Das ist in der Theorie (und bei nur einer Futterstelle) sicher so. Aber wenn mehrere Futterstellen vorhanden sind (d.h. auch mehr, als die anderen Tauben fressen) merkt sich eine solche Taube, wo Futter steht.
Hallo Martina
es ehrt dich sehr,das du diese Taube "retten" möchtest,
...nur vergleichst du,..mit Verlaub.. Päpplerstation mit einer Taubenzucht!
Zum Einem hat ein Taubenzüchter oder Züchterin da nicht x
sachgemäße Futterraufen herumstehen,
...die er/sie da mal ebenso zusätzlich in den Schlag stellen könnte!
Zum Anderem "erzieht" man mit solchem Standfutter(
bei den gesunden Tauben) nur "langsame" Fresser,
...was in der Taubenzucht eher kontraproduktive Folgen hätte!
Habe selber schon vor Jahren eine solche(
gekaufte) Täubin gehabt,
...die niemals alleine einen Sitzplatz findet,sie fliegt einfach hoch..um dann regelmäßig vor die Schlagwand zu knallen,..
..wahrlich kein schöner Anblick,zumal das Tier dann jedes Mal reichlich benommen am Schlagboden sitzen bleibt!
Hat sie sich dann "berappelt" ...fliegt sie wieder und wieder gegen die Wand;
Schädel/Hirnverletzung nicht ausgeschlossen!
Sie findet niemals den Ausflug,z.B. in die
Voliere,..da sie aber Helligkeit und Dunkelheit unterscheiden kann,tänzelt sie(
bei Sonneneinstrahlung) gleich einem Schmetterling, am Fenster rauf und runter!
Danach..völlig ermattet..liegt sie mit ausgebreiteten Flügeln am Schlagboden,.und läuft zusätzlich Gefahr,das die anderen Tauben auf ihr herumhacken!
Das ist wahrlich für die Taube kein schönes Leben,...
Auch deswegen mein Vorschlag,..das arme Tier zu erlösen!
Lieben Gruß
Michael
Aber wie kommen dann Schecken zu Stande? Stellte mir das bis jetzt nur durch den intermediären Erbgang vor, wo es eine Mischung aus Weiss und einer Farbe gibt...
