Junger Graupapagei

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Klaus Stu

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Hallo , bin neu hier und bitte um Hilfe . Meine Frau und ich haben , nachdem unser Graupapagei Mickey , der ca. 40 Jahre alt wurde , an Heiligabend 2016 gestorben ist , einen Nestjungen Graupapagei ( Rocky ) angeschafft . Er war 9 Wochen alt als wir ihn bekamen . Inzwischen ist Rocky ca. 15 Monate alt und seit kurzem gibt es fast nur noch Probleme . Seine Hauptbezugsperson ist meine Frau und auch mit mir hatte er keine Probleme , zumindest zunächst. Nachdem meine Frau nach einer Operation 3 Monate in der Reha war , Rocky war in der Periode auf mich angewiesen und das klappte gut , ist er nach ihrer Rückkehr nach Hause im Juni dieses Jahres , im Verhalten zu mir und allen anderen Menschen im völlig verändert. Er ( Rocky ) akzeptiert nur noch meine Frau. Wenn ich oder jemand anders sich ihm nähert schreit er vor Angst. Ein anders Problem ist , daß meine Frau durch ihre Krankheit ( Multiple Sklerose ) laufunfähig ist . Wenn er den Käfig verläßt , will er nur fast den ganzen Tag bei meiner Frau auf der Schulter sitzen und will nicht mehr freiwillig in den Käfig zurück . Meine Frau ist auch auf meine Hilfe angewiesen , um Rocky wieder in den Käfig zurück zu setzen aber der kleine läßt das nicht zu und flattert nach meiner Annäherung zu Boden . Was empfiehlt Ihr bzw. was empfehlen Sie mir ?
 
Hallo Moni ! Danke für deine Reaktion und den Tipp . Werde mir das morgen durchlesen . ✌️
 
Hallo Klaus, erstmal herzlich Willkommen bei den Gräulingen! :)

Ich bin nicht nur der Meinung, dass hier ein Partnertier fehlt, sondern dass der Kleine leider auch viel zu früh an euch abgegeben worden ist. Graupapageien werden frühestens mit ca. 12 Wochen richtig futterfest. In dem Alter ist vermutlich auch kaum Sozialisierung durch Elterntiere erfolgt, sodass Rocky gar keine andere Chance hatte, sich anderen Elternersatz zu suchen - Deine Frau. Als diese zur Reha musste, verstand er die Welt nun gar nicht mehr und entwickelte Verlustängste, die bis jetzt andauern. Was nun tun? Meiner Meinung nach kann das Kind nur gerettet werden, indem ihr Rocky einen artgleichen, blutsfremden und vor allem gegengeschlechtlichen Partner gönnt. In dem Alter klappt eine Vergesellschaftung noch sehr gut und Rocky lernt von dem anderen Vogel (höchstens Teilhandaufzucht), Papagei zu sein und wenn es gut läuft, euch beide in den kleinen Schwarm zu integrieren. Ist Rocky per DNA Analyse geschlechtsbestimmt?
 
Hallo Nina , ich danke dir für dein ausführliches Post zu unserem Rocky. Zunächst zu deiner Frage " ist Rocky per DNA Analyse geschlechtsbestimmt ? " Nein , ist uns ( noch ) nicht bekannt . Der Name Rocky läßt auf einen Hahn schließen , ist allerdings nicht so. Mir / uns gefiel der Name Rocky , war meine Idee . Wir lassen das aber schnell feststellen mit dem tatsächlichen Geschlecht . Und du hast vollkommen Recht , er ist zu früh von den Eltern genommen , desbetreffend habt ihr uns überzeugt. Wir bemühen uns um die einzig richtige Lösung für Rocky. Nochmals vielen Dank für die Unterstützung .
L. G. Klaus
 
Hallo Klaus
wie Nina schon schrieb,9 wochen ist kein graupis baby futterfest, schlimmer noch, (und da erlaube ich mir zu korrigieren denn aus langer erfahrung) weiss ich das mit 12 wochen auch nicht…
Bitte, das ein papgeienkuken mit 3 monaten futterfest is,t sollte nicht mehr geschrieben werden... sogar ein sonnensittich in diesem alter ist nicht futterfest....wenn noch man bedenkt das ein kuken bei einem umgebungwechsel im alter zuruckfallt, haben wir ein drama.

