Junge Taube braucht Hilfe

Diskutiere Junge Taube braucht Hilfe im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Hallo liebe Vogelfreunde, Ich bin absolut neu - sowohl was dieses Forum als auch was Vögel überhaupt betrifft. Bin bei meiner allnächtlichen...
@Thea Danke für die ausführliche Antwort!

Das Brustbein kann ich fühlen, werde beim nächsten Füttern mal genauer drauf achten.
Ich habe sie leider heute zum ersten Mal gewogen, werde es jetzt aber regelmäßig machen, NutriBird soll morgen ankommen. Soll ich dieses Nekton-B-Komplex dann trotzdem benutzen? Und braucht das kleine Ding noch irgendwelche Ergänzungsmittel, wenn es NutriBird bekommt?

Ich schieb die Spritze immer ziemlich weit rein, aber nicht besonders tief in den Rachen. Ich glaube, dass sie alle paar Zehntel ml schluckt, zumindest sieht es so aus. Wegen dem Schlauch hab ich etwas Sorge was falsch und/oder kaputt zu machen. Habe das Gefühl, dass es mit der Spritze ganz gut funktioniert :+keinplan Entweder bin ich geübter, oder sie versteht tatsächlich, dass die Spritze "gut" ist.
Falls du meinst, dass der Schlauch trotzdem besser ist, gebe ich dir gern meine Adresse :)

Ich hätte tatsächlich große Lust eine Stadttaube aufzupäppeln und zu behalten und meine Hunde fänden das bestimmt auch ok, aber meine Freundin und ihre Katzen werden mir vermutlich einen Strich durch die Rechnung machen. Trotzdem werde ich, wenn ich Erfolg mit dem kleinen Ding habe, mich anbieten wieder Tauben (egal welche) aufzupäppeln, welche ich später nur leider in geeignetere Hände entlassen muss (Natur bzw. Taubenhalter). :kehren:
 
Ja, der Größe nach auch, bei dem Bild, wo die Spritze daneben liegt. Ringel wäre größer in dem Alter.
 
Gibt auch Leute, die Tauben mit Katzen halten. Können ja auch solange man weg ist, im Käfig sein. Oder hast Du nen Garten für ne Voliere?
Wie gesagt, im Nutribird ist alles drin, braucht sie nichts weiter. Sowieso braucht sie nicht nur B-Komplex, sondern auch andere Vitamine. Also kannst Du Dir, wenn Du willst, auch Brockmanns Zwergmarke kaufen. Da sind alle wichtigen Minerale und Vitamine drin. Aber nur für die Zeit nach dem Nutribird.
Wenn Du mit der Spritze halbweit reingehst, ist es u.U. gefährlich. Entweder sie schluckt aktiv (dann darfst Du es nur in den Schnabel machen) oder Du gibst es so tief in den Rachen, dass es nicht in die Luftröhre gelangen kann, die Du ganz hinten im Hals sehen kannst. Sicherer ist im letzteren Falle eine Kropfsonde. Die geht bis runter in den Kropf und es kann nichts in die Luftröhre kommen. Außerdem musst Du die Sonde nur einmal reinschieben (und die ist schön abgerundet vorn) und das reduziert den Stress und die Verletzungsgefahr im Vergleich zu 10x Spritze (sie wird ja auch immer mehr Futter brauchen).
 
Ach so: das Nutribird klumpenfrei anrühren, geht auch mit kaltem Wasser, und die Mischungsverhältnisse siehe Packung beachten, gemeint sind Volumenanteile!
 
Oh, ich merke grade, ich hatte mich verschrieben! Ganz wichtig: es sind nicht Volumenanteile, sondern Gewichtsanteile gemeint beim Nutribird!!!!
Also z.B. 10g Pulver und 30ml (=g) Wasser beim Verhältnis 1:3.
 
@Thea Komme leider jetzt erst dazu wieder zu schreiben.

