Jährlicher Check Up?

Diskutiere Jährlicher Check Up? im Forum Sperlingspapageien im Bereich Papageien - Hallöchen ihr lieben Forum-Mitglieder! Ich hab so viel hin & her gelesen. Dabei bin ich auf viele Antworten gestoßen aber nichts war eindeutig...

Jährlicher Check Up?

  • Ja

    Stimmen: 1 14,3%
  • Nein

    Stimmen: 2 28,6%
  • Nicht nötig

    Stimmen: 4 57,1%

  • Umfrageteilnehmer
    7
Kaschmia

Kaschmia

Neuling
Beiträge
18
Hallöchen ihr lieben Forum-Mitglieder!
Ich hab so viel hin & her gelesen. Dabei bin ich auf viele Antworten gestoßen aber nichts war eindeutig. Deswegen wollte ich Mal einfach so in die Runde Fragen.
Führt ihr jährliche Check ups bei euren Sperlingspapageien beim VKta durch?
Wenn ja was lasst ihr machen?
Wenn nein warum nicht?
& Noch eine Frage zum Transport. Ich persönlich habe ja sechs Sperlingspapageien. Mit ihnen war ich auch bei der Eingangsuntersuchung. Zu dem Zeitpunkt, da das ja direkt nach dem Kauf war, waren sie ja noch in winzige Kartons. Wie Transportiert ihr alle Vögel gleichzeitig am stressfreisten?
Ich freue mich auf eure Antworten :D
 
Ein jährlicher Tierarztbesuch ist im Regelfall nicht notwendig, es sei denn, Du bekommst ständig andere Vögel hinzu.
Ansonsten reicht es vollkommen aus, seine Tiere zu beobachten und bei Veränderungen geht man dann zum Tierarzt. Vorsorgliche Untersuchungen können kein Ergebnis bringen. Impfungen etc. gibt es nicht.

.....und auch wenn es nicht schön aussieht, die kleinen Kartons sind streßfrei für die Vögel beim Transport. Sie sitzen geschützt relativ dunkel, können sich nicht an Stangen etc. stoßen und können auch nicht wild flattern und sich dabei verletzen.
Ansonsten nimmt man kleine Tiertransportboxen aus Kunsstoff mit Gitter, aber ohne Sitzstangen und deckt die Box mit einem hellen Handtuch ab. Bei 6 Vögeln nimmt man 3 Boxen.
 
Führt ihr jährliche Check ups bei euren Sperlingspapageien beim VKta durch?
Wenn ja was lasst ihr machen?
Wenn nein warum nicht?
Wie Transportiert ihr alle Vögel gleichzeitig am stressfreisten?
Ich freue mich auf eure Antworten :D
In den ersten Jahren, habe ich jährlich eine Sammelkotprobe beim Labor abgegeben, pro Vogel! (Keine Krummschnäbel)
Seit dem mein Bestand geschlossen ist, nicht mehr, jetzt gehe ich nur noch zum Doc wenn was ist.
Transportiert wird der einzelne Vogel in einem Schaukäfig. In einer großen Plastiktasche. Im Winter kommt eine Wärmflasche mit rein (unter die Kiste) und eine Decke um die Kiste.
Für längere Transporte nehme ich so etwas.
Für dich wäre dann wohl eher so etwas sinnvoll :)
 
Die wurden früher nur für Hamster und Meerschweinchen verkauft, bis man denen zeigte, dass man die auch zweckentfremden kann, durch das einsetzen einer Sitzstange. Deswegen gibt es diese Teile auch nur mit einer oberen Türöffnung. Der Zweck heiligt die Mittel. Ist aber mit Vorsicht zu genießen, nur etwas für "zahme" Vögel, ansonsten drohen Verletzungen.
 
nur etwas für "zahme" Vögel, ansonsten drohen Verletzungen.
Welcher Art sollen die sein? Sind doch eigentlich nichts anderes als Mikrokäfige. Die Sitzstange würde ich herausnehmen und den Boden mit einem Tuch polstern. Erstens sitzt der Vogel sicherer und zweitens hat er mehr Halt. Und beim Transport die Box abdecken, dann regt der Vogel sich auch nicht auf.
 
Welcher Art sollen die sein? .
Vögel die diese Enge nicht gewöhnt sind können sich ihr Gefieder zerstoßen und auch mit den Flügeln zwischen die Stäbe kommen und sich dann noch mehr verletzten. Oder sie geraten mit den Füßen und Bein dazwischen, und verhängen sich.
 
Tiffi, ich benutze diese Boxen schon seit etlichen Jahren. Ist noch nie was passiert. Und ein Schaukäfig hat, glaube ich, auch Gitter. Oder wie sieht man die Vögel darin?
 
Alfred, ich bin ganz bei dir, ich benutze die Boxen auch seit zig Jahren ohne Unfälle bei den Sperlingspapageien.
Habe nur 1 Mal eine hölzerne Versandkiste genommen und richtig Ärger mit dem TA gekriegt, weil dieser nicht hineinfassen konnte.
In diese von dir gezeigte Box lege ich unten nur Küchenkrepp und eine Möhre. Damit ist Vogel beschäftigt. Geflattere war noch nie.
 
Für größere Vögel kann man auch eine Katzentransportbox aus Kunststoff nehmen. Ich habe eine die man zusätzlich auch oben öffnen kann. Auf Eines muß man allerdings achten: Die vordere Tür muß aus Metall sein! Bei ´ner Plastiktür ist es nämlich nicht ausgeschlossen daß einem der Geier plötzlich auf der Schulter sitzt. ;)
 
Ich hab mir für die Aras und Kakadus jeweils längliche hölzerne Transportkisten gebaut mit Deckel zum aufschieben und im vorderen oberen Drittel Gitter. Somit kann sich der Vogel nicht umdrehen und flattern bzw großartig nagen. Weiterhin hat man den Vorteil, dass das gefährliche Ende nicht plötzlich vorne ist, wenn man aufschiebt um den Vogel rauszugreifen. Man kann recht problemlos mit Hand oder Arm (im Falle der Aras) nach vorne in die Kiste packen und den Kopf fixieren und hinten gemütlich alles an Flügeln und Füßen sortieren zum halten.
Bietet den weiteren Vorteil, dass der Vogel einem beim Tür öffnen nicht entgegen eskaliert. Das hatten wir einmal mit einem Ara in so einer Katzenbox und Fangen mit einem panischen Ara in der Praxis zu spielen ist wenig vergnüglich.
Die Sperlis haben eine Transportbox mit zwei kleinen Abteilen von 20x20cm und einem mattierten Plexiglasdeckel drüber. Und Holzdeckel drauf. Da transportiere ich sie im Zweierpack pro Abteil und man kann durch den Deckel gut sehen wer wo ist und die Vögelchen gut von oben greifen.
 
Ja hab ich selbst gebaut :)
 
Thema: Jährlicher Check Up?

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