Dieter Tödtemann
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Dieser Bericht bzw. Artikel ist dem Vogelchat bei Vogelforen. de gewidmet.
Denn mein Nickname ist da „Jauker“
Die meisten Mitglieder fragen immer wieder was ist „Jauker“
Hoffe so ausführlich den Namen beschrieben zu haben, da ich ein Hochflugtaubenzüchter bin und die Hfl.-Züchter in Wien so genannt werden.
„ Jauker “
Der Name „ Jauker “ ist in Österreich entstanden, genauer gesagt in Wien!
Das heißt bei uns “ Jagen “, - „ fliegen“ - aufliegen – in Wien aufjauken – aufgejaukt.
Die Jauktaube ist eine Hochflugtaube, wie zum Beispiel der Wiener Hochflieger. Die besitzt ein Perlauge, dass heißt, die Iris ist weiß, allerdings nicht so hell wie beim Zierwiener der für die Ausstellung gedacht ist.
Der Zierwiener, der ja keine Flugleistungen bringen muss, ist in meinen Augen nicht so feurig wie der Hochflugwiener!
Die Krallen der Vögel nennt man in Wien „ Kramperln „ unterm Schnabel verläuft die Kehle in einem „Göderl „.
Sieht der Schnabel verbotenerweise nach oben, hat der Vogel einen „ Pfiff“.
Die Vögel leben meistens am „ Taubenboden“.
Schlag heißt nur der Spezielle Aus und Einflug.
Die Wiener Hochflieger gibt es wie der Wiener sagt in weiß, Hellgestorchte die haben schwarze Flügel und Schwanzspitzen, bei den Dunkelgestorchten ist auch das Gefieder am Körper dicht mit schwarzen Federn bedeckt.
Aufgejaukt, wird nur in den Warmen Jahreszeiten, wobei die Tiere keinesfalls aus dem Schlag gejagt werden, sondern selbstständig raus und abfliegen.
„Stich“ wird der geschlossene Schwarm genannt, dreht in der Luft ab und kehren die Tauben nicht oder verspätet zurück, hat der „ Jauker „ einen „Marsch“!
Beim „ Preisjauken“ das in Wien 8 Tage vorher angemeldet werden muss, vergeben zwei eigens zu diesem Ereignis angereiste Hochflugrichter Punkte je nach Leistung des Hochfluges.
Der Stich-Trupp oder auch Schwarm genannt muss aus mindestens 18 Tauben bestehen, und innerhalb von 20 Minuten die obere Preishöhe erreichen .
Das heißt bei uns die Flimmerhöhe, bei der das einzelne Tier nur als flimmernder Punkt am Himmel auszumachen oder zu erkennen ist.
Erreichen die Tauben diese Höhe nicht, gibt es Punktabzüge!
Braucht er länger wie 20 Minuten, wird der Stich bzw. Schwarm nicht mehr bewertet. So ist das in Wien.
Wenn die Schwarmstärke anstatt 18 Tauben, eine Taubenzahl von ca.35 Stück beträgt, ist die Aufgangszeit von 35 Minuten erlaubt.
Eine Stunde müssen die Tauben mindestens in Preishöhe verbleiben, denn jede Minute länger in Preishöhe, bringt bekanntlich auch mehr Punkte.
Bei den Wettbewerben in Wien ist derjenige „Sieger“, dessen Tauben am raschesten aufsteigen, am längsten in der Preishöhe fliegen, am geschlossensten wiederkehren und im Schlaginnere einkehren.
In Wien sagt man;
Alles was „Flügel „ hat fliegt ?
Mag sein.
Aber nicht alles unterliegt dabei so strengen Regeln, wie eine Wiener Hochflugtaube!
Aber nicht alles sieht gleich aus, Informieren sie sich ausführlich über alle berühmten Arten der Wiener Hochflieger.
Wien ist eine Stadt, mit der wohl größten Tauben – Tradition in Mitteleuropa.