NutriBird ist mittlerweile angekommen, ich denke ich sollte mir eine Feinwaage zulegen, damit ich das Pulver in den kleinen Mengen korrekt abwiegen kann. Hat um ca. 13:00 das erste Mal NutriBird bekommen und eben zum zweiten Mal. Hat seitdem nicht bzw. sehr wenig gek*ckt, hoffe ich hab da nichts verkehrt gemacht.

Bzgl. dem Schlauch würde ich dir gerne meine Adresse geben. Kann ich hier Privatnachrichten schreiben? So wie ich das sehe, steck ich die Spritze schon sehr weit rein und kann teilweise 1ml versenken ohne dass sie zuckt. Vorher zappelt sie herum und piept aber während des Vorgangs macht sie ganz toll mit. Trotzdem tut es mir jedes Mal ein bisschen leid, was das kleine Ding erdulden muss, um satt zu werden.

Diese Brockmanns Zwergenmarke werd ich kaufen, soll ja schließlich alles bekommen, was das kleine Ding braucht um groß und stark zu werden.

Ich hab noch eine Frage zu dem Betteln: Das kann das kleine sehr gut und energisch. Im Laufe der Fütterung geht das ganze Zappeln und fiepen sichtlich zurück. Kann ich anhand dessen ablesen wann genug ist? Also zB wenn das Ding sich nicht mehr rührt oder nur noch ganz wenig? Aktuell mache ich es so, dass ich aufhöre, wenn der Kropf gut gefüllt aussieht und das kleine Ding Gleichgewichtsprobleme kriegt :vogel: Seinem Zappeln nach zu urteilen, würd es aber gern noch ein, zwei Spritzen nehmen :achja:
 
Wenn Du eine digitale Küchenwaage hast, kannst Du auch auf Gramm genau wiegen (und auch Tauben draufsetzen). Und wenn Du es paarmal gemischt hast, weißt Du dann, wie dick der Brei sein muss. Man kann ihn übrigens 24 Std. im Kühlschrank aufheben.
Ja, klar, man kann schon am Betteln ungefähr erkennen, wann genug ist. Bei der Kropfsonde ist das der Nachteil: Du kannst zwar alles auf einmal reingeben, aber Du siehst dadurch nicht so, wenn sie nicht mehr mag. Aber am Kropf sieht man es ja trotzdem, wenn genug ist, und sonst hat die Sonde wirklich große Vorteile.
Man kann PN schreiben, aber ich weiß nicht wie, guck mal, ob Du es findest. Und sag mir dann, wenn Du es geschrieben hast, falls ich keine Benachrichtigung kriege.
 
Ich hab eine, aber die spinnt immer rum.. Werde morgen eine neue kaufen.

Das mit dem Aufheben wusste ich nicht. Bin mir aber nicht sicher, ob es einfacher ist den jedes Mal aufzuwärmen oder neu zu mischen :D

Hab das Gefühl mein Täubchen ist besonders verfressen. Hab ihm eben etwas mehr gegeben, aber hört nicht auf zu betteln, obwohl der Kropf schon weiter vorsteht als sein Schnäbelchen :p

PN hab ich verschickt, danke nochmal für deine Mühe ! :freude:
 
Das ist normal - der Kropf sieht manchmal in dem Alter aus wie ein riesiger Ballon, dass man denkt, er ist überdehnt und die halbe Taube besteht aus Kropf. Aber das geht dann von allein weg, wenn sie älter werden. Er muss sich nur immer noch schwabbelig anfühlen und nicht richtig prall und fest. Wenn sie noch bettelt, gib ihr ruhig.
Der Brei muss übrigens nicht warm sein. Wenn er ganz kalt aus dem Kühlschrank ist, hab ich ihn im Becher in heißes Wasserbad gestellt, da geht das Aufwärmen ganz schnell.
 
@Thea
Hab am Wochenende leider kein Zeit gefunden zu schreiben. Morgen mach ich in Ruhe ein Update. Nur soweit: Dem kleinen Ding geht es gut :) Bis morgen!
 
