Kanarien und Katzen?

Diskutiere Kanarien und Katzen? im Forum Kanarienvögel allgemein im Bereich Kanarienvögel - Guten Abend, hab ein kanarienpärchen. Wollte eventuell noch eine Katze. Leider ligt es ja im Instinkt dieser Tiere, die Vögel "fangen" zu...
Wir haben Katzen, Hund, Wellis und zwei Kanaries....
wahrscheinlich habe ich einfach nur Glück aber meine Katzen hören wie ein Hund.
Trotzallem dürfen sie nur in die Nähe der Vögel wenn jemand dabei ist, was nicht wirklich schwierig ist, da die Vögel zu meinen Töchtern gehören und wenn die zwei in der Schule sind, dürfen die Katzen eh nicht in die Zimmer.
Beide sind mit Vögeln aufgewachsen, aber ich glaube es ist auch eine Wesensfrage.
Pauschal würde ich nicht sagen das Katzen und Vögel nicht zusammen zu halten sind.
 
Ich bin da anderer Meinung als mein Vorredner. Ein Beutetier ist Stress durch den Jäger ausgesetzt, wenn die Katze den Käfig vom Tisch runterwirft und den Vogel zwar nicht bekommt, hat der aber trotzdem einen Riesenschreck bekommen.
Stressfaktoren können sich auf den allgemeinen Gesundheitszustand des Tieres auswirken, daher würde ich von der Kombination Jäger/Beute abraten.
Auch ein Hund kann schon mal nach einem kleineren Tier schnappen, auch wenn er ansonsten gut erzogen ist.
Nur bei einer strikten räumlichen Trennung würde ich Vogel und Katze halten, aus oben genannten Gründen.

@tilli Eine Allergie baut sich nicht so schnell auf und Kanarienvögel sind eigentlich nicht so stark Allergieauslösenden wie z.B. Sittiche.
 
Ich denke da hat jeder seine eigene Meinung.
Wir habe unsere Hündin seit sie 8 Wochen alt ist, sie ist mit anderen Tieren aufgewachsen und interessiert sich in keinster Art und Weise für die Vögel.
Auch einer Katze kann man beibringen was sie darf und was nicht und ich muß sagen das unsere Katze sowie auch der Kater kein Interesse an den Vögeln haben. Sie werden als Mitglieder der Familie bzw des Rudels angesehen. Von Fall zu Fall und von Tier zu Tier wird es verschieden sein. Pauschalisierungen sind aber absolut nicht möglich.;)
Allerdings sind Hund sowie auch die Katzen mit Vögeln aufgewachsen und dementsprechend erzogen worden. ;);)
Ich spreche aus 9 Jahren persönlicher Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt durchaus viele Raubtiere, die wenig oer sogar gar keinen Jagdtrieb haben. Insbesondere ältere Wohnugskatzen, die eben noch nie gejagt haben - und viel zu dick und gemütich sind, um es ernsthaft zu versuchen. Auch gibt es eine gewisse Akzeptanz der Hobbys der Menschen, manche Katze, die zwar aus dem Gartenteich der Nachbarn Fisch um Fisch raus holt ist beim heimischen Aquarium gar nicht interessiert.

Bei Hunden ist es eher Rassespezifisch: wo ein Terrier zum jagen und töten gezüchtet wurde, soll ein Golden Retriever eben nur die Ente, die der Jäger geschossen hat aus dem Wasser fischen und dabei unterwegs keinesfalls anknabbern. Der Retriever muss dabei natürlch auch ml e Stunde geduldig bei seinem Jäger warten und die Augen offen halte wo die Ete runter fällt - er darf nicht durch anderes Wild abgelenkt werden und es ist auch nicht möglich, ihn dabei dauernd an der Leine zu halten - bis man ihn abgeleint hätte hätte er schon vergessen wo die Ente runter gekommen ist. Deswegen fehlt vielen Retrievern das Jagdverhalten, wogegen apportieren angeboren ist.

Auch Hütehunde zeigen häufig wenig bis gar kein Jagdverhalten, sie sollen jaauch keie Lämmer reißen, sondern nur die Herde zusammen halten. Allerdings sind dabei manche etwas grob, und noch dazu unter Dauerstress, wenn sie meinen einen Schwarm Vögel hüten zu müssen.

Es gilt im Umgang mit Raubtieren und Beutetieren das Gebot: Beobachten, keine 2 Minuten aus den Augen lassen wenn Kontakt besteht und sonst streng räumlich trennen. Man darf eben nicht mal auch nur im Nebenzimmer beschäftigt sein, wenn die Raubtiere Zugang haben, vor allem während der ersten Monate und wenn Interesse am Beutetier vorliegt. Und natürlich sehr viel artgerechte Beschäftigung für das Raubtier - wer sich schon vorher ausgepowert hat wird eben lieber schlafen als dauernd die Vögel fixieren.