Bild unten, ein Wiener Hochflieger
Denn mein Nickname ist da „Jauker“
Die meisten Mitglieder fragen immer wieder was ist „Jauker“
Hoffe so ausführlich den Namen beschrieben zu haben, da ich ein Hochflugtaubenzüchter bin und die Hfl.-Züchter in Wien so genannt werden.
„ Jauker “
Der Name „ Jauker “ ist in Österreich entstanden, genauer gesagt in Wien!
Das heißt bei uns “ Jagen “, - „ fliegen“ - aufliegen – in Wien aufjauken – aufgejaukt.
Die Jauktaube ist eine Hochflugtaube, wie zum Beispiel der Wiener Hochflieger. Die besitzt ein Perlauge, dass heißt, die Iris ist weiß, allerdings nicht so hell wie beim Zierwiener der für die Ausstellung gedacht ist.
Der Zierwiener, der ja keine Flugleistungen bringen muss, ist in meinen Augen nicht so feurig wie der Hochflugwiener!
Die Krallen der Vögel nennt man in Wien „ Kramperln „ unterm Schnabel verläuft die Kehle in einem „Göderl „.
Sieht der Schnabel verbotenerweise nach oben, hat der Vogel einen „ Pfiff“.
Die Vögel leben meistens am „ Taubenboden“.
Schlag heißt nur der Spezielle Aus und Einflug.
Die Wiener Hochflieger gibt es wie der Wiener sagt in weiß, Hellgestorchte die haben schwarze Flügel und Schwanzspitzen, bei den Dunkelgestorchten ist auch das Gefieder am Körper dicht mit schwarzen Federn bedeckt.
Aufgejaukt, wird nur in den Warmen Jahreszeiten, wobei die Tiere keinesfalls aus dem Schlag gejagt werden, sondern selbstständig raus und abfliegen.
„Stich“ wird der geschlossene Schwarm genannt, dreht in der Luft ab und kehren die Tauben nicht oder verspätet zurück, hat der „ Jauker „ einen „Marsch“!
Beim „ Preisjauken“ das in Wien 8 Tage vorher angemeldet werden muss, vergeben zwei eigens zu diesem Ereignis angereiste Hochflugrichter Punkte je nach Leistung des Hochfluges.
Der Stich-Trupp oder auch Schwarm genannt muss aus mindestens 18 Tauben bestehen, und innerhalb von 20 Minuten die obere Preishöhe erreichen .
Das heißt bei uns die Flimmerhöhe, bei der das einzelne Tier nur als flimmernder Punkt am Himmel auszumachen oder zu erkennen ist.
Erreichen die Tauben diese Höhe nicht, gibt es Punktabzüge!
Braucht er länger wie 20 Minuten, wird der Stich bzw. Schwarm nicht mehr bewertet. So ist das in Wien.
Wenn die Schwarmstärke anstatt 18 Tauben, eine Taubenzahl von ca.35 Stück beträgt, ist die Aufgangszeit von 35 Minuten erlaubt.
Eine Stunde müssen die Tauben mindestens in Preishöhe verbleiben, denn jede Minute länger in Preishöhe, bringt bekanntlich auch mehr Punkte.
Bei den Wettbewerben in Wien ist derjenige „Sieger“, dessen Tauben am raschesten aufsteigen, am längsten in der Preishöhe fliegen, am geschlossensten wiederkehren und im Schlaginnere einkehren.
In Wien sagt man;
Alles was „Flügel „ hat fliegt ?
Mag sein.
Aber nicht alles unterliegt dabei so strengen Regeln, wie eine Wiener Hochflugtaube!
Aber nicht alles sieht gleich aus, Informieren sie sich ausführlich über alle berühmten Arten der Wiener Hochflieger.
Wien ist eine Stadt, mit der wohl größten Tauben – Tradition in Mitteleuropa.
Bild unten, ein Wiener Hochflieger
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