Kann mein Vogel an seiner Bindhautentzündung erblinden?

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Yunipiep

Guest
Mein Kanarienvogel hat eine Bindehautentzündung und bekommt auch Augentropfen, 2 mal am Tag. Vorsichtshalber behandle ich beide Augen.
Die Entzündung scheint recht häftig zu sein, den obwohl er die Tropfen seit Freitag bekommt, war das eine Auge gestern wieder gerötet und leicht dick.

Ich hab mitlerweile den Eindruck, das er mit diesen einem Auge nichts sieht. Denn wenn ich mit dem Finger auf ihn zu komme, bemerkt er mich auf dieser Seite garnicht, auf der anderen Seite flüchtet er wenn ich ca. 7 cm nahe dran bin. Was ich finde auch eine recht späte Reaktion ist. Wir dachten eigentlich vor einigen Wochen noch, das er eventuell auf dem Auge Blind bzw schlecht sieht wo er meinen Finger nun anscheint sieht. Er hatte das Auge ab und an zu und saß mit verdrehten Kopf da. Aber jetzt ist es halt genau das andere Auge, was von der Bindehautentzündung betroffen ist.

Was mir am meisten sorgen macht, ist das er anscheint seinen Trinknapf nicht mehr findet oder nicht mehr trinken will, ich weiß es nicht. Der Trinknapf ist da wo er immer ist, neben dem Fressnapf auf dem er ja fast ständig sitzt, aber halt genau auf der Seite wo das kranke Auge ist.

Da ich tagsüber arbeiten bin, kann ich auch nicht beobachten ob er trinkt. Ich leg ihn immer ein Stück Apfel ind den Fressnapf, damit er da Flüssigkeit her bekommt, nur das kann doch keine Dauerlösung sein.

Kann die Bindehautentzündung sein Auge dauerhaft Blind machen oder ist sowas durch die Entzündung oder die Augentropfen vorrübergehend?

Ich hab Angst das er Blind wird, den ich weiß nicht wie er dann klar kommen soll, wenn ich Tagsüber nicht da bin.
 
Erst mal die Frage: Welche Augentropfen bekommt er denn?

Wegen des Trinkens könntest Du ihm auf die andere Seite ebenfalls einen Wassernapf hinhängen, dann sollte er ihn auf jeden Fall finden.
Du kannst ihm auch mit der Fingerspitze einen Wassertropfen an den Schnabelrand geben damit er trinkt.
 
Huhu

Frisst er denn noch anständig? Wenn nicht, könnte das von den Schmerzen kommen ... wer schon mal eine Entzündung im/am Auge hatte, weiss wie weh sowas tut...

Wo steht denn der Käfig? Kommt da eventuell Zugluft dran? Oder badet er gerne? Das könnte erklären, warum die Bindehautentzündung nicht weg geht...
 
Die Tropfen heißen Gentamicin.
Das mit dem 2 Trinkröhren werde ich mal versuchen, ich will ihn trinken sehen, bevor ich glaube das er es tut.
Das mit Wassertropfen direkt in Schnabel mach ich schon mit einer Spritze, nur wenn ich nicht zu Hause bin, geht das natürlich nicht.
 
Ich befürchte eigentlich mehr daß die Bindehautentzündung nur Ausdruck einer anderen Krankheit ist.
Daß die Antibiose nicht wirkt deutet an daß entweder die Erreger resistent sind oder die Ursache woanders liegt.
Der Vogelschädel ist anders aufgebaut als der eines Säugetieres, die verschiedenen Schädelhöhlen sind weniger voneinander getrennt. Daher ist es möglich daß eine innere Infektion sich derart auf die Augen auswirkt.
So ist z.B. eine Listeriose etwas das zur Blindheit führen kann. Auch eine lokale Infektion der Augen mit Pseudomonaden ist denkbar. Da letztere viele Resistenzen bilden sollte die Behandlung auf einer Laboruntersuchung basieren.
Eine gründliche Diagnostik erscheint mir angebracht, eventuell auch der Umstieg zu Aureomycin als Medikament.
 