LG
Susi
 
Danke für die Antworten. ich denke dass, ich keine Katze bekommen werde, da es sowohl für den Vogel (beute) als auch für die Katze stresig wird. Eine Katze jagt ja bloss aus einem nstinkt heraus... wenn sie das nicht kann bedeutet das auch für sie Stress.

mfg
tini
 
Wir haben auch seit 14 Jahren einen Dackel, der bei meinen Eltern lebt (die keine anderen Haustiere haben wegen Allergien). Ich würde aber trotzdem Rover wenig Jagdverhalten zeigt immer vorsichtig bei ihm sein.
Bei ihm könnte reine Eifersucht dazu führen nach einem anderen Haustier zu schnappen.
Bestimmt gibt es auch Katzen die lieber den ganzen Tag schlafen, aber ich unterschätze auch bei einer Rassekatze nie den Jagdinstinkt.
LG Iris
 
Meine Katzen sowie auch der Hund sind in keinster Art und Weise eifersüchtig aufeinander, sowie auch nicht auf die Kinder.
Alle bekommen Aufmerksamkeit und eine Wohnungskatze muß nicht zwingend dick sein. Meine haben Idealgewicht, der Größe entsprechend.
Der Jagdtrieb ist natürlich vorhanden, wird aber auch oft mit Langeweile verwechselt. Genügend Spiel kann einige böse Überraschungen verhindern.
Es ist eine Entscheidung die jeder für sich selbst treffen sollte, es gehört natürlich Arbeit und Geduld dazu Katzen oder auch Hunde an kleinere Mitbewohner zu gewöhnen.
Bekannte haben ein Meerschweinchen, das nicht im Käfig lebt sondern mit der Katze im Körbchen schläft, und auch auf die Katzentoilette geht. Diese Leute haben übrigens auch noch einen Hund, der seine tierischen Mitbewohner als gleichwertig betrachtet. Ein Vogel kann natürlich nicht im Körbchen schlafen, und ich würde Katze und Vogel nicht unbedingt soweit zusammen bringen, aber auch ein Meerschwein wäre je eigentlich Beute!
Vielleicht verkehrte Welt aber es kann klappen!;)
Übrigens meine Katze ist eine einfache EKH und mein Kater ist wild geboren und hat die ersten 2 1/2 Lebensmonate draussen verbracht.
Das merkt man ihm nicht an! Er ist nur Fremden gegenüber scheu.
Dazu kommt das es, wie ich schon erwähnte, eine Wesens bzw Charakterfrage ist, und somit von Tier zu Tier verschieden.;);)
Darum betone ich nochmals das Pauschalidierung nicht möglich ist.
 
meerschweinchen sind zu gross, die passen bei ner katze nicht mehr ins beuteschema. wir hatten früher auch welche, die wurden von den katzen nur skeptisch beäugt. und wenn das schweini sich bewegte kriegte katze angst! :D
katzen und hunde darf man einfach nicht miteinander vergleichen, die beiden arten ticken völlig verschieden. beim hund gehört meist alles was im haushalt lebt zum rudel, das man beschützen muss.
katzen ticken da ganz anders. selbst wenn sie sich jahrelang nicht für potenzielle beute interessieren kann es irgendwann doch mal soweit sein...
 
Jetzt muß ich doch auch noch mal etwas dazu sagen, weil mir gerade ein bißchen die Wurst platzt. Erst einmal bin ich doch erstaunt, welche Diskussion sich aus diesem Thema ergeben hat, kann nach wie vor nicht aber immer noch nicht wirklich verstehen, welche verdrehten Ansichten manch einer so hat! :+schimpf

@ GreenWitch: Der Vogel gehört zur natürlichen Beute der Katze, das kann man auch nicht "schön reden" und ich weiß echt nicht, wie man auch nur auf die Idee kommt, zu versuchen, z.B. Katzen oder Hunde an kleine "Mitbewohner zu gewöhnen". Muß der Wille des Menschen und sein Ehrgeiz denn wirklich partout und unter Umtänden auf Kosten eines Tieres verwirklicht werden? Das ist doch einzig und alleine der Wille des Menschen und mein gesunder Menschenverstand kann MIR nicht erklären, warum jemand auch nur versucht, solche Tierarten zu "kombinieren" :(. Ich bekomme da eine Ganzkörpergänsehaut, wenn ich das lese! 8o Allein die Größenverhältnisse bzw. Unterschiede sollten doch wirklich bei jedem die Alarmglöcken läuten lassen. So ein Vögelchen hat doch nicht die geringste Chance bei einem Angriff!!! :nene:

Ja, "klappen" kann vieles GreenWitch. Wenn ich mit verbundenen Augen über die Straße gehe, kann das auch gut gehen, aber ich muß es mir nicht unbedingt antun. Wenn ich die Verantwortung für Tiere übernehme, welche auch immer, muß man eben manchmal Entscheidungen treffen, eben für oder gegen manche Kombinationen.

