KaroKanarie
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Brrr, ist das ein Herbst. Und in der letzten Ecke von OWL ist es immer noch etwas rauer als woanders. Leider kein goldener Oktober, sondern Regen und viel Wind. Das kann einen Kanarienvogel aber nicht erschüttern. Meine beiden trällern mitunter laut um die Wette und wenn es was zu beobachten oder kucken gibt draußen, dann wird alles sofort neugierig beobachtet und umso lauter "besungen".
Sie finden nun gut und zuverlässig zum Käfig zurück und fühlen sich darin wohl immer noch am sichersten. Es ist immer wichtig, dass der andere in der Nähe ist. Mein Mini-Hündchen darf immer dabei sein, weil er überhaupt nicht an Tieren jedweder Art interessiert ist und sich eher etwas verkrümelt, wenn es zu turbulent wird. Diese gelben Piepsdinger sind ja irgendwie lustig, aber besser, ich halte etwas Abstand und kucke von weitem.
Unsere Mauser ist immer noch nicht durch, das sind jetzt die letzten Reste HOFFENTLICH! Aber wir baden, was das Zeug hält und das scheint uns nicht zu schaden. Allerdings auch hier immer noch im Napf und im Badehaus liegt nun die Kolbenhirse und wurde zum Futterhaus. Dann ist das so.
Die beiden kommen jetzt immer schon recht zutraulich ans Gitter, wenn ich morgens die ersten Leckereien anbiete. Das mache ich immer mit einem bestimmten Pfiff. Gut, sind keine Hunde, aber ich bin fest davon überzeugt, dass sie das richtig einordnen. Kommt der bestimmte Pfiff, gibt es "Lecker" Allerdings haben sie ihre festen Vorlieben und lehnen Möhren, Paprika, Äpfel, Löwenzahn oder auch Zuccini eigentlich eher ab. Bio-Gurke, Kresse und Basilikum sind immer noch der Hit, was soll man machen..... Und einiges ist eben nur zur Beschäftigung, zum Bearbeiten oder sonst was.
ABER ich würde gerne mal wissen, ob es hier Berichte darüber gibt, WIE zahm Kanarienvögel werden, wenn man sie praktisch vom Ei an an die Hand gewöhnt. Einige hatten ja schon Nachwuchs. Und bei Wellensittichen ist das natürlich kein Problem. Aber wie weit kommt man bei einem Kanarienvogel? Infos und Erfahrungsberichte darüber würden mich sehr interessieren, obwohl ich wohl bei zwei Jungs nicht in die Situation kommen werde.
Aber eigentlich weiß ich das gesichert wohl erst im Frühjahr, hahahaha
Sie finden nun gut und zuverlässig zum Käfig zurück und fühlen sich darin wohl immer noch am sichersten. Es ist immer wichtig, dass der andere in der Nähe ist. Mein Mini-Hündchen darf immer dabei sein, weil er überhaupt nicht an Tieren jedweder Art interessiert ist und sich eher etwas verkrümelt, wenn es zu turbulent wird. Diese gelben Piepsdinger sind ja irgendwie lustig, aber besser, ich halte etwas Abstand und kucke von weitem.
Unsere Mauser ist immer noch nicht durch, das sind jetzt die letzten Reste HOFFENTLICH! Aber wir baden, was das Zeug hält und das scheint uns nicht zu schaden. Allerdings auch hier immer noch im Napf und im Badehaus liegt nun die Kolbenhirse und wurde zum Futterhaus. Dann ist das so.
Die beiden kommen jetzt immer schon recht zutraulich ans Gitter, wenn ich morgens die ersten Leckereien anbiete. Das mache ich immer mit einem bestimmten Pfiff. Gut, sind keine Hunde, aber ich bin fest davon überzeugt, dass sie das richtig einordnen. Kommt der bestimmte Pfiff, gibt es "Lecker" Allerdings haben sie ihre festen Vorlieben und lehnen Möhren, Paprika, Äpfel, Löwenzahn oder auch Zuccini eigentlich eher ab. Bio-Gurke, Kresse und Basilikum sind immer noch der Hit, was soll man machen..... Und einiges ist eben nur zur Beschäftigung, zum Bearbeiten oder sonst was.
ABER ich würde gerne mal wissen, ob es hier Berichte darüber gibt, WIE zahm Kanarienvögel werden, wenn man sie praktisch vom Ei an an die Hand gewöhnt. Einige hatten ja schon Nachwuchs. Und bei Wellensittichen ist das natürlich kein Problem. Aber wie weit kommt man bei einem Kanarienvogel? Infos und Erfahrungsberichte darüber würden mich sehr interessieren, obwohl ich wohl bei zwei Jungs nicht in die Situation kommen werde.
Aber eigentlich weiß ich das gesichert wohl erst im Frühjahr, hahahaha



Wenn ich auf dem Boden sitze und Pepper Bürste sind die beiden auch schon auf dem Boden gelaufen, aber da gibt es nichts essbares und wurde schnell uninteressant. Bevor es zu Missverständnissen kommt, die Tiere sind natürlich nie alleine zusammen frei im Raum.