Von der Flüssigkeit die das eine Auge (was jetzt anscheint wieder in Ordnung ist) wurden Kulturen angelegt. Du hast Recht der Kleine hat was tiefersitzendes, Schwanzwippen, niesen etc.
Für die Augen bekommt er die Augentropfen, dann inhaliert er morgens und Abends je 20 Minuten eine Natriumcloridlösung in der auch Gentamicin gemischt ist. Zusätzlich bekommt er dann noch 2 mal täglich 0,1 ml Amoxypen in den Schnabel, das schlappert er mit Begeisterung weg, muß wohl lecker schmecken. Und das mache ich mit ihm jetzt seit Freitag. Insgesamt würd ich sagen das es ihm schon ein wenig besser geht, aber ich seh noch nicht, das er wirklich gesund wird. Als ich mit den Augentropfen angefangen habe, war das eine Auge fast so dick wie eine Erbse.

Gerade hab ich ihn ne zweite Trinkröhre auf die andere Seite gepackt, hab ihn dann versucht mit dem Finger und ein wenig Wasserspritzen zu zeigen das da Wasser drin ist. Plötzlich dreht er sich zur alten Trinkröhre rum und trinkt demonstrativ 2 Schluck drauß.
Ich weiß nicht ob das nun Zufall war.

Gibt es den sowas, das ein Vogel freiwillig nichts mehr trinken will? Fressen tut er reichlich, er nimmt auch nicht ab.

Ich bin eigentlich immer jedes 2. Wochenende bei meinem Freund und meine Eltern sehen dann Sonntags nach den Vögeln, geben neues Futter und Wasser. Nur wenn ich nicht weiß ob der Vogel freiwillig trinkt, kann ich ihn nicht für 2 Tage alleine lassen und auf meine Eltern ist anscheint auch nicht mehr 100 % verlaß, vor ein paar Wochen hatten sie es vergessen und so waren die Vögel von Freitag früh bis Montag abend alleine. Zum Glück haben sie immer reichlich von allem.

Ist es vielleicht falsch, das ich ihm tagsüber wenn ich nicht da bin Apfel rein gebe?

Rucola, er ist Gelb mit ein bischen Grün
 
Oh, o.k., ja ich hab inzwischen auch Deinen anderen Thread gelesen.
Sehe das auch so wie Alfred.

Also Apfel macht doch durstig?! Ich würde nicht soviel davon geben. Viell. andere wasserreiche Obst-oder Gemüsesachen (Melone, Gurke).
Ansonsten wünsch ich Dir viel Glück, dass die Behandlung anschlägt.

Solange der Vogel so krank ist, würde ich die WoEnden bei ihm bleiben, muß Dein Freund eben zu Dir kommen.


P.S.: Hab jetzt nicht mehr alles im Kopf, wurde der Vogel auch mal auf Pilze untersucht?
 
Hab jetzt nicht mehr alles im Kopf, wurde der Vogel auch mal auf Pilze untersucht?

Nein, aber ich denke die währen auf dem Nährboden ja auch gewachsen.

Ich muß dieses Wochenende wirklich beobachten ob er nicht doch trinkt.

Wie das ganze weiter gehen soll, weiß ich noch nicht, das Antibiotika was ich ihn in den Schnabel gebe muß ich nächste Woche Freitag theoretisch wegwerfen. Es wurde aus einem Pulver gemischt und soll nur 2 Wochen haltbar sein. Eine neue Flasche kostet dann wieder 13 Euro.