Und nur weil ich zum Wohle des Tieres nicht unbedingt alle Arten um mich haben möchte, die ich denn so mag, ist diese eindeutige Meinung durchaus nicht pauschalisiert, sondern ziemlich vernünftig und in diesem Fall zum Wohle des Vogels.
 
@ GreenWitch: Das Meerschweinchen von Deinen Bekannten tut mir unsagbar leid. Nie wird es seine Sprache mit Artgenosen richtig sprechen können, und Meerschweinchen haben eine sehr vielfältige Lautsprache. Nein, es hängt sich an eine Katze, um nicht ganz wahnsinnig zu werden vor Einsamkeit. Meerschweinchen sind Rudeltiere, die Artgenossen brauchen, keine Kaninchen und erst recht keine Katzen, sondern andere Meerschweinchen, mit denen sie sprechen können, und die verstehen was sie sagen.


und egal welches Beutetier man mit welchen Raubtier unter einem Dach hält: se sollten nur dann zusammen treffen, wenn der Besitzer auch ein Auge drauf hat, und sonst sicherheitshalber getrennt werden.
Und Vergesellschaftungen auf Krampf, nur um keinen artgleichen Partner anschaffen zu müssen sind imemr grundverkehrt. Kein Hund ersetzt einer Katze die Artgenossen, und kein Kaninchen einem Meerschwein, und kein Kanarienvogel ist Partnerersatz für nen Welli.

Die meisten Rudeltiere sind allemal glücklicher in einem kleinen Käfig mit einem Artgenossen als in der ganzen Wohnung völlig vereinsamt.

Liebe Grüße
Susi
 
Wie gesagt, AUSNAHMEN bestätigen die Regel...
Es ist erstaunlich wie arrogant sich der ein oder andere hier aufführt, ohne die Tiere bzw deren Besitzer zu kennen...lachhaft!!!!
 
Sorry GreenWich, mit Arroganz hat das hier geschriebene eben nix zu tun! Arroganz ist eine den Tieren unbekannte, menschliche Eigenschaft und diejenigen, die sich hier kritisch äußern sind am Wohl der Tiere interessiert und sehen es als ziemlich unnatürlich, Tiere miteinander zu vergesellschaften, die von Natur aus "Feinde" sind, so rein gar nicht zusammen passen und sich NULL miteinander verständigen können :traurig:. Die Interessen des Tieres sollten doch im Vordergrung stehen und nicht die des Menschen!

Vor wenigen Stunden lief zufällig auf 3sat eine Dokumentation unter anderem über Katzen, der ich aufmerksam gelauscht habe. Dort hieß es, daß jede Katze ihr Haus als ihr uneingeschränktes REVIER betrachtet! Und zweitens hieß es, daß Katzen, auch wenn sie regelmäig gefüttert werden, ihren Jagdtrieb NIEMALS verlieren. Während diese eben genannten Worte fielen, wurde übrigens eine Katze im Baum gezeigt, die einem Vogel auflauerte!!!

Sorry, aber ich möchte meine Tiere mit keiner tickenden Zeitbombe vergesellschaften. :nonono:

Und noch eins: Zum Glück kenne ich niemanden aus meinem Bekanntenkreis (und die sind alle sehr, sehr, sehr tierlieb), dessen Meerschweinchen mit der Katze im Körbchen schläft, und auch auf die Katzentoilette geht und wo dann noch ein Hund seine Pfoten im Spiel hat. :+shocked: So etwas funktioniert auf Dauer wohl nur bei den Bremer Stadtmusikanten (ist doch wahr! :+knirsch: ) und das ist, wie wir alle wissen ein Märchen.

Ich gebe Susi da völlig recht: arme Tiere! :+streiche
 
Das ist auch noch ein anderer Grund weshalb ich es mit der <katze wohl besser sein lasse: ich lebe in einem Appartement, auf dem 4 Stock. Könnte die Katze nicht oft rauslassen, und ich glaube Katzen brauchen das aber schon!!

schade, ich liebe Katzen genau so wie Vögel. Aber das Wohl der tiere geht vor. Wenn ich später mal ein haus habe, den Vögel ein eigenes Zimmer geben kann, die Katze rauslassen kann...dann kommt auf jeden Fall eine Katze ins haus! :)
 
Sorry, GreenWitch, aber ich habe 27 Meerschweinchen, und es ist kein einziges dabei,dass ohne Artgenossen leben wollte. Und noch dazu aufs Katzenklo gehen, wo Meerschweinchen durch das Verschlucken von Katzenstreu leicht sterben können. Meerschweinchen leben eben am liebsten im Rudel, vertragen sich problemlos mit Artgenossen (Böcke besser mit Babyböcken oder kastriert mit Mädels, Mädels untereinander sind ganz problemlos).


