Jede achte Vogelart bedroht

Diskutiere Jede achte Vogelart bedroht im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo ihr lieben, Weltweit ist jede achte Vogelart vom Aussterben bedroht. Ursachen sind nach den Erkenntnissen der Umweltschutzallianz...
detlev,

deine aussagen besagen leider nix. garnix aber du bist ein ganz gscheider. das hab ich schon begriffen.du bringst nur persönliche angriffe. trotzdem ich bleib dabei ,genau, das was wwf berichtet, ist eine bekannte tatsache.
 
Moin, Moin,
das was du vom WWF verlinkt hast ist vielleicht manchen bekannt, aber eben keine Tatsache. Das wiederum ist nicht das Problem von Leuten die darauf hinweisen sondern von Leuten die ihre Argumentation darauf aufbauen: also dein Problem.

Nochmal: "Die Erde lebt mit diesem Prozess seit 600 Mio. Jahren – nie war ein Lebewesen Ursache für ein ungeahntes Artensterben."

Dazu jetzt die Fakten:
1. Die Erde lebt nicht, es gibt auf der Erde Leben - was nicht nur sprachlich ein Riesenunterschied ist, ersteres ist vitalistischer Unsinn zweites Stand der Wissenschaft. (Dazu ein Link dessen Inhalt brauchbar ist.)
2. Das Leben ist nicht 600 Mio. Jahre alt, auch das ist Stand der Wissenschaft und nicht erst seit gestern. (Dazu ein Link dessen Inhalt brauchbar ist.)
3. "Ungeahntes Artensterben" ist so unbestimmt, dass es nicht zu Belegen oder Falsifizieren ist also auch nichts wert, nicht mal einen Link.

Ich frag mich wann Du endlich mit Fakten kommst.

Gruesse,
Detlev
 
detlev wieso solte ich fakten bringen?ich habe hier fragen gestellt, die mir niemand bis jetzt beantworten konnte. am allerwenigsten du. les mal meine postings richtig oder lass es, dann fordere erst keine fakten, die du selber nicht bringst, bezüglich meiner entscheidenten frage. alles nur ablenkung und umschweifungen.
 
dass du wenig ahnung zu haben scheinst, zeigt deine behauptung: "die erde lebt nicht." dann schau "erde" im mikroskop an.
 
südwind schrieb:
dass du wenig ahnung zu haben scheinst, zeigt deine behauptung: "die erde lebt nicht." dann schau "erde" im mikroskop an.
Das ist jetzt aber nicht ernst gemeint, oder? :? :? :?
 
Moin, Moin,

südwind schrieb:
detlev wieso solte ich fakten bringen?

Weil man aus der eigenen Unkenntniss nicht darauf schließen kann das es etwas tatsächlich nicht gibt was man nicht kennt. Weil du Behauptungen aufstellst die zu Recht bezweifelt werden - und nicht nur von mir - weil sie na sagen wir es so nicht dem allgemeinen Kenntnisstand entsprechen. Da helfen dann nur Fakten weiter die deine etwas ungewöhnliche Position belegen.

Übrigens: auch der Mensch als Lebewesen rottet die meisten Arten nicht durch auffressen oder absammeln aus, sondern über Konkurrenz und Habitatveränderungen (die auch zur Zunahme der Individuen einiger Arten führen). Zwei Effekte die auch beim nichtanthropogenen Artensterben eine bedeutende Rolle spielen.

Raven schrieb:
Das ist jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?

Ich fürchte schon.

Gruesse,
Detlev
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Südwind,

1. Ich sehe überhaupt nicht, dass irgendwer hier in diesem Post geneigt ist dich zu beleidigen bzw dich anzugreifen.

2.Leider muss ich aus Erfahrung sagen, dass ich es immer etwas suspekt sehe, wenn jemand in seinem Profil keinerlei Angaben über sich macht. Bisher waren das aus meiner Erfahrung immer die Leute die nur provozieren wollten. Muss nicht auf dich zutreffen aber denk mal darüber nach.