Ich hoffe das es ihm bis Ende nächster Woche wirklich besser geht, sonst weiß ich nicht, was man da noch machen soll. Ich kann den doch nicht ständig mit Medikamenten vollpumpen.
 
ich habe einen kanarienvogel der sehr schlecht sehen kann bzw. fast blind ist.
wenn er auf der stange sitzt wo das wasser ist, würde ich mir keine großen sorgen machen, das wasser findet er wenn es immer an der gleichen stelle ist.
wenn er vom ast runter gesprungen ist gibt es dann aber große brobleme. ich habe meiner daisy eine leiter zum ast und zum futternapf gekauft, die sie ohne probleme benutzt. sie kann jetzt essen, trinken und sich ein wenig bewegen ohne das ich angst haben muß . :freude:
 
Auf seine Unteren Stangen und den Fressnapf scheit er noch ganz gut zu finden. Da er mit seinem einen fuß nicht immer richtig greifen kann, fällt er ab und an mal von der Stange. Wenn er dann wieder hoch will, tänzelt er zwar ne weile unten rum und kommt dann aber meistens ganz gut da an wo er hinspringen wollte, selbst wenn es schon dämrig ist. Ich sehe abends ganz gut, das er Tagsüber mal auf dem Boden gewesen ist und dann irgendwann wieder zum Fressnapf ist. Abends sucht er sich auf den beiden unteren Stangen auch immer ein Schlafplatz.
Heute früh hab ich ihn wieder versucht zu zeigen, das er genau neben seiner Trinkröhre sitzt. Er lutschte aber lieber das Wasser von meinem Finger. Hab sein Kopf immer sachte versucht zum Wasser zu schieben. Irgendwann ist er dann auch mit dem Schnabel ran, hat das Wasser aber größtenteils weggeschüttelt.

Vielleicht weiß er ganz gut wo sein Wasser ist, nur er will es nicht.
Bevor ich mit den Medikamenten angefangen habe, sie ich oben aufgeschrieben habe, hat er ja aus dem Röhrchen noch getrunken und das obwohl das Baytril drin war und sein Auge mehr entzündet war als jetzt.

Ich denke mal ich werds mit na ganz anderen Trinkröhre versuchen.

Ich hatte ja am anfang der Behandlung gehofft, das der Vogel nach 4 bis 5 Tagen sogar versucht mit dem Wasser in der Röhre rumzuplantschen. Er badet eigentlich recht gerne, hat das aber seit ca. 3 Wochen nicht mehr gemacht, weil er über das Trinkwasser Baytril bekam und das Badehäuschen ingnoriert. Auch als ich ihn gestern mal mit der Sprühflasche bespritzte zeigte er null interesse.
 
Yunipiep schrieb:
Nein, aber ich denke die währen auf dem Nährboden ja auch gewachsen. .....
Das ist nicht gesagt. Erstens sind es andere Nährböden und zweitens dauert die Pilzanzucht erheblich länger. Man muß schon gezielt nach Pilzen "suchen", als "Nebenprodukt" bei der Analyse auf Bakterien fallen sie nicht ab.
Yunipiep schrieb:
... Ich kann den doch nicht ständig mit Medikamenten vollpumpen.
Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Jede Antibiose schwächt den Vogel und sein Abwehrsystem ja weiter. Ich kann Dir nur empfehlen, es mal homöopathisch zu versuchen.
LG
Thomas
 
naja die Probe hatte glaub ich 5 bis 6 Tage Zeit zum wachsen und er hatte sie auf 3 Schalen aufgetragen.
Wenn ich aber bedenke, das der Vogel jetzt seit 1 Woche das neue Antibiotika bekommt und davor ca. 2 Wochen Baytril bekommen hat, müßte es ihm doch bei zusätzlich Pilzen erst recht schlecht gehen oder? Die müssen doch bei ihm ne Party feiern bei so viel Unterstützung.

Ich glaube der Tierarzt hat auch vor, wenn es durch das Antibiotika nicht heilt homöopathisch vorzugehen. Er glaubt das das schon chronisch bei dem Vogel ist, weil ich ihm gesagt habe, das der Vogel schon seit mehr als einem Jahr immer wieder nießt, besonders wenn es kälter wird.
Nur so schlimm wie jetzt war es vorher nie.
Der TA hatte mir geraten, mir einen Inhalator zuzulegen, mit dem man Medikamente zersteuben kann. Zur Zeit habe ich einen von ihm geliehen, mit dem das ganze erhitzt wird und so verdampft. Wir aber zum glück nicht zu heiß.
Ich hab bei Ebay einen gekauft, der das dann zerstäuben tut.
Ich nahm ja schon vorher an, das er mir zum zerstäuben was homöopathisches gibt, aber dann hat er da dieses Antibiotika ins Salzwasser gemacht.