tini, man kann Katzen auch ausschließlich in der Wohnung halten, bestimmte Rassen und Katzen können auch gar nicht raus. Perser etwa verfilzen draussen rasend schnell, so oft kann man sie gar nicht bürsten. Und oft findet man auch beim Tierschutz behinderte Katzen, die blind taub oder gehbehindert sind, die kann man auch nicht raus lassen. Hat man nur eine Wohnung stellt man sich eben eine passende gruppe zusammen von Katzen die gar nicht raus dürfen oder wollen - nur einzeln halten solte man sie eben nicht, die Wohnung muss geräumig sein und Katzengerecht eingerichtet - mit Klettermöglichkeiten etc. Sie wollen dann eben ihre Artgenossen in der Wohnung treffen.
 
@ SUSI: Du hast so Recht. Und ich möchte mir auch gar nicht vorstellen, welche Krankheiten da gegenseitig übertragen werden können. So ein Immunsystem von einem Meerschweinchen funktioniert doch ganz anders als das einer Katze oder gar eines Vogels.

@ TINI: Ich finde es gut :zustimm:, daß Du Dir, obwohl Du Katzen so gerne magst :+streiche alles genau überlegst und evtl. noch eine Weile wartest, bis Du Deine kleine (Tier)Familie (und Katzen können ja auch seeeeeehr alt werden) vergrößern möchtest. Das sollte sehr gut überlegt sein, und ich muß SUSI wieder mal Recht geben: Viele Katzen bzw. Rassekatzen dürfen oder sollten erst gar nicht raus, man kann ihnen aber je nach ihren Ansprüchen auch viel in der Wohnung bieten und ihnen ein glückliches Zuhause schaffen :D:freude:.

Ich bin auch sehr begeistert von Katzen, hatte ja auch mal 2 Katzen und war kreuzunglücklich :heul:, als ich sie (zu meinen Eltern) abgeben mußte, weil mein Asthma immer schlimmer wurde. Ich hätte sie aber nie ins Heim oder so gegeben, weil ich dann nicht gewußt hätte, was aus ihnen wird.

Viel Glück beim Allergietest, wenn Du denn einen machen solltest.

Petra
 
Wißt Ihr, was mir grade auffällt?

Normalerweise wird hier gestritten und diskutiert über Käfiggrößen und Paarhaltung, richtige Fütterung usw. hier wird nur das allerallerbeste für den Vogel propagiert, was auch richtig so ist. Aber wenn es darum geht, kleinen Vögeln eine Katze, ein Raubtier, vor die Nase zu setzen, sind wir plötzlich nicht mehr so derart fundamentalistisch. Da heißt es dann, im Einzelfall, Ausnahmen bestätigen die Regel usw. Das passt für mich irgendwie nicht.

Ich für mich kann nur sagen: Katzen und Vögel, das geht nicht. Stellt Euch vor, ihr seid eingesperrt und ein Schwerbewaffneter spaziert vor Eurer Tür herum. Ihr wißt, wenn der könnte, würde er Euch umbringen. Stellt Euch mal den Dauerstress vor. Nein, so gern ich Katzen auch mag, das kommt für mich nie in frage.
 
Sind sie erst mal im gesetzteren Alter kristallisiert sich ein echter Charakter heraus, und da gibt es eben die Jäger und die Sofakissen. Ein Jäger kann nicht mit Kleintieren leben, keine Chance, der gehört raus in Feld und Wald zum Mäusejagen, ein Sofakissen wäre dagegen draussen todunglücklich und kann ihre Pfoten auch von Kleintieren fern halten.

Und wenn es nun etwas dazwischen ist? Mein Kater ist definitiv KEIN Jäger. Aber auch nur, weil er keine andere Wahl hat. Was soll er in der Wohnung auch schon jagen (ausser vielleicht ein Papierknäul)? Mein Kater ist ein roter Perser...

Ich persönlich würde meinen Kater eher als "Sofakissen" bezeichnen, der aber von einer kleinen Spielrunde nicht abgeneigt ist. Er schläft mehr als alles andere. Er schmust viel und ausgiebig (und vordert das auch ein!), hat aber auch hin und wieder seine "5 Minuten" (da tobt er wie ein Irrer durch die ganze Bude und rutsch mit Vorliebe über das Laminat). Aber lange hält das nicht an. Er verliert schnell das Interesse und ist relativ "dumm" (bekommt nicht mal alleine die angelehnte Tür auf...)!

Kann man so einen Kater mit einem Vogel zusammen tun?
 
Ich würde generell keine Katzen und Vögel zusammen halten, egal wie faul und "dumm" die Katze/der Kater auch sein mag.
 
Thema: Kanarien und Katzen?

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