Immer wieder Atemnot

Diskutiere Immer wieder Atemnot im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Ich habe hier einen Welli sitzen, bei dessen Krankheit ich langsam verzweifel. Sie hat immer wieder Atemnot. Richtig schlimm sogar. Wird jedesmal...
Hallo,

ja, so ist der Lauf der Dinge.
Ich wäre heute Früh in jedem Fall mit ihr zum TA gefahren zum Abklären, ob es überhaupt noch Sinn macht weiter zu behandeln.
Sie hat mir die schwere Entscheidung abgenommen.
 
Hallo Hellehavoc,

es tut mir sehr leid, dass die Kleine es nicht geschafft hat. :trost:

Wo doch die letzen Informationen von Dir so hoffnungsvoll klangen...

Liebe Grüsse
 
Hallo,

Mariama, es ging ihr ja auch deutlich besser und sie kämpfte bis zum Ende.
Nur gestern Abend gings rapide bergab. Sie war wackelig auf den Beinen, aufgeplustert wie ein Ball und hat schwer geatmet. Habe sie dann rausgenommen, da ich den Verdacht hatte, es seien ihre letzten Minuten und Sekunden. Wollte, dass sie in meiner Hand friedlich einschläft. Aber nix war, sie hat getschilpt, mich angesehen und dann angefangen zu schnorcheln (schlafen).
Also habe ich sie nach einiger Zeit in ihren Käfig zurückgesetzt und nochmal inhaliert und es ging ihr dann tatsächlich besser.

Am Abend dann hat sie sich in ihre Ecke auf dem Boden gekuschelt zum Schlafen (hat sie seit sie Krank war immer gemacht). Atmung ging ruhig.
Heute Morgen dann flog sie davon .....

Gottlob war es wirklich ein sanfter Tod - er muss sie im Schlaf getroffen haben, denn sie war nicht verkrampft und ihre Augen waren zu. Sie sah so aus wie in letzter Zeit immer ehe sie wach wird wenn ich frühmorgens das Licht anmache.

Nun ruht sie im Garten unterm Baum neben ihren Freunden.
 
Arme kleine Maus...
Laß dich trösten :trost:
Für mich halten auch schon einige Tiere einen Platz frei....:traurig:
Schlimm finde ich immer wenn ich die letzte Entscheidung treffen muß, das tut immer sehr weh.
Wenn sie friedlich einschlafen, weil das kleine Herz aufhört...ist es mir immer am liebsten...
Ich töte nicht gerne...:nene:
 
Hallo,

Tiffy, ja die Entscheidung zu treffen tut weh. Ich empfände es als sehr besorgniserregend, wenn es nicht so wäre. Denn das würde heissen, dass man gefühlsmäßig tot ist und das ist kein Zustand, den ich persönlich haben möchte.
Und diese Entscheidung zu treffen, sehe ich als meine Verpflichtung an. Ich habe die Fürsorge und die Sorge für das Wohlergehen des Tieres übernommen und muss dann auch unangenehme Entscheidungen treffen, das gehört dazu. Ohne Leid gibt es keine Freude.
 
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