3.
es ist ja so, dass die pandas nichts dafür können, dass sie "nicht wollen". da scheint die natur oder was auch immer, den bären und vorallem dem menschen, einen streich zu spielen, nachdem man die pandas an den rand der ausrottung brachte. jetzt wollen sie anscheinend nicht mehr. für mich zumindest sehr logisch.

deine aussagen besagen leider nix. garnix aber du bist ein ganz gscheider. das hab ich schon begriffen.du bringst nur persönliche angriffe. trotzdem ich bleib dabei ,genau, das was wwf berichtet, ist eine bekannte tatsache.

dass du wenig ahnung zu haben scheinst, zeigt deine behauptung: "die erde lebt nicht." dann schau "erde" im mikroskop an.

Bei solchen Aussagen frage ich mich leider ob du überhaupt an einer fruchtbaren Diskussion über dieses Thema interessiert bist oder du hier nur weiterschreibst um "das letzte Wort" zu haben.

Gruss Alexandros
 
eigentlich wollte ich ja nichts mehr hier reinschreiben aber ich muss einfach nochmal was dazu sagen ;) .

ich glaube südwind kennt sich nicht wirklich mit der evolutionsgeschichte aus und weiss wohl auch nicht genau was mit nischen gemeint ist. ( das ist nichts gegen dich südwind )

daher begreift er es auch nicht mit meinem beispiel der pinguine. es ist nunmal so das pinguine nur am südpol vorhanden sind und nicht am nordpol, und eisbären nur am nordpol vorkommen und nicht am südpol.

grund, dass es nur pinguine am südpol gibt liegt daran, dass dort keine raubtiere am land vorhanden sind. daher konnte der vogel durch die evolution seine flugfähig ruhig verlieren.
am nordpol wäre sowas nicht denkbar gewesen, da dort ein raubtier am land vorhanden ist und somit jeder langsame flugunfähige vogel als beute dient und keine chance hat zu überleben.
sobald ein raubtier am südpol wäre was am boden jagt und gross genug ist um pinguine zu fressen, hätten diese keine chance mehr und würden früher oder später ausgerottet. das ist nunmal tatsache, weil es evolution ist und das ist schon sehr oft vorgekommen, was man an beispielen sieht wo durch menschen tiere wie katzen, ratten oder schlangen mit in ein land eingeschleppt wurden und diese eingeschleppten tiere viele tierarten ausgerottet haben.

man kann nunmal nur vermutungen anstellen was früher passiert ist, da (wie viele hier schon sagten aber südwind das irgendwie nicht liest) buchführungen von artenreichtum und beobachtungen der artenvielfalt erst seid einer geringe zeit betrieben wird. also südwind es wird schwer ein beispiel für dich zu finden wo der mensch heutzutage nicht einfluss genommen hat, da der mensch nunmal die ganze welt bevölkert. und wenn so ein beispiel heutzutage passieren sollte, dann nur da wo noch kein mensch vorher war und somit dieses ereignis nicht beobachten kann.

ich gebe dir den tipp südwind, beschäftige dich doch bitte mit der evolution, ökologische nischen, nischenbesetzung von tieren, selektion usw. wenn du einiges an grundwissen erworben hast können wir nochmal darüber sprechen und logische schlussvolgerungen diskutieren (was passieren würde wenn).

wenn du jetzt meinst ich weiss nicht wovon ich spreche, ich habe biologie studiert (zwar nicht zuende aber ich weiss trotzdem einiges).

ich sage aber nochmal, natürlich hat vermutlich noch kein tier soviele arten ausgerottet wie wir. aber es gab auch noch nicht so ein tier was so vielen arten wiederum geholfen hat zu überleben obwohl kein lebensraum mehr für das aussterbende tier vorhanden ist.

