Ich brauche einen Rat - Kanarien und Zebrafinken

Diskutiere Ich brauche einen Rat - Kanarien und Zebrafinken im Forum Kanarienvögel allgemein im Bereich Kanarienvögel - Hallo Ihr lieben, hier bin ich mal wieder. :0- Eigentlich habe ich die Frage schon dank Google beantwortet bekommen, aber bei meinen Liebsten...
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Padrigon

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Hallo Ihr lieben, hier bin ich mal wieder. :0-

Eigentlich habe ich die Frage schon dank Google beantwortet bekommen, aber bei meinen Liebsten will ich lieber auf Nummer sicher gehen. Daher hole ich mir mal den Rat bei den Profis, also Euch :zwinker:

Ich habe ein Kanarien Paar, jetzt seit fast einem Jahr. Sie leben in einem eigenen Zimmer ( so ca. 3m*4m ), haben also ordentlich Platz.
Jetzt spiele ich mit den Gedanken mir noch zwei Zebrafinken zu zu legen und Sie im Zimmer der Kanarien zu halten.
Da sind mir natürlich ein paar Fragen in den Kopf gekommen.....

Geht das eigentlich???
und wie Vergesellschafte ich in einem Vogelzimmer? Sollte ich die Zebrafinken erstmal in einem Käfig rein stellen und sich aneinander gewöhnen lassen?
Brauchen sie vielleicht immer einen getrennten Käfig?

Über Ratschläge würde ich mich sehr Freuen.

Liebe Grüße

Padrigon
 
Hallo, solange die Brutzeit andauert, würde ich keinen zusätzlichen Stress aufkommen lassen. Ich gehe davon aus, dass es sich bei deinem Pärchen um Mann und Frau handelt? Wie sieht es bei dir mit Nachwuchs aus?

Wie auch immer, ich würde es entspannter für alle "Beteiligten" finden, mit der Vergesellschaftung auf jeden Fall bis zum Herbst/Spätzsommer warten. Die Tiere würde ich auch nicht gleich hauruck zusammen setzen, sondern für die erste Zeit einen separaten Käfig für die Zebris dazustellen. Beim Freiflug, der ja wohl dann irgendwann angesagt ist, könntest du ja feststellen,wie es sich mit der Chemie zwischen ihnen verhält.

LG. SJ :)
 
Ich bin ehrlich gesagt kein Freund von Vergesellschaftungen die aufgrund des Futter sich schon fast ausschließen. Zebrafinken benötigen deutlich fettärmeres Futter als Kanarien und können vom Kanarienfutter auf Dauer erkranken(Fettleber z.B.). Anders herum geht es besser, Kanarien dürfen theoretisch das Exotenfutter fressen, benötigen dann halt dementsprechend mehr, allerdings ist natürlich das Kanarienfutter besser für sie abgestimmt. Bei getrennten Futternäfen habe ich festgestellt das sich nicht immer daran gehalten wird was sie fressen sollen, und fetthaltige Körner sind nun mal beliebter als andere.

Grundsätzlich finde ich auch das beide Arten vom Verhalten nicht wirklich zusammen passen da sie einfach zu verschieden sind. Besser Prachtfinken unter sich. Bei der Vergesellschaftung von Kanarien habe ich mit Bodenbewohnenden Arten (so kann man das Futter trennen) und mit Waldvogelarten (die ähnliche Futteransprüche und ähnliches Verhalten zeigen) gute Erfahrungen gemacht und raten daher eher zu solchen Arten. In einer Biotop-Voliere ist eine schöne gemischte Truppe Kanarien mit z.B. Stieglitzen, Grünfinken, Dompfaff und Feldwachteln ein herrlicher Anblick :)
 
In einer Biotop-Voliere ist eine schöne gemischte Truppe Kanarien mit z.B. Stieglitzen, Grünfinken, Dompfaff und Feldwachteln ein herrlicher Anblick :)[/QUOTE]
Oder Erlenzeisige rein Futtertechnisch die bessere Kombi. :)
 