Das wollte ich nur fur alle leser unterstreichen da euer vogel ja schon alter ist.

Was sein benehmen betrifft, ist rocky im teeneager alter und hat einen grossen mangel in seine sozialisierung …
In der natur wurde er mit anderen hahnen seine " mannliche" seite uben (confrontation, jagen usw aber auch mannliche freundschaften) und auf freundin ausschau halten und sehr wahrscheinlich, sich schon fur eine entschieden haben.

Er hat sich also fur deine frau entschieden und wird dich verjagen…
Der Vogel benimmt sich nach seinem geerbten " pattern".
Meine intuition fur rocky geht fur " hahn" …

Diese angstschreie gefallen mir uberhaupt nicht...es ware wirklich katastrophal wenn er phobisch wurde denn dann ist es ein problem welches sehr sehr schwer zu regeln ist.
Er scheint auf dem weg zu sein


Ich bin auch der Meinung das eine partnerin her musste…und der Vogel eine emotionellen transfer braucht von deiner frau auf einen Vogel...wichtig, schnellstens denn er hat anscheinend sicherheitsgefuhl probleme...
Vorlaufig ist dein benehmen wichtig um zu vermeiden das er vor angst schreit…

Kannst du ihm leckerli anbieten wenn er auf der schulter deine frau sitzt...so eine art von versuch freundschaft zu schliessen…
wenn er nicht will oder a...dann lege das leckerli auf die stelle wo (auch wenn es deine frau ist) er sitzt...immer saft sprechen und erklaren…
Konnte deine frau sich dem kafig nahern und der Vogel mit leckerlis in den kafig gesteuert werden…
man kann auch mit ihm arbeiten wenn er schon auf dem boden ist…
Noch paar fragen...Kann der rocky fliegen oder ist er gestutzt…
Hast du ihm interessante anflugsplatze-sitzplatze -knabberplatze in der wohnung aufgebaut…
(sorry hab keine fragezeichen)
LG
Celine
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh jeh...okay, da möchte ich mich korrigieren auf futterfest mit "frühestens" 12 Wochen, kommt natürlich auch auf den Vogel und die Aufzuchtsform an. Meine Sechs waren es tatsächlich alle ;) Beim Züchter darauf bestehen bei dem Partnertier, dass es selbständig Körner entspelzen kann. Dann ist die Futterfestigkeit gegeben.
 
Grüße dich Celine .Danke auch dir für die Reaktion. Wäre schön , wenn er ein Hahn ist , dann würde Rocky eher passen .Aber wie dem auch sei. Als meine Frau 3 Monate in der Reha war , waren Rocky und ich ein Herz und eine Seele aber ansonsten bevorzugt er nur meine Frau. Aber zunächst konnte ich ihn auch krabbeln , wenn er zu mir kam. Inzwischen fürchtet er sich vor jedem der in seine Nähe kommt, also auch vor mir. Die Veränderung fing an, als er bei meiner Frau auf der Schulter saß und meine Schwägerin die Gardinen zum waschen ganz in seiner Nähe entfernte. Auch wenn wir Gäste haben, die mit ihren Kleidungsstücken beim Ankleiden herumfuchteln (Schal, Jacke etc), dann schreit Rocky und stürzt sich zu Boden. Wir warnen immer und zuletzt wissen alle Bescheid.
Das größte Problem jetzt ist, daß Rocky nicht mehr zurück in den Käfig will. Er bleibt auf der Schulter meiner Frau sitzen und pfeift auf den Käfig. Was kann man da tun? Meine Frau versucht ihn zu überlisten und das hat zunächst zweimal geklappt aber inzwischen fällt er nicht mehr drauf rein. Vielleicht weißt du oder jemand anders hier im Forum Rat ?
H. G. Klaus
 
Mit dem in den Käfig gehen ist für einen menschenbezogenen Vogel eine regelrechte Strafe. Er ist allein, kann mit sich selbst nichts anfangen und möchte nur eins- zum Menschen.
Ich kenne das Problem nur zu gut. Früher oder später wird er im Käfig rumschreien, wenn er drin sitzen muss.
Ich hab es halbwegs in den Griff gekriegt, mit einem neuen, deutlich deutlich größeren Käfig, in den er gerne geht (zumindest meistens). Genug Spielzeug, Beschäftigung und lockendes Futter.
Versucht mal ihn ungefüttert aus dem Käfig zu lassen und während er draußen ist das Futter zu wechseln, so das er hungrig draußen ist. Das frische Futter ergibt einen Anreiz in den Käfig zu gehen und gleichzeitig eine positive Erfahrung.