ach so, da habe ich eine frage an südwind.
nennst du mir bitte eine art welche dieses jahr ausgestorben ist, ich meine von über 15000 arten müsstst du doch eine nennen können oder?
(ich weiss das arten aussterben aber ich will doch mal gucken ob südwind weiss wovon er redet und mann könnte den spiess ja umdrehen, wenn jetzt keine 15000 arten bis jetzt aufgelistet sind, woher weiss ich denn dann das wirklich in einer stunde 3 arten aussterben, ich will beweise sehen ;) )
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ach so, da habe ich eine frage an südwind.
nennst du mir bitte eine art welche dieses jahr ausgestorben ist, ich meine von über 15000 arten müsstst du doch eine nennen können oder?
(ich weiss das arten aussterben aber ich will doch mal gucken ob südwind weiss wovon er redet und mann könnte den spiess ja umdrehen, wenn jetzt keine 15000 arten bis jetzt aufgelistet sind, woher weiss ich denn dann das wirklich in einer stunde 3 arten aussterben, ich will beweise sehen )
ja vornie, du hast eben immernochnicht verstanden. es geht mir nicht um aussterbende arten. das ist ein anderes thema. es geht mir um die tierarten, die sich deiner meinung nach selber gegenseitig ausrotten, ohne menschliches zutun. beweise hätte ich da gerne.du beantwortest mir nichtmal die einzige frage, die ich hatte, schreibst hypothetisch und antwortest mit gegenfragen.. du wolltest doch eigentlich schon garnicht mehr schreiben? gut, dann weiss ich bei dir, dass eben nicht mehr kommt.

das gleiche kann ich bei detlev feststellen. und den schuh hier, darfst du dir selber anziehen, detlev.:
Weil man aus der eigenen Unkenntniss nicht darauf schließen kann das es etwas tatsächlich nicht gibt was man nicht kennt. Weil du Behauptungen aufstellst die zu Recht bezweifelt werden - und nicht nur von mir - weil sie na sagen wir es so nicht dem allgemeinen Kenntnisstand entsprechen. Da helfen dann nur Fakten weiter die deine etwas ungewöhnliche Position belegen.
@alexander, wenn du nicht weiterkommst, machst du es auf diese art, mit persönlichen unterstellungen?
wie fruchtbar deine beiträge waren, verkneife ich mir. denn auch du gabst mir keine direkte antwort. ein link, zu fast ausgerotteten bären, ist nicht die antwort auf meine frage. denn die pandabären wurden vom menschen ausgerottet.
der vorwurf, zwecks meines profils ist anmassend und soll wohl von meiner eigentlichen frage ablenken.und mich diskreditieren. du solltest rischtisch gucken, denn dann weisst du, mit wem du es zu tun hast. denn wenn ein user/in seine homepage angibt, so wie ich,ist das wohl ein beweis von offenheit.
in punkto stänkern, solltest du dich an der eigenen nase packen. unglaublich, was hier nun herangezogen wird, nur um von meiner eigentlichen frage abzulenken.

also, ich wollte nur eines wissen, rotten tiere andere tierarten aus, ohne indirekten einfluss des menschen.
haltet mich für dumm oder sonstwas. es muss doch auch dumme menschen geben, sonst würde intelligenz garnicht zur geltung kommen. ;)
 
vornie, dein link in allen ehren aber hat auch nix mit meiner frage zutun. ich schreibe und meine nichts vom artensterben. ich rede von ausrottung.
 
Hallo Südwind,

tschuldigung aber irgendwie......... Deine Homepage, wo ist die, etwa das Forum das sich öffnet wenn man auf den Link klickt. Wo sind denn da deine persönlichen Informationen ? Ich hoff ich hab dich jetzt nicht schon wieder angegriffen.

Gruss Alexandros
 
ich möchte hier nichts über mein forum schreiben, sonst wird es als werbung ausgelegt. aber es gibt ein impressum und eine benutzerliste gibt es auch.
 
südwind schrieb:
also, ich wollte nur eines wissen, rotten tiere andere tierarten aus, ohne indirekten einfluss des menschen.
haltet mich für dumm oder sonstwas. es muss doch auch dumme menschen geben, sonst würde intelligenz garnicht zur geltung kommen. ;)

ich halte dich nicht für dumm, aber für engstirnig ;)

hier die definition von ausrottung:
Ausgerottet meint eine ausgestorbene Art, deren Aussterben auf direkte menschliche Verfolgung zurückgeht.
Indirekte Ausrottung durch den Menschen meint durch den Menschen verursachte Maßnahmen, die nicht unmittelbar gegen eine betroffene Art gerichtet sind, die jedoch entweder zur direkten Vernichtung von Individuen einer Art führen, oder die Beziehung der zu seiner Umwelt so massiv stören, dass sie letztendlich zur lokalen oder totalen Ausrottung führen.

nach dieser definitionl gibt es also keine tierart welche eine andere tierart ausrottet, da man von ausrottung nur durch einfluss von menschen spricht.

somit dürfte deine frage ja entlich beantwortet sein, es gibt keine tierart die eine andere tierat ausrottet, es gibt nur tierarten welche andere tierarten verdrängen (diese verdrängten tierarten sterben aus, selektion).

ich hoffe wir haben dieses thema nun entlich beendet und ich hoffe du nimmst dir meinen rat zu herzen und beschäftigst dich nochmal mit der biologie ( evolution, selektion ).
 