Hast recht, natürlich ebenso möglich wenn nicht sogar besser, ich hab einfach mal ein paar Beispiele gennant die Bekannt sind ;) Ich selber hatte Feldwachteln und Grünfinken dabei was egentilch sehr gut geklappt hat, habe das Futter mit Waldvogelfutter gemischt wie ich es von einigen Züchtern beider Arten kenne. Auch Girlitze passen natürlich sehr gut dazu :)
 
In einer Biotop-Voliere ist eine schöne gemischte Truppe Kanarien mit z.B. Stieglitzen, Grünfinken, Dompfaff und Feldwachteln ein herrlicher Anblick :) - Oder Erlenzeisige rein Futtertechnisch die bessere Kombi. :)
Der Themenersteller schreibt doch von Unterbringung im Vogelzimmer. Die von Dir/Euch genannten Vögel sind doch eher für Außenvolieren oder sehe ich hier etwas falsch?
 
Der Themhersteller fragt auch nach Vergesellschaftung mit Zebrafinken, und er ist daran interessiert, wie er diese zum besten aller organisieren kann.
Es gibt einige in diesem Forum, welche diese zwei Vogelarten zusammenhalten. Es wäre doch sehr hilfreich eben für diesen Themensteller eine Lösung zu finden, oder noch besser bereits Erfahrene um ihre Stellungnahme und Eindrücke zu bitten, denn Padrigon hat sicher eine Vorstellung von seinem Vogelzimmer, es gibt auch auf diesem Gebiet Visionen,selbst wenn sie in den Augen einiger winzig erscheinen mögen.

LG SJ
 
Nun, auch die winzigsten Visionen sollten doch der Logik nicht entbehren...

Die Vergesellschaftung von Kanarien und Zebrafinken ist insofern fragwürdig, da es sich um zwei völlig unterschiedliche Arten handelt.
Zebrafinken sind Schwarmvögel, Kanarien sind (vor allem in der Brutzeit) revierbildend. Beide Arten haben jeweils unterschiedliche Futteransprüche. Die ölhatigen Saaten im Kanarienfutter verursachen über kurz oder lang Leberschäden bei den Zebrafinken.
Keine der Arten profitiert in irgend einer Weise von einer solchen Vergesellschaftung.
Das auch andere diese beiden Arten zusammenhalten ist doch kein Argument sondern resultiert aus Unwissen oder schlimmer noch aus Desinteresse den spezifischen Bedürfnissen der jeweiligen Art gegenüber.
Ergo sollte die Lösung lauten, vergesellschafte Kanarien mit Kanarien oder mit den schon genannten Arten.
 
Ich halte Kanaris und Zebrafinken in einer Gartenvoliere mit angeschlossenem großem Innenraum. So lange sie genügend Platz haben, ist das alles friedlich und problemlos, auch in der Brutzeit. Bei den Nestern kommen sie sich gar nicht ins Gehege, da sie viel zu unterschiedlich sind, und mit genügend großen Haufen Nistmaterial zur Auswahl wird auch darum nicht gestritten. Generell gehen sie sich halt aus dem Weg, und die Zebrafinken bedrängen die etwas "englischer" eingestellten Kanaris auch nicht, sofern sie alle glücklich verpaart sind. Denn dann ist ja immer jemand zum Kuscheln und Kraulen da. Selbst, wenn die Anzahl mal kurzfristig ungerade ist, tun sich Zebras eher zu Dreier-WGs zusammen als Kanaris zu belästigen. Was du allerdings bedenken solltest, ist, dass du eventuell bei "nur" zwei Zebrafinken Probleme bekommst, sollte einem etwas zustoßen. Da sie Schwarmvögel sind, würden sie sich vermutlich zu viert wohler fühlen. Platz hast du ja genug.

Das mit der unterschiedlichen Ernährung halte ich für etwas übertrieben. Ich beobachte die Vögel sehr genau, und ich erwische viel öfter die Kanaris am Zebrafutter als anders herum. Das liegt vermutlich auch daran, dass die Zebras einen Futterautomaten haben, während die Kanaris pro Vogel einen Löffel Futter pro Tag zugeteilt bekommen (sie sind Wühler und neigen dazu, sich ihre Lieblingskörner aus zu reichlichem Futterangebot rauszusuchen und den Rest zu verschwenden). Bei den Mengen Kanarifutter, die ich jeden Morgen frisch gebe, wird nichts verschwendet und es landet ziemlich sicher auch in den Kanaris, so weit ich das beobachte.