So da bin ich endlich wieder, das kleine Ding will mittlerweile nicht mehr so richtig stillhalten fürs Foto :dance:

Ich habe die letzten Tage leider keine Zeit gefunden hier zu updaten, obwohl ich das unbedingt wollte :nene:

Das Täubchen wiegt zurzeit etwa 115g (zumindest sagt meine Waage das, weiß nicht ob ich ihr vertrauen kann)

Heute ist es mir aus dem Karton entgegengeflogen, als ich es füttern wollte. Ich bin stolz wie Oskar, dass das kleine Ding jetzt fliegen kann (oder es zumindest versucht).
Ich vermute ich hab das kleine Ding zu lange mit dem NutriBird Brei verwöhnt, weshalb ich mich gleich auf den Weg zum Bioladen machen, um dort Körner zu kaufen. Wenn ich es richtig verstanden habe, brauche ich Goldhirse und BioMehrkornmischung.
Auch um ein größeres Gehege muss ich mich jetzt kümmern. Rumlaufen will das kleine Ding noch nicht, aber wenn es fliegt, kann das wohl auch nicht mehr lange dauern. Grit hab ich schon da, Brockmanns Zwergenmarke muss ich noch besorgen.

Kann mir anhand der neuen Fotos jemand von euch sagen, welche Taube es jetzt wirklich ist? Bin schon gespannt :)

Falls sonst noch jemand Tipps für das weitere Vorgehen hat, immer her damit!

Liebe Grüße

Edit: PS: Mir fällt grad auf, dass ich kein Fotograf bin. In Wirklichkeit ist das kleine Ding viel hüscher!
 
Wenn es ne Ringeltaube wäre, hätte sie jetzt schon den weißen Flügelrand. Auch die Größe würde gar nicht passen. Also Türkentaube. Die Ringels machen gru gruuu gru - gru gru, gru gruuu gru - gru gru, gru gruuu gru - gru gru, guck und die Türken ru guuu gu, ru guuu gu, ru guuu gu. Kannst ja mal horchen, was es bei Euch so gibt.
Das Körner-Füttern ist etwas mühsam/zeitaufwändig, wenn Taube sich wehrt, weshalb ich dann lieber Erdnüsse nehme. Aber Du kannst auch nur Körner hinstellen und gucken, ob sie selbst pickt. Kann schnell gehen, kann aber auch wochenlang dauern. Dann müsstest Du sie evtl. mal bissel hungern lassen (z.B. nur abends oder mal 2 Tage gar nicht füttern) so dass sie aktiv wird betreffs selbst Essen. Aber nur, wenn sie schon gut genährt ist (kann Dir ein Vogelarzt sagen, wenn er sie abtastet). Und nur, wenn sie schon allein trinkt. Evtl. mal den Schnabel ins Schälchen tauchen, ob sie anfängt zu saugen.
Hirse (z.B. Wellensittichfutter) brauchen Tauben nicht unbedingt, aber sie ist halt kleinkörnig, das fällt manchen am Anfang leichter zu picken. Kannst auch noch Taubenfutter kaufen für Jungtauben, da sind verschiedene Körner drin. Verschiedene Korngrößen und Sorten eben. Und Hanf essen sie besonders gern! und lässt sich auch für "Anfänger" gut picken.
Wenn sie noch nicht allein pickt und Du aber schon mit Körnern/Erdnüssen füttern willst, kannst Du Brockmanns Zwergmarke in Medikamenten-Leerkapseln Größe 2 füllen und in den Schnabel geben - bei der Größe des Täubchens würde ich eine halbe Kapsel pro Tag nehmen. Minerale sind schon wichtig für die gute Feder- und Knochenbildung, grade bei einer Wildtaube.
 