Moin, Moin,
Vornie schrieb:
grund, dass es nur pinguine am südpol gibt liegt daran, dass dort keine raubtiere am land vorhanden sind. daher konnte der vogel durch die evolution seine flugfähig ruhig verlieren.
am nordpol wäre sowas nicht denkbar gewesen, da dort ein raubtier am land vorhanden ist und somit jeder langsame flugunfähige vogel als beute dient und keine chance hat zu überleben.
sobald ein raubtier am südpol wäre was am boden jagt und gross genug ist um pinguine zu fressen, hätten diese keine chance mehr und würden früher oder später ausgerottet. das ist nunmal tatsache, weil es evolution ist

Das Beispiel ist nicht ganz treffend. Es gibt am Südpol sehr wohl Raubtiere nur können die Schwimmen (Haie, Wale) und fressen auch Pinguine. Pinguine kommen auch dort vor wo es Landraubtiere gibt (nördlich etwa bis zum Äquator). Flugunfähige Seevögel oder zumindest nahezu während der Brutzeit flugunfähige Vögel kommen auf der Nordhalbkugel vor. Versuche Pinguine hier auszusetzen sind gescheitert. Der Grund liegt vermutlich im Nahrungsmangel.

Gruesse,
Detlev
 
Moin, Moin,

Vornie schrieb:
nach dieser definition gibt es also keine tierart welche eine andere tierart ausrottet, da man von ausrottung nur durch einfluss von menschen spricht.

So ist das wohl zu sehen. Nichts als ein kleiner Taschenspielertrick also.

Gruesse,
Detlev
 
ja detlev hast recht mit den pinguinen, sollten wir uns aber speziell den kaiserpinguin angucken welcher zur brutzeit in riesigen gruppen weit auf das eis wandert um sein einziges junge grosszuziehen. stell dir mal vor da gibt es ein ähnliches raubtier wie den eisbären. null chance für eine erfolgreiche aufzucht ihrer jungen und der kolonie.

aber das ist nur theorie um ein bissel über das wieso und warum zu philosophieren (wieso und warum so spezialisierte arten vorkommen und nur in solch bestimmten bereichen überlebensfähig sind)
 
Vornie schrieb:
ich halte dich nicht für dumm, aber für engstirnig ;)

hier die definition von ausrottung:
Ausgerottet meint eine ausgestorbene Art, deren Aussterben auf direkte menschliche Verfolgung zurückgeht.
Indirekte Ausrottung durch den Menschen meint durch den Menschen verursachte Maßnahmen, die nicht unmittelbar gegen eine betroffene Art gerichtet sind, die jedoch entweder zur direkten Vernichtung von Individuen einer Art führen, oder die Beziehung der zu seiner Umwelt so massiv stören, dass sie letztendlich zur lokalen oder totalen Ausrottung führen.


Immer schön die Quellen zum Text angeben ! ;)

http://www.biotoper.de/pr81n1tx.htm

nach dieser definition gibt es also keine tierart welche eine andere tierart ausrottet, da man von ausrottung nur durch einfluss von menschen spricht.

Das fällt Dir wirklich früh ein. Aber das mal ganz außer Acht gelassen, hat wohl jeder Südwinds Frage verstanden, wie auch immer die Definition des Begriffes Ausrottung sein mag.

Komischerweise gibt es keinen bestimmten Begriff dafür, wenn eine Tierart eine andere "ausrottet"

ich hoffe wir haben dieses thema nun entlich beendet und ich hoffe du nimmst dir meinen rat zu herzen und beschäftigst dich nochmal mit der biologie ( evolution, selektion ).

Ich persönlich glaube nicht, daß Südwind darin eine Antwort auf ihre Frage finden wird, denn es ging ihr nicht um Selektion bzw. Evolution.
 
Thema: Jede achte Vogelart bedroht

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