Vielleicht solltest du mal das eine oder andere Wort abwägen, bevor du es zum Besten gibst und damit womöglich mehr schadest als hilfst! Ist hierklar, dass hier jeder lesen kann und vielleicht nicht jeder weiß, dass du was Anderes meinst, als du hinschreibst? "Ein bisschen Hunger" gibt es ebenso wenig, wie "eine kleine Katastrophe". Das ist heute eine Feinheit, okay, akzeptiert - wer kennt in unseren Kreisen den Hunger schon noch, dass er zwischen ihm und dem Appetit unterscheiden müsste?!
Aber "immer Hunger haben müssen" - das geht doch wohl eindeutig zu weit, da steckt der Unverstand!
Schön erstmal, wenn du endgültig erkannt hast, dass Tauben keine Hunde, Katzen und Hühner sind. Aber: Ich sehe hier immer wieder Bilder und Texte, die Belegen, dass Tauben auch zahm werden können, ohne dass man ihr "Vertrauen" erzwingen muss - wenn man den Berichten glauben darf, dann zum Beispiel dadurch, dass man sie von klein auf an sich gewöhnt.
Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass du weder anderer Leute Beiträge richtig liest, noch dir klar ist, was du schreibst - und wenn man es dir erklärt, überliest du das anscheinend auch noch.
Wo geht es hier um "Argumente"? Ich soll Argumente dagegen setzen, Tiere hungern zu lassen? Im Ernst?
Ist das die "feine Art", die du von anderen forderst? Wenn du damit mich meinst, kann ich dir nur empfehlen, mal selbst über diese Anregung nachzudenken - nicht in Gossensprache natürlich.
Wenn ich Jasmin richtig verstanden habe, hat sie das Problem mit ihrer Lahore inzwischen gelöst - ohne Eure "Hunger"-Methode und die Unterstellung, sie habe keine Ahnung, wie sie ihre Tauben füttern soll.
Abgesehen davon, dass wohl klar sein dürfte, was von dieser Formulierung zu halten ist: Sind Lahore überhaupt Flugtauben? Ernsthafte Frage - ich weiß es nicht, aber man lernt ja nicht aus.
Gruß,
Elgrin