Was etwas problematisch ist, ist die unterschiedliche Überwinterung. Für Kanaris reicht es, den Innenraum per Heizlüfter (der außerhalb der Voliere steht) ein paar Grad über Null zu halten, die Zebras brauchen es deutlich wärmer. Natürlich könnten sie alle bei so ca. 14 Grad und ohne Zugang zur kalten Außenvoli zusammen überwintern, aber das schlägt mir zu sehr auf die Stromkosten, deshalb siedele ich in sehr strengen Wintern die Zebras ins Haus um. Aber das Problem hast du ja zum Glück nicht mit deinem Vogelzimmer :-).
 
Ich werde mich jetzt etwas laienhaft ausdrücken, aber ich benutze jetzt den Ausdruck "Misch-Volieren" in denen man ja sehr oft, besoders im Zoohandel , Mövchen, Zebrafinken und Kanarienvögel zusammen , ich sage jezt anbietet, als tierlieber oder besser verliebter Käufer ist man doch aber nicht desteressiert.
Natürlich würde ich immer dazu tendieren, Kanarien mit Kanarien, meinetwegen auch Grünfinken zusamennzusetzen , ich würde persönlich die Finkenvögel immer auf einer Zuchtschiene halten, dann ist es dem guten Padrigon also nicht vergönnt, seine Kanaris ind Zebris zu sammen zu halten, es sei denn, sie stehen getrennt, was somit widerum mit Vergesellschaftung nichts mehr zu tun hat.

Wie immer hast du wohl wieder mal Recht, aber eins möchte ich noch wissen. Was macht ein Jorkshire mit einer normalen Kanrienhenne, was kommt dabei heraus, oder wäre die ein solcher Vogel zu schade?

Ps, meine 2 dönern schon mit 2,3 Wochendurch den Käfig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal nebenbei, wenn es mit der Revierbildung bei Kanaris in der Brutzeit mal Probleme gibt, auch bei reichlich viel Platzangebot, hat man für jedes Vogelpaar einen ausreichend dimensionierten Käfig bereit, und zwar auch dann, wenn die Kanaris nicht mit Zebras vergesellschaftet sondern "nur" unter sich sind. Dieser Punkt scheint mir also nicht besonders gegen eine Vergesellschaftung zu sprechen, oder? Ein singendes Kanarimännchen interessiert sich nicht für singende Zebrafinkenhähne und andersherum ebenso - die werden nicht als Konkurrenz wahrgenommen. Von daher spricht der Punkt "Revierbildung von Kanarienvögeln" sogar eher für eine Vergesellschaftung mit Zebrafinken! Und wohl eher gegen eine Vergesellschaftung von Kanaris untereinander... wobei sich die Beobachtungen auch da unterscheiden. Ich selbst hatte schon beides - zwei Kanarihähne, die sich in der Brutzeit wirklich schlimm bekriegten und getrennt werden mussten, sowie (aktuell) zwei Hähne, die einträchtig in derselben Voli leben, singen und ihre Mädels beglücken, ohne sich eine einzige Feder zu krümmen. Auch Tiere sind Individuen!

Als Züchter, der es sich leisten kann, einige verschiedene Arten in getrennten Volieren zu halten, sollte man vielleicht auch ein wenig Verständnis für "normale" Vogelliebhaber haben, die nur ein Vogelzimmer oder eine Voliere zur Verfügung haben und darin mehrere Arten halten. Ich persönlich möchte weder auf den Gesang und die Schönheit meiner Kanaris verzichten noch auf die Munterkeit und Knuffigkeit der Zebrafinken. Ich könnte mich zwischen denen wirklich nicht entscheiden! Wobei ich natürlich dagegen bin, überzubesetzen bzw. es mit der bunten Mischung von Arten zu übertreiben. Aber ich finde, es sollte schon ein Unterschied gemacht werden zwischen Zebrafinken und Kanaris und z.B. Finkenartige und Krummschnäbel, was ja eindeutig ein Verletzungs- bzw. Todesrisiko für die unterlegenen Arten darstellt und nun gar nicht geht.