Ihr solltet schnell handeln, sonst kriegt ihr bald (wie Celine schon schrieb) ein riesiges Problem. Er ist nicht weit vom Angstbeißer entfernt und wenn sich das manifestiert und er älter und selbstbewusster oder geschlechtsreif wird, habt ihr ruck zuck einen bissigen Tyrannen herangezogen, mit dem zumindest du nicht mehr umgehen kannst. Was aber hier zwingend erforderlich ist auch weil deine Frau bei Schüben ihn wahrscheinlich nicht groß pflegen wird können. Angstbeißerei ist schrecklich schwer wieder abzugewöhnen und Handaufzuchten haben leider deutlich weniger Hemmungen einen zu beißen meiner Erfahrung nach. Ihnen fehlt die gewisse Respektshemmschwelle.
Klingt alles nach Panikmache, aber ich fürchte ihr steuert gradewegs auf eine mittelschwere Katastrophe zu wenn ihr nicht schleunigst die Reißleine zieht.
LG Marco
 
Marco,
ich wurde viel lieber einen beisser haben als einen phobischen Vogel…mit dem ersten kann man arbeiten.
Versucht mal ihn ungefüttert aus dem Käfig zu lassen und während er draußen ist das Futter zu wechseln, so das er hungrig draußen ist. Das frische Futter ergibt einen Anreiz in den Käfig zu gehen und gleichzeitig eine positive Erfahrung.
guter ratschlag...


ich hatte ein thema uber einen phobischen grauen schon eroffnet und dafur sehr viel infos gesammelt deswegen erlaube ich es mir darauf hin zu weisen...
Rocky hat das erziehungspattern, die basis (kindheit), die das dazu fuhren, ein ganz inoffensive, dumme ursache (ausloser) wie gardinen wechseln und zeigt symptome.
Ich drucke ganz fest die daumen das es nicht so ist aber man muss " vigilant" sein.
Bitte keine angst haben nur aktion nehmen…
Liebe grusse
Celine
 
Guten Abend Marco . Haben dein Post mit großem Interesse gelesen . Danke dir. Wir versuchen es mal mit seinen Spielsachen im Käfig , mit denen er außerhalb des Käfigs manchmal gern gespielt hat und besorgen noch etwas Neues. Rockys Käfig ist eigentlich groß genug . Unser Grauer , der leider vor 2 Jahren gestorben ist,, hat sich in dem Käfig , sehr wohl gefühlt. Wir tun alles unseren kleinen Rock ein gutes Leben zu ermöglichen . Für eure unterstützende Hilfe nochmals vielen herzlichen Dank .
Lieber Gruß , Klaus
 
Ihr müsst es hinkriegen, dass er seinen Käfig als seine Wohlfühl-Homebase ansieht, als seinen Rückzugsort. Wenn er den Käfig als Strafe ansieht, bleibt es jedes mal aufs neue ein Krampf und er versteht die ,,Strafe" eben nicht.
Zusätzlich zum Spielzeug, würde ich echt mit dem Futter wie o.g verfahren, damit er den Käfig was positives verknüpft.
Weiterhin ist ein Partnervogel unerlässlich. Bei mir haben sich mit Partner viele Probleme in absoluten Wohlgefallen aufgelöst.

Celine, ein phobischer Angstbeißer ist aber nochmal schlimmer fürchte ich. Meine Henne ist so ein Kandidat. Sie ist eigentlich ein ziemlicher Männerhasser, kommt aber mit mir mittlerweile als einziger Mann halbwegs klar. Wenn es ihr allerdings zu viel wird und sie zu unsicher wird, reagiert sie leider noch extrem derb und beißt einem ohne Vorwarnung volles Rohr ins Gesicht. Auf mir ist sie sowieso immer in halb Acht Position und sehr angespannt. Bei Stress entlädt sich das unvermittelt in übler Aggression.
 