Ich hoffe nur das eine homöopathische Medikamentengabe etwas einfacher abläuft und auch mal ausgesetzt werden kann. Es dreht sich bei mir zur Zeit alles nur noch um den Vogel, selbst auf Arbeit kann ich mich nicht recht konzentrieren, weil ich immer nur denke, wie soll das weiter gehen.

Ich würde ihm ja jetzt schon zum Antibiotika homöopathische Mittel geben. Ich hab Ekinazea und 2 Mittel die für die Leber und Niere gut sind und was fürn Kreislauf. Aber er geht ja schon so nicht an die Trinkröhre.

Grad hab ich versucht ihm Wasser mit der Spritze zu reichen. Er hat es wieder ausgespuckt. Ne ganze Apfelspalte hat er aber Tagsüber verdrückt.

Kann das mit dem nicht Trinken wollen ein Hinweis auf Probleme mit der Niere sein? Sein Kot ist fest, naja und man sieht das er Apfel gefressen hat. Geb ich ihm Wasser hab ich den Eindruck das der Kot dünner wird. Kann aber auch die Aufregung bei ihm sein.

Bringt es vielleicht was, wenn ich ihm statt Wasser Fruchtsaft gebe oder Zucker ins Wasser tue? Er ist eigentlich ein Leckermäulchen, das Antibiotika was er bekommt ist warscheinlich auch süss, er nimmt so gerne. Ich kann es nicht probieren weil ich allergisch auf Antibiotika bin.

Sein Auge sieht heute besser aus als gestern. Es ist zwar leicht gerötet, aber er hat es nicht zu.
 
Also was das trinken an geht kann ich wohl doch wieder berühigt sein. Ich hab ihn einen Napf mit Wasser auf die andere Seite des des Fressnapfes gehängt. Er planscht grad ausgelassen damit. Schade das meine Kamera irgendwo in den tiefen des Rucksackes meines Freundes verschollen ist, der hat sich in diesen kleinen Napf reingezwängt. Hab ihn schnell nen Badehäuschen rangehängt, das hat er aber nicht bemerkt. Nun ich gehe davon aus, das wenn er in dem Wasser badet er es vorher auch getrunken hat.
Nun hoffe ich, das sein ausgibiges Bad auch ein Zeichen ist, das es ihm besser geht.
Jetzt muß ich erst mal schauen wie ich ihn trocknen kann, trockenputzen macht er nicht.
 
Yunipiep schrieb:
Ich glaube der Tierarzt hat auch vor, wenn es durch das Antibiotika nicht heilt homöopathisch vorzugehen.
Das ist ja gerade das Problem, daß die Homöopathie von vielen Medizinern allenfalls "als letzter Versuch" erst dann in Betracht gezogen wird, wenn ihre "Wunderwaffe" Antibiotikum versagt. Dabei wären die Heilungschancen oft sehr viel besser, wenn gleich homöopathisch behandelt würde, bevor der Organismus und das Abwehrsystem durch vorherige Antibiotikagaben noch zusätzlich geschwächt worden sind. Aber besser spät als nie - hoffen wir, daß es noch was nützt und daß sich der TA mit Homöopathie auskennt und nicht nur Komplexmittel nach allopathischen Gesichtspunkten verschreibt.
LG
Thomas
 
Hierzu muss gesagt werden, dass das Augensekret stark antiseptische eigenschaften hat, und schwere Bakterielle oder gar Pilzinfektionen eigentlich eher selten sind. Keime kommen im Normalzustand in der Tränenflüssigkeit kaum vor. Die Erregertests haben also Aussicht, aussagekräftig zu sein. (Meist findet man Erreger, weiss aber nicht, ob sie verantwortlich für die KH sind. :traurig: (im Gegensatz z.B. zur Mund/Schnabelhöhle, wo immer alle möglichen, auch pathologischen, Keime nachzuweisen sind) Die eigentliche Frage ist, wie war das Sekret beschaffen?