Nach langer Pause wieder ein Update von mir:

Das kleine Ding (ich weiß immer noch nicht ob Männlein oder Weiblein) fühlt sich pudelwohl (zu wohl). Sie lässt sich nach wie vor von mir mit Brei versorgen. Ich benutze mittlerweile auch erfolgreich den Schlauch, den du mir geschickt hast @Thea , vielen Dank nochmal dafür!
Ich glaube, dass ich sie immer noch mit Brei füttere, ist nicht gut und auf jeden Fall meine Schuld. Zumindest habe ich vor einer Woche damit begonnen langsam (zu langsam?) gequollene Körner zuzufüttern. Aktuell bekommt sie 2mal am Tag nach der Breifütterung soviele Körner, wie sie sich gefallen lässt.

Gleichzeitig steht immer ein Schälchen mit nicht gequollenen Körnern+Grit und ein Eierbecher voll Wasser bereit. Beides ignoriert sie jedoch die meiste Zeit.
Obwohl sie sich also bislang nicht "selbst" versorgt, spaziert sie gerne herum und pickt an allem herum, was ihr in die Quere kommt. Wenn ich ihr Körner vor die Füße lege, findet sie das sehr spannend und hebt sie auch auf. Nur Runterschlucken will nicht klappen, stattdessen werden sie fallen gelassen oder weggeschleudert.
Nur wenn ich ihren Brei anrühre, gesellt sie sich mittlerweile dazu und versucht manchmal ihn direkt aus dem Glas zu schlürfen - mit mäßigem Erfolg.

Werde uns jetzt Turteltaubenfutter zulegen. Muss ich außer Grit und Wasser irgendwas hinzufügen? Wie bekomme ich es hin, dass das kleine Ding nicht mehr an der Spritze hängt? (klingt böse :+knirsch:) Erdnüsse hab ich noch nie gefüttert, kann ich ihr dieselben geben, die ich auch esse (sind natürlich geröstet)?

Nach einigen Tagen Ruhe fängt das Täubchen auf einmal wieder an zu schuppen, also bekommt neue Federn und stochert im Gefieder herum. Ist das normal, hat doch gerade erst Federn bekommen?
Fliegen klappt mittlerweile gut (soweit ich das in meinem kleinen Zimmer beurteilen kann). Sie steuert zielsicher Orte an, auf denen sie mittlerweile auch recht souverän landet.

Eine Sache hab ich aber total verhauen. Ich glaube ich hab das kleine Ding zahm gemacht - unbeabsichtigt! Das Problem ist, dass ich in dem Zimmer arbeiten muss, in dem sich das kleine Ding aufhält und wenn ich reinkomme und es nicht grad vollgestopft ist (die Taube, nicht das Zimmer :+klugsche), kommt es immer auf meine Schulter geflogen.
Langsam rückt (denke ich) die Zeit näher, dass das kleine Ding mich verlassen muss, aber so zutraulich wird das nichts. Sollte ich mich nach einer Vogelstation umschauen, wo es sich an die Freiheit gewöhnen kann?


Würde mich sehr über Rückmeldungen, Antworten und Einschätzungen freuen!

Liebe Grüße

PS: @Thea Du hattest Recht mit der Türkentaube! Man erkennt langsam das kleine schwarze "Halsband" :freude:
 