Guten Abend Marco . Haben dein Post mit großem Interesse gelesen . Danke dir. Wir versuchen es mal mit seinen Spielsachen im Käfig , mit denen er außerhalb des Käfigs manchmal gern gespielt hat und besorgen noch etwas Neues. Rockys Käfig ist eigentlich groß genug . Unser Grauer , der leider vor 2 Jahren gestorben ist,, hat sich in dem Käfig , sehr wohl gefühlt. Wir tun alles unseren kleinen Rock ein gutes Leben zu ermöglichen . Für eure unterstützende Hilfe nochmals vielen herzlichen Dank .
Lieber Gruß , Klaus

Hallo Klaus,

wie groß ist der Käfig?hast vielleicht ein Foto?
ich denke,das sein Verhalten auch mit Pubertät zutun hat,mit 15 Monaten kann es schon los gehen .Er testet die Grenzen und endeckt sein eigenen "ICH"
Deine Frau seht er als seine Partnerin und natürlich möchte er von ihr nicht weg.
 
Guten Tag zusammen . Moni , das mit der Pubertät kann gut hinhauen , hat einen energischen Willen .Rockys Käfig ist ca. 2 Meter hoch , 1,20 Meter breit und über 60 Cm tief . Er klettert viel und es macht ihm auch Spaß , das spürt man . Er freut sich immer sehr , wenn meine Frau ihn krabbelt, wenn sie am Käfig ist oder der Käfig neben ihren Stuhl steht. Ich rede viel und ruhig mit ihm und er hört intensiv zu aber er flippt aus , wenn ich mit Putztüchern o. Ä . zum Käfig komme. Der Kleine beruhigt sich aber schnell wieder.
H. G. Klaus
 
LIebe Moni,
es geht schon fruher los mit der pubertat bei graupis...mit 15monaten ist die voll im gange…:)

ich kann nicht ein genaues datum (man kann wohl auch nicht auf tage genau sagen) dafur geben aber mit 8 monaten ist pubertat schon gut am werk bei den hahnen…
manche jungen hahne, werden systematisch beissen fur lange zeit (jahre)…ob sie jeh aufhoren hangt von den kenntnissen der psychologie, der entwickelungsphasen, der natur, des benehmens der papageien bei dem halter ab.
Oft kann auch der halter nix dafur denn manche hahne sind mehr " machos" als andere...vielleicht sind das die " superhahne" der natur…:D
Deswegen ist auch das trainieren "auf stock steigen" bei hahnen so wichtig.
Ausser diesem tipp ist eine partnerin ein " must" bei diesen soziablen vogeln.
Man weiss ja wie sie in der natur leben...hunderte von der gleichen art, fast ohne mischung mit anderen arten...das spricht fur sich selber…
Wenn der hahn jung ist, ist er auch noch " adaptabel" genug um das benehmen mit einer henne von selber zu erfinden…(er hatte kein lebendiges model dafur)…
spater, konnen die hahne ziemlich hart mit einer henne umgehen auch wenn sie die brauchen...

Meine letzte erinnerung vor ein paar jahren fur baby-hennen ist die " erste"phase mit 5 monaten" wo sie ihr " ich will oder ich will nicht " entdecken…
Der mensch, ganz vertraulich und unschuldig, bietet die hand zum aufsteigen an und es geht nicht mehr...baby hat eine andere meinung…:D
(ja und, so wie mit einem hund der gehorsam gegenuber dem master ist, sind die papas absolut nicht..)

halter sieht immer noch sein kleines susses federbundel das ihn bis jetzt angotterte und wird plotzlich gekniffen...er ist uberrascht, wenn der kniff blutet (selten beim ersten mal), ist er enttauscht…und der Vogel hat eben gelernt wie er zu seinem willen kommt.
so geht es los…:freude:

LG
Celine
 
hallo
hoffentlich ist es nicht zu schlimm mit Rocky…
ich habe mir noch mal die postings durchgelesen weil dieses thema uber benehmen mich immer sehr interessiert.
Ja und es eigentlich noch gewisse punkte gibt wo man etwas dazu schreiben konnte...