Wässrig? dann ist an einen lokalen Virusinfekt oder, wie Alfred sagt, an eine allgemeininfektion oder Erkrankung, lokale toxische oder allergische Schädigung zu denken.

Eitrig, mit oder ohne Krustenbildung, gefärbtes Sekret? Hier wäre am ehesten an Bakterien zu denken. Bei wirklich einseitigem Befall auch an einen Clamidieninfekt.

Wichtig: Bei Gabe der Tropfen am gesunden auge: Gefahr der Erregerverschleppung auf das gesunde Auge!!!

Zur Blindheit: Wenn es sich um eine Bindehautentz. und nicht um ein tieferliegendes Geschehen wie Iritis, Iridocyclitis, Skleritis etc handelt, kann eine Sehverminderung eigentlich nur von einer Hornhauttrübung kommen (abgesehen von auf dem Auge herumschwimmendem Sekret) Diese kann sich angeblich wieder zurückbilden. Bei den wenigen Fällen von Hornhauttrübung, die ich selbst verfolgt habe, kann ich bestätigen, dass sich die Sehfähigkeit wieder zu einem gewissen Grad wiederherstellt, Pupillenreaktionen nachweisbar sind etc. Ich kann dies aber nicht einer bestimmten Krankheitsätiologie zuordnen, (also wenig Aussagekraft.)

mfg
 
Thomas, der TA schreibt zwar auf seiner Seite das er Homöopathie anwendet und anfangs hat er auch nur Pflanzliches bekommen, bis er dann laut zu niesen anfing und den Schnabel aufriß. Die Mittel waren aber für Kreislauf und Leber.

Ich hab son bischen den Eindruck das er sich in die Homöopathie erst noch richtig reinfinden muß, den Ekinaza hat er mir erst gegeben als ich danach gefragt habe.

Ich denke mal das ich deine Hilfe gebrauchen könnte. Ich hab langsam den Verdacht, das der kleine vielleicht auch Viren hat. Obwohl er nun sein über einer Woche die Antibiotika bekommt, die gegen die Bakterien helfen sollen, nießt er und sitzt meist dösend auf dem Fressnapf.
Den Trinknapf aus dem er getrunken und 2 mal gebadet hat, hab ich ihm wieder weggenommen, weil er beim Baden zwischendurch eingenickt ist und damit mit den Schnabel fast im Wasser war.

Heute habe ich entlich meinen eigenen Inhalator bekommen, hab ich für 1 Euro bei ebay ersteigert.
Im gegensatz zu dem, den mir der TA geliehen hat, verdampft er die Flüssigkeit nicht, sondern zerstäubt sie.

Nun frag ich mich, ob das einen Unterschied macht ob zerstäuben oder verdampfen oder ob zerstäuben nicht sogar besser ist oder ist es bei Antibiotika egal ob es erhitzt wird oder nicht?

Gänseerpel, ich gebe ihn mit der Flasche je einen Tropfen aufs Aufe, die Flasche kommt mit keinem der Augen in Berührung und auch das Wattestäbchen was ich benutze um da aufzufangen was zu viel ist, ist für jedes Auge frisch. Er reibt sich aber ständig den Kopf an Stange, Fressnapf und Gefieder, er würde das gesunde Auge ehr auf diesen Weg infizieren, aber bis jetzt ist das zum glück nicht. Das was jetzt in Ordnung ist, war ja vorher krank.
 
"Pflanzlich" und "homöopathisch" ist nicht das Gleiche!
Zwar gehört die HP in die Sparte Naturheilkund, nicht aber jede Sparte der Naturheilkunde ist HP!
Echinacea ist ein Pflanzenauszug der die Immunabwehr stärken soll.
 
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