S
Spazzele
Guest
Hallo liebe Vogelliebhaber
Ich habe ein "kleines" Problem. Mit Vögeln kenn ich mich nicht wirklich aus........meine Leidenschaft gilt eher den Bewohnern des nassen Elements , daher dachte ich mir ich frag lieber nach bevor ich einen Fehler mache.
Unter unserem Dach hat sich ein Vogelpärchen ein Nest gebaut. Einflugschneise ist unter der Abdeckung vom Schornstein (Anschluß Schornstein/Dachziegel) und das Nest selbst ist wohl in einem Zwischenraum von Dach und Kamin. Man kann ein paar Grashalme sehen, mehr aber auch nicht.
Nun hab ich vorhin vom Dachboden ein lautes Fiepsen gehört und die Dachluke geöffnet.......woraufhin mir prompt ein kleiner Jungvogel sprichwörtlich in die Arme gefallen ist.
Ich nehme an das es sich bei den Vögel um Rotschwänzchen handelt? Sie sind zumindest ganz grau und wenn ich richtig gekuckt habe, haben die Elterntiere einen bräunlich/rötlichen Schwanz.
Vom Dachboden aus ist an das Nest kein rankommen .......ich bin im 8. Monat schwanger und akrobatische Meisterleistungen schließen sich da leider aus.
Der Dachboden selbst ist quasi hermetisch abgeriegelt.........die Fenster lassen sich nicht öffnen und ich hab nun die Befürchtung das der kleine Kerl keinen Ausweg finden wird.
Das die Eltern das Kerlchen weiter versorgen, das weiß ich.........aber ich glaube der Dachboden ist nicht der geeignete Platz dafür.
Nun hab ich mich gefragt ob es möglich wäre den kleinen Vogel vor dem Haus in den Vorgarten zu setzen? Wir haben da mehrere Sträucher und Büsche, u.a. einen großen Kirschlorbeer.
Könnte ich den da auf einen Ast setzen und würden die Eltern ihn dort finden?
Vom eigentlichen Nest wären das evtl. 8-10m. An der Ecke kommt von uns niemand hin, der Nutzgarten liegt hinter dem Haus. Eine Straße ist zwar in der Nähe, allerdings liegt da ein Fußweg und eine Böschung dazwischen........eine unmittelbare Gefahr dürfte das nicht sein.
Es wäre schön, wenn mir jemand sagen könnte ob mein Plan so ok ist .........oder ob es noch eine andere Lösung gibt?
Liebe Grüße
Kerstin
Ich habe ein "kleines" Problem. Mit Vögeln kenn ich mich nicht wirklich aus........meine Leidenschaft gilt eher den Bewohnern des nassen Elements , daher dachte ich mir ich frag lieber nach bevor ich einen Fehler mache.
Unter unserem Dach hat sich ein Vogelpärchen ein Nest gebaut. Einflugschneise ist unter der Abdeckung vom Schornstein (Anschluß Schornstein/Dachziegel) und das Nest selbst ist wohl in einem Zwischenraum von Dach und Kamin. Man kann ein paar Grashalme sehen, mehr aber auch nicht.
Nun hab ich vorhin vom Dachboden ein lautes Fiepsen gehört und die Dachluke geöffnet.......woraufhin mir prompt ein kleiner Jungvogel sprichwörtlich in die Arme gefallen ist.
Ich nehme an das es sich bei den Vögel um Rotschwänzchen handelt? Sie sind zumindest ganz grau und wenn ich richtig gekuckt habe, haben die Elterntiere einen bräunlich/rötlichen Schwanz.
Vom Dachboden aus ist an das Nest kein rankommen .......ich bin im 8. Monat schwanger und akrobatische Meisterleistungen schließen sich da leider aus.
Der Dachboden selbst ist quasi hermetisch abgeriegelt.........die Fenster lassen sich nicht öffnen und ich hab nun die Befürchtung das der kleine Kerl keinen Ausweg finden wird.
Das die Eltern das Kerlchen weiter versorgen, das weiß ich.........aber ich glaube der Dachboden ist nicht der geeignete Platz dafür.
Nun hab ich mich gefragt ob es möglich wäre den kleinen Vogel vor dem Haus in den Vorgarten zu setzen? Wir haben da mehrere Sträucher und Büsche, u.a. einen großen Kirschlorbeer.
Könnte ich den da auf einen Ast setzen und würden die Eltern ihn dort finden?
Vom eigentlichen Nest wären das evtl. 8-10m. An der Ecke kommt von uns niemand hin, der Nutzgarten liegt hinter dem Haus. Eine Straße ist zwar in der Nähe, allerdings liegt da ein Fußweg und eine Böschung dazwischen........eine unmittelbare Gefahr dürfte das nicht sein.
Es wäre schön, wenn mir jemand sagen könnte ob mein Plan so ok ist .........oder ob es noch eine andere Lösung gibt?
Liebe Grüße
Kerstin