Celine, ein phobischer Angstbeißer ist aber nochmal schlimmer fürchte ich. .

Marco,
meinst du deine Rosihenne....

ja, denn da ist ein grosser unterschied zwischen angst und phobie...das erste mal wo ich anfing eine phobie zu verstehen war in einem 4 tagigen kurs mit Susanne Friedman.
Dann, kam vor kurzem, die geschichte mit einem grauen in Chicoutimi auf.
Also langes googeln im internet und erfrischung meiner notizen aus dem kurs mit Friedman…

Leider, da ist sehr wenig im net uber phobien ...nur die amerikaner schreiben etwas und scheinen etwas daruber zu verstehen (man kann vermuten warum ..haben eine lange geschichte von handaufzuchten)...phobien bei anderen tieren wie pferde sind vielleicht besser bekannt.

Das pattern das zu phobien bei grauen fuhren kann, zeigt sich so…
Handaufzucht, zu jung futterfest gemacht, mangel an sozialisierung (an erlebnissen) im jungen alter aber starker " lien" affectiv mit einem menschen, ,alleine als vogel aufgezogen, gestutzt.



Wenn es kein phobischer, angstlicher Vogel wird, dann kann er fruher oder spater ein rupfer werden.

Angstbeissen ist nicht phobie-beissen….kann aber an der grenze einer phobie sein…
Auch, graue, meistens, denke ich, werden sich nicht so benehmen beim angstbeissen wie kakadus.


Wenn ich oder jemand anders sich ihm nähert schreit er vor Angst. .
um Rocky wieder in den Käfig zurück zu setzen aber der kleine läßt das nicht zu und flattert nach meiner Annäherung zu Boden .

Es ist wegen den zitierten satzen das ich das die warnung uber phobie machte….und die frage stellte ob Rocky gestutzt ist oderals kind war…

Ich hatte vor 25 jahren ein graupikuken bei einem zuchter gekauft...befor ich den mund mit protest aufmachen konnte, war der Vogel gestutzt weil der zuchter schon ein mal erlebt hat das so ein junger grauer neuen kaufern an ersten tag entwischt war…
LG
Celine
p.s.
Die reaktionen gegenuber lappen sind "normal" speziel bei jungeren ...kakadus, graue...manchmal gehen sie auf attacke, andere wiederum haben angst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen . Mir persönlich geht es z. Z. nicht so gut ( Lungenentzündung ). Die Lage mit unserem jungen Graupapageien Rocky ist noch unverändert schwierig . Wir haben Kontakt zu einer Expertin und die unterstützt uns etwas. Rocky läßt sich inzwischen auch von meiner Frau nicht mehr krabbeln . Fest steht , er hat Angst vor allen Menschen und auch vor jeder Veränderung im Wohnzimmer wo sich auch sein Käfig befindet. Wir bemühen uns um eine Partnersuche für Rocky. Was uns auch inzwischen klar geworden ist , ist die Tatsache , daß er zu früh von seinen Eltern getrennt wurde.
 
Hallo
tut mir leid das alles.
Wunsche dir schnelle genesung.
WEnns dir besser geht, versucht es mit einem jungen Partner. Ich weiss leider nicht was besser im fall rocky ware hahn oder henne.
Wurde hier aber doch auf henne, naturbrut tippen und schauen was das ergibt.
Nicht vergessen das rocky auch schnell ein opfer des neuen werden konnte..
Bitte veilleicht eine richtige naturbrut und nicht ein Vogel der mit, 5, 6, 7,8, wochenoder sogar mehr von den eltern getrennt ist.
Ein sanfter Vogel, mit gutem selbstvertauen...und mit seines gleichen sozialisiert..total futterfest und nicht nur seit einer woche.
Hoffe nur das klappt.
Welche ratschlage hast du denn schon bekommen

Ich selbst habe nie mit einem phobischen grauen gearbeitet…nur mit einem kakadu (grenzen-phobischer selbstzerstorer)
Liebe grusse an deine frau und dich…
Celine
 
Thema: Junger Graupapagei
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