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Vogelrettung2019
Neuling
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Hallo liebe Federfreunde.
Letzte Woche habe ich einen sehr jungen sterbenden Hausrotschwanz bei mir zuhause aufgenommen und ziehe ihn momentan von Hand auf.
Ihm geht es mittlerweile prima, kriegt immer mehr Federn, versucht vom Fleck zu kommen, was sehr lustig aussieht und er säubert sich selbst .
Jedoch habe ich folgendes Problem: er mag gar keine Dunkelheit.
Sobald es dunkel wird geht das gequietsche los. Schaltet man Licht an, ist er wieder komplett ruhig.
Tagsüber ist er öfter mal am schlafen. Manchmal setze ich ihn ans Fenster und er ist für 1-2h komplett still und beobachtet das Geschehen aus dem Fenster ohne einen mucks von sich zu geben.
Am ersten Tag, dachte ich es liegt daran dass ich das Licht abruppt ausgeschaltet habe.
Also habe ich am zweiten Tag die Gardinen abends aufgerissen, damit er langsam den Untergang der Sonne mitbekommt.
Hat gut geklappt es wurde immer dunkler und er war ruhig. Nachdem die Sonne ganz unten war, circa 1h, dann ging es langsam wieder los. Irgendwann mitten in der Nacht ist es dann so weit dass er im Sekundentakt piept.
Gefühlt hat er ein gestörtes Verhältnis zu Tag und Nacht.
Ich habe schon eine Tischlampe mit übergeworfenem Stoff als Nachtlicht versucht, hat nicht geholfen.
Was kann ich noch ausprobieren?
Letzte Woche habe ich einen sehr jungen sterbenden Hausrotschwanz bei mir zuhause aufgenommen und ziehe ihn momentan von Hand auf.
Ihm geht es mittlerweile prima, kriegt immer mehr Federn, versucht vom Fleck zu kommen, was sehr lustig aussieht und er säubert sich selbst .
Jedoch habe ich folgendes Problem: er mag gar keine Dunkelheit.
Sobald es dunkel wird geht das gequietsche los. Schaltet man Licht an, ist er wieder komplett ruhig.
Tagsüber ist er öfter mal am schlafen. Manchmal setze ich ihn ans Fenster und er ist für 1-2h komplett still und beobachtet das Geschehen aus dem Fenster ohne einen mucks von sich zu geben.
Am ersten Tag, dachte ich es liegt daran dass ich das Licht abruppt ausgeschaltet habe.
Also habe ich am zweiten Tag die Gardinen abends aufgerissen, damit er langsam den Untergang der Sonne mitbekommt.
Hat gut geklappt es wurde immer dunkler und er war ruhig. Nachdem die Sonne ganz unten war, circa 1h, dann ging es langsam wieder los. Irgendwann mitten in der Nacht ist es dann so weit dass er im Sekundentakt piept.
Gefühlt hat er ein gestörtes Verhältnis zu Tag und Nacht.
Ich habe schon eine Tischlampe mit übergeworfenem Stoff als Nachtlicht versucht, hat nicht geholfen.
Was kann ich noch ausprobieren?