Ich hatte auch schon einmal ein Pärchen Diamanttäubchen mit Zebrafinken zusammen, was ja eigentlich von der Fütterung und Herkunft besser passt als Kanaris, aber das war nicht so harmonisch. Die Zebrafinken haben sich vor der unbeholfenen Fliegerei und Landerei auf meinen schwingenden Naturästen durch die nicht so eleganten Tauben oft erschrocken, und die Täubchen wiederum wurden durch die frechen Finken oft vom Futter vertrieben und generell geärgert. Sie schienen mir trotz der überlegenen Körpergröße den Zebras in vielen Dingen (mental? temperamentsbedingt?) unterlegen zu sein. Kanaris hingegen sind an Diamanttäubchen genauso desinteressiert wie an Zebrafinken und harmonieren besser mit ihnen beiden. Eine gemeinsame Herkunft und ähnliche Futterbedürfnisse sind also nicht unbedingt das wichtigste Kriterium, ob es klappt oder nicht mit der Vergesellschaftung, es gibt auch noch andere Faktoren.
 
Danke für deinen aufmunternden Beitrag,

vielleicht spielt es ja auch eine Rolle, welches Ziel eine Züchter bei seiner Zucht verfolgt, denn wenn man reinrassige Positurkanarienvögel züchtet, verschiebt sie das "Vogelweltbild" eventuell ein wenig.
Hoffentlich hat Padrigon jetzt wieder etwas Aufwind bekommen und kann mit den ihm vorgeschlagen munteren Inspirationen eine gute Alternative schaffen.

Gutes Gelingen und viel Glück, ich beneide all die Vogelhalter denen die Gelegenheit für ein spezielles Vogelzimmer zur Verfügung steht.
 
Bei der Vergesellschaftung von Kanarien untereinander setze ich die Erkenntnis voraus, dass es sich bei diesen nicht um Schwarmvögel handelt!
Das bedeutet, das zu bestimmten Zeiten im Jahr, Trennmöglichkeiten und diverse Käfige/Volieren vorhanden sein müssen!
Wieso deshalb die Vergesellschaftung mit Zebrafinken die bessere Option sein sollte, erschließt sich mir nicht.
Mein Verständnis für "normale Vogelliebhaber" die aufgrund geringerem Platz mehrer Arten zusammenhalten, hält sich in Grenzen.
Hier wird der Eindruck erweckt, dass alle Züchter unbegrenzt Platz haben und somit mehreren Arten Raum bzw. großzügige Volieren bieten können. Dem ist nicht so.
Sicherlich wird es einige geben, aber gerade die Konzentration auf eine oder zwei Arten/Rassen die in ihren Bedürfnissen kompatibel sind, übt doch imho den Reiz aus. Daraus wiederum resultiert das Verlangen der gehaltenen Art die möglichst großzügigsten vorhandenen Platzverhältnisse zu bieten. Auch die Beschäftigung bzw. Wissensvertiefung über die favorisierte Art sollte hier den Ausschlag geben.

und letztlich...warum sollten "normale Vogelliebhaber" (bin ich das nicht auch?...) nicht das Interesse haben , den Bedürfnissen ihrer Pfleglinge möglichst gerecht zu werden?...mit welcher Begründung wird hier eigentlich immer diese Kategorisierung vorgenommen?...besser/schlechter?...schwarz und weiß?:zwinker:
 
Das mit dem "normalen Vogelliebhaber" habe ich überhaupt nicht (auf- oder ab-)wertend gemeint. Ich meinte das eher als Abgrenzung zu denen, die Schauvögel züchten und sehr viel Zeit und Energie und auch Wissen, z.B. über Vererbungsregeln, in dieses Hobby stecken. Die würde ich halt eher als "Profis" bezeichnen, und die investieren eben auch ein paar Euros mehr in Unterkünfte für ihre Vögel. Nicht gleich hochgehen, ich bin bestimmt kein Mensch, der in Foren die Klappe aufreißt und nur provozieren will! Bin sehr überzeugt von friedlichem Miteinander und Toleranz, auch und gerade in Internetforen :-).
 
