am Futternapf. Der Tierarzt gab mir nur den Tipp für den Fall der Fälle (falls sie irgendwann keine Körner mehr fressen möchte), es mit Gekochtem zu versuchen. Ich biete dies jetzt schon mal vorbeugend an, damit Pina nicht rapide abnimmt. Aber eigentlich sind beide Federflauschkugeln sehr gute Esser.

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Liebe Grüße
Luzi
 
Ach Luzi, das tut mir so leid.
Die letzten Fotos von Pina erinnern mich sehr an die letzten, die ich von meiner verstorbenen Henne Eumel habe… hab direkt einen Kloß im Hals.
Ich wünsche dir viel Kraft, fühl dich gedrückt!
 
Thema: Hochgradig erweiterter Muskelmagen bei Blaugenick-Sperlingspapageienhenne (gestorben)

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