Wasteli
und die Vogelbande
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Hallo,
nachdem das Lorifieber letztes Jahr wieder gewütet hat (kennen einige, nicht wahr
), konnten wir gestern unsere neuesten Mitbewohner abholen, 11 Wochen alte Geschwister, Naturbrut. Damit ist die "Vogelitis" abgeschlossen, sonst müssen wir umziehen oder anbauen. Mensch und Tier sollen sich ja noch anständig bewegen können.
Auf dem Weg in das neue Zuhause saßen die beiden in Ihrer Transportbox auf einem Ast und beäugten ersteinmal das Innere der Box. Bald hatte es ihnen ein Stück Birne angetan und sie machten sich darüber her. Birne essen und sich zwischendurch auf einem Bein halten, zwecks Dösen, war nicht immer so einfach da die Autobahn streckenweise ganz schön holprig war
.
So nannten wir halt den einen schonmal "Hüpfi". Da wir den anderen schlecht "Pleete" (oder Pläte) nennen konnten wegen dem noch fehlenden "Deckhaar", haben wir uns (war wohl doch eher ich) für "Pitt" entschieden.
Gestern Abend in der "Käfigvilla" wurde dann noch Apfel getunkt in Loribrei verzehrt.
Der (große) Käfig dient natürlich nur für (ein bißchen? ) Quarantänezeit und damit man sich mit den beiden und diese sich mit uns vertraut machen können.
Es geht ziemlich ruhig hier zu, außer daß die beiden "Altloris" schonmal nach den Neuankömmlingen rufen. Bin gespannt ob´s so bleibt.
Heute morgen ging´s ab an den Napf mit Loribrei. Einer schlabberte "normal", der andere hing kopfüber am Gitter und schlabberte so. Das war ein Bild............
Danach waren sie sowas von satt, da half nur noch ein Schläfchen.
Noch so ein herrliches Bild konnte ich gestern Abend betrachten. Müde waren sie und setzen sich beide auf ein Bein, nebeneinander, jeder lehnte seinen Kopf an den anderen,........ in Schieflage. Wäre einer weggegangen, der andere hätte wohl das Gleichgewicht verloren.
Zwei aufgeweckte Kerlchen sind das, neugierig wird alles begutachtet. Einmal wurde sogar schon Brei von meinem Finger geschleckt. Aber die Vorsicht überwiegt natürlich noch.
So, ein paar erste Bilder gefällig?
nachdem das Lorifieber letztes Jahr wieder gewütet hat (kennen einige, nicht wahr
), konnten wir gestern unsere neuesten Mitbewohner abholen, 11 Wochen alte Geschwister, Naturbrut. Damit ist die "Vogelitis" abgeschlossen, sonst müssen wir umziehen oder anbauen. Mensch und Tier sollen sich ja noch anständig bewegen können.Auf dem Weg in das neue Zuhause saßen die beiden in Ihrer Transportbox auf einem Ast und beäugten ersteinmal das Innere der Box. Bald hatte es ihnen ein Stück Birne angetan und sie machten sich darüber her. Birne essen und sich zwischendurch auf einem Bein halten, zwecks Dösen, war nicht immer so einfach da die Autobahn streckenweise ganz schön holprig war
.So nannten wir halt den einen schonmal "Hüpfi". Da wir den anderen schlecht "Pleete" (oder Pläte) nennen konnten wegen dem noch fehlenden "Deckhaar"
, haben wir uns (war wohl doch eher ich) für "Pitt" entschieden.Gestern Abend in der "Käfigvilla" wurde dann noch Apfel getunkt in Loribrei verzehrt.
Der (große) Käfig dient natürlich nur für (ein bißchen?
) Quarantänezeit und damit man sich mit den beiden und diese sich mit uns vertraut machen können.Es geht ziemlich ruhig hier zu, außer daß die beiden "Altloris" schonmal nach den Neuankömmlingen rufen. Bin gespannt ob´s so bleibt.
Heute morgen ging´s ab an den Napf mit Loribrei. Einer schlabberte "normal", der andere hing kopfüber am Gitter und schlabberte so. Das war ein Bild............
Danach waren sie sowas von satt, da half nur noch ein Schläfchen.
Noch so ein herrliches Bild konnte ich gestern Abend betrachten. Müde waren sie und setzen sich beide auf ein Bein, nebeneinander, jeder lehnte seinen Kopf an den anderen,........ in Schieflage. Wäre einer weggegangen, der andere hätte wohl das Gleichgewicht verloren
.Zwei aufgeweckte Kerlchen sind das, neugierig wird alles begutachtet. Einmal wurde sogar schon Brei von meinem Finger geschleckt. Aber die Vorsicht überwiegt natürlich noch.
So, ein paar erste Bilder gefällig?
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