Nicht gleich hochgehen, ich bin bestimmt kein Mensch, der in Foren die Klappe aufreißt und nur provozieren will! Bin sehr überzeugt von friedlichem Miteinander und Toleranz, auch und gerade in Internetforen :-).

Wenn ich immer gleich hochgehen würde, wäre ich, wie so viele andere, schon lange nicht mehr hier...:zwinker:
Das friedliche Miteinander und die Toleranz stößt allerdings manchmal auch an gewisse Grenzen, oder besser gesagt ich bin ein Freund von klaren Worten :)

Was macht ein Jorkshire mit einer normalen Kanrienhenne, was kommt dabei heraus, oder wäre die ein solcher Vogel zu schade?

Na, er tritt sie...;) Hatte in den neunziger Jahren einen F1 von einem Züchter geschenkt bekommen. War ein toller Vogel!
Andere versuchen da aber schon länger was...
 
Hallo Ihr lieben,
Danke für eure Reichhaltigen Ideen und Denkanstöße, Ihr habt mir auf jeden Fall sehr weiter geholfen.

Dennoch, weil es mir aufgefallen ist, möchte ich unabhängig von allem einmal erwähnen das ich eine Frau bin :P Also nicht mehr er Sagen :D

Ich habe mich jetzt erstmal dazu entschlossen, da ich ja nicht in einer ein Zimmer Wohnung lebe die Zf Zimmer neben den Kanarien zu halten und mir an zu schauen wie sie aufeinander reagieren. Sobald sich die Zf eingewöhnt haben, und auch im Freiflug das Zimmer ganz genau kennen, werde ich dann einmal beide Parteien zusammen führen und schauen wie sie aufeinander Reagieren.
Nehiro hat ja schon gesagt das es eigentlich Funktioniert. Wenn nicht, werden sie halt einfach separat gehalten.

Was man nebenbei auch erwähnen sollte, und ich glaube das kann man unter "normalen Vogelliebhaber" verstehen, ich will ja nicht Züchten. Wenn die kleinen Kanarien oder Zebrafinken Nachwuchs bekommen ist das ok, wenn nicht, ist das auch ok.

Ich werde mir vor der Anschaffung definitiv Gedanken machen. Auch darüber ob ich es mir vorstellen kann, beide auf dauer zu trennen sollten sie wieder erwarten doch anfangen sich zu Rupfen.

Ich danke allen Beteiligten für Ihren Rat

Liebe Grüße

Die Padrigon
 
Wenn ich immer gleich hochgehen würde, wäre ich, wie so viele andere, schon lange nicht mehr hier...:zwinker:
Das friedliche Miteinander und die Toleranz stößt allerdings manchmal auch an gewisse Grenzen, oder besser gesagt ich bin ein Freund von klaren Worten :)



Na, er tritt sie...;) Hatte in den neunziger Jahren einen F1 von einem Züchter geschenkt bekommen. War ein toller Vogel!
Andere versuchen da aber schon länger was...

Die sehen ja richtig schön aus, vielleicht bringe ich dir mal meine "Wasserschlägerin" vorbei, die will einen Mann.:whip:
Ich hatte tatsächlich angenommen, dass die Anatomie da NJET sagt,und irgendwelche Missbildungen im Wirbelbereich auftreten, aber wenn das so ist.....
 
Bin Hobbyzüchter der auch Ausstellt und sehe es nicht so verbissen was wird das wird ,habe 4 verschiedene Arten in der Voliere aber halt Wald- und Kanarienvögel bis jetzt hat es auch Artenrein die ganzen Jahre ganz gut funktioniert, wenn sie die Vögel nur im Freiflug zusammen hält (wenn ich das jetzt recht verstehe)sind sie ja Futtertechnisch getrennt sollte es doch funtionieren kommt auch alles ein bisschen auf das Wesen der Tiere an.Die Frau die bei mir wohnt hat auch Fife Kanarien zusammen mit Diamantfinken in einer Voliere geht auch. Nun gut die Diamanten waren Glanz gewöhnt der ja im Kanarienfutter auch vorkommt und mit Rübsen hab ich eh nicht .;)
 
Thema: Ich brauche einen Rat - Kanarien und Zebrafinken

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