Hallo,
schön, dass alles gut geht! Ist nicht selbstverständlich...
Dass die sich oft Zeit lassen mit dem Essen, ist häufig so. Nach meiner Erfahrung fördert es das Selbst-Essen nicht unbedingt, wenn man Körner füttert. Aber bestimmt ist es trotzdem gut, damit der Verdauungstrakt sich umstellt. Auf alle Fälle wirst Du sie mal hungern lassen müssen. 2 Tage, und dann gucken, was passiert. Denn wenn sie schon pickt, aber die Körner dann nur rumschmeißt, kann es auch einfach heißen, dass sie satt ist. Trinken können sollte sie schon. Das müsstest Du dann beobachten, denn 2 Tage ohne Wasser wären gefährlich. Wenn Du Dir ganz unsicher bist, kannst Du ja Wasser mit der Sonde geben. Klar, die gewöhnen sich ans Gefüttertwerden. Aber auch die Taubeneltern lassen die dann irgendwann abblitzen und dann müssen sie eben allein essen. Die betteln natürlich herzerweichend, aber dann gehts mit dem Picken meist doch. Da wiegst Du erstmal wieder täglich. Normal ist, dass sie erst abnimmt, das muss nicht bedenklich sein. Gut genährt ist sie ja bestimmt. Aber das sollte natürlich nach paar Tagen vorbei sein.
Wenn Du nur Körner fütterst, gibst Du idealerweise die Minerale und Vitamine dazu. Am Besten geht das in einer Medikamenten-Leerkapsel, die man selbst mit dem Pulver befüllt. Gibts Im Internet, Größe 2.
Ich denke, Du solltest idealerweise jemanden suchen, der andere Wildtauben hat und die auswildert. Die haben meist auch eine natürlich eingerichtete Voliere, wo die sich ans Draußensein und Futtersuchen gewöhnen können. Solltest Du bald machen, denn es wird ja immer kälter... Frag mal bei einem Taubenhilfe-Verein nach. Dann wird sie am Ehesten scheu und guckt sich vielleicht was von den anderen Tauben ab. Und derjenige (Fremde) könnte sie auch scheuer machen, indem er sie erschreckt oder "ärgert", dass sie merkt, nur Du bist lieb und die anderen Menschen sind "böse". Bei Wildvogelauffangstationen musst Du aber sehr vorsichtig sein. Manche sind in Ordnung, manche haben sich aber auch mehr auf seltene, "wertvolle" Vögel spezialisiert und verfüttern dann auch mal so ein gewöhnliches Vögelchen zum Üben an Greifvögel. Auf alle Fälle würde ich mir das Recht, sie zu besuchen und bei der Auswilderung dabeizusein, erbitten, und die Auswilderungsvoliere persönlich anschauen gehen und fragen, wie sie es genau machen. Dann ist schonmal bisschen Transparenz gegeben.
Wird schon normal sein, dass sie sich mausert. Ist normal, wenn die groß werden.
Hast Du einen eigenen Garten?
 
Nimm doch nen richtigen Napf, und Du kannst auch eine große flache Wasserschale hinstellen, die baden sehr gern!
 
2 Sachen fielen mir noch ein: hast Du mal wegen Hefen den Kropf betastet. Ich denk zwar, wenn sie sich so gut entwickelt, ist nichts, aber wenn er sich so schaumig/aufgegast anfühlt (im Leerzustand, also z.B. morgens), müsstest Du mal mit Nystatin behandeln. Das ist frei verkäuflich und hat keine Nebenwirkungen.
Und zweitens sagte eine bekannte mir, dass Türkentauben bei ihr immer als Gruppe ausgewildert werden, weil sie danach auch zusammenbleiben (im Gegensatz zu Ringels). Also schau mal, ob Du vielleicht jemanden findest, der schon Türkentauben hat.
 
Dieser alte Foreneintrag ist mir vorhin irgendwie durch den Kopf gegangen, um das Thema hier abzuschließen:

Die Kleine hab ich einige Wochen später (nach insgesamt 3 Monaten oder so) zu einer Wildvogelauffangstation in der Nähe gebracht. Die hat sie übernommen und ich hatte das Gefühl, dass sie dort an der richtigen Stelle war. Später (geplant war dann meine ich das folgende Frühjahr) wurde sie wohl ausgewildert.
Ist mir echt schwer gefallen, sie wieder abzugeben und oft denk ich an sie. Weiß bis heute nicht ob es Junge oder Mädchen war.
Meine Aufzucht war insgesamt ok, sie hatte wohl zu wenig Calcium (?) bei mir bekommen, weshalb die Federn brüchig waren. Die Dame hatte sie abgetastet und meinte, die Knochen wären intakt und der Calciummangel hätte keine langfristigen Folgen gehabt. Das würde sich mit passender Dosierung wieder einrenken. Tat mir trotzdem sehr leid, beim nächsten Mal werde ich mich sicher noch besser informieren und handeln.
Bis zur nächsten Taube!
 
Thema: Junge Taube braucht Hilfe

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