Katharinasittich Paula - Federverlust, krackelige unbeholfene Bewegungen...

Diskutiere Katharinasittich Paula - Federverlust, krackelige unbeholfene Bewegungen... im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, hier geht es um meinen Katharinasittich Paula, der/die krank ist. Zu aller erst aber: ich habe auf diversen Seiten nach vogelkundigen TAs...
M

milka1

Neuling
Beiträge
23
Hallo,

hier geht es um meinen Katharinasittich Paula, der/die krank ist. Zu aller erst aber: ich habe auf diversen Seiten nach vogelkundigen TAs gesucht. Ich habe eine TA relativ in meine Nähe gefunden. Ich bin schon 2 mal hingefahren und ich bin enttäuscht, denn vogelkundig ist sie offensichtlich nicht. Morgen, fahre ich nach Oberhausen zu einem weiteren TA aus diesen Listen.

So nun zu Paula:
3 Jahre jung, fast 3 Jahre bei mir. Volierenhaltung in der Wohnung mit 4 weiteren Katharinasittichen. Futter: Obst und Gemüse und Körnermischungen ohne viele fettreiche Saaten und SBK.

Anfang: Paula hat eine kleine kahle Stelle am Oberkopf. Die Stelle geht aber wieder zu. Also alles OK, denke ich.
Dann: Paula bekommt immer mehr kahle Stellen. Es ist nur das kleine Gefieder betroffen, Flügeln und Schwanz sind einwandfrei. Paula knuddelt aber gerne mit allen weiteren Kathis und zwar echt wechselnd. Es könnte also sein, dass irgendein Witzbold sie rupft. Alle anderen Kathis voll befierdert .

Es fällt auf, dass: Paula scheinbar mehr an den Näpfen sitzt und futtert als andere. Sie immer schlechter fliegt und klettert auch ungelenkig. Sie macht auf mich einen Oma-Eindruck, obwohl sie mit 3 Jahren noch nicht die Hälfte des Kathilebens hinter sich hat.

Da sich der Zustand nicht bessert wird die "vogelkundige" Ta in meiner Nähe aufgesucht. Da ich meine, dass es keine Notsituation ist, denke ich, ich kann ja die TA ausprobieren, denn wenn sie wirklich vogelkundig ist, dass ist es super, dass sie fast um die Ecke ist, für nen echten Notfall.

Erster Besuch: TA fasst den Sittich echt gekonnt mit der Hand. Pluspunkt denke ich. Sie nimmt eine Thesafilmprobe auf Milben und co. Behandelt aber vorsorglich mit 0,1 mL Ivomec auf die Haut in den Nacken.
Unter dem Mikroskop findet sie aber keine Parasiten.

Sie stellt fest, Haut zeigt keine krankhaften Veränderungen, aber ausgerupft können die Federn nicht sein, weil keine neuen Federchen die nachwachsen wollen sind zu sehen, auch nicht unter der Haut.

Weitere Feststellung: Sittich ist in einem normal genährtem Zustand.

Ursachen:
1. Milben und co -> ausgeschlossen und vorsorglich mit Ivomec behandelt
2. Entzündungen der Haut oder ev innere Organe -> kann nicht untersucht werden (laut TA) weil Vogel zu klein für ein Röntgen. -> vorsorgliche Behandlung mit Marbocyl für zuerst 8 Tage.
3. Hormonelle Ursachen -> kann man nicht untersuchen, erstmal da keine weiteren Schritte
4. Mineral- Vitaminmangel -> sie schließt es aber eigentlich aus, weil sie hört, dass ich Obst und Gemüse füttere und es auch gefressen wird. -> vorsorglich aber bekomme ich Amynin mit genauer Dosieranleitung fürs die genaue Menge von Trinkwasser.
5. Psyche -> kann nicht so untersucht werden, lassen wir erstmal links liegen und schauen, ob die anderen Behandlungsmethoden anschlagen.

Vorgehen: Vogel in Einzelkäfig setzen, damit das AB gezielt übers Futter verabreicht werden kann. Käfig kann aber in die Voliere rein, damit Paula nicht alleine ist. Wie das Füttern gehen soll, habe ich hier beschrieben.

Zu Hause wird sich an die Anweisungen gehalten. Paula futtert brav das AB, der Käfig ist klein, soll ja nur als Krankenkäfig dienen, Nachteil ich sehe nicht wie sehr Paula ungelenkig ist, oder bleibt. Fliegen ist da drin ja eh nicht möglich. Wasser gibt es nur noch mit Amynin. Kein Badewasser , arme Paula.

Bereits am 3ten Tag zeigen sich fast überall neue Federkiele. Fast überall, weil am unteren Bauch und rund um die Kloake ist sie immer noch kahl, auch nach 8 Tagen.
Paula futtert glaube ich sehr viel, aber ich kanns nicht sagen, weil ich nie einen Kathi einzeln gehalten habe und mir da schlicht der Vergleich fehlt. Alle Kathis können eigentlich ganz schön reinhauen. Also füttert sie vielleicht ganz normal.

Paula scheint es nicht schlechter zu gehen, ihre Mobilität kann ich leider nicht beurteilen. Dazu müsste ich sie in die Voliere entlassen...

Eventuell setzt sie Kot weniger häufig ab als sonst, aber Kathis schittern meist nach Ruhepausen, wenn sie wieder anfangen sich zu bewegen, dann kommt ne dicke Bombe raus, ist immer recht nass. Das ist normal.

Bemerkung zu den verabreichten Mitteln: als ich zum ersten Mal bei der TA war, war ich selbst krank, nahm nicht mal meine Brieftasche mit und konnte auch nicht bezahlen. Drum habe ich auch keine Rechnung mit den Namen der Mitteln bekommen. Heute war ich zum zweiten mal da, so wurde es abgemacht, nach 8 Tagen wiederkommen. Und habe natürlich sowohl die Rechnung bezahlt als auch den Ausdruck mitgenommen. Est jetzt kann ich die Mitteln googeln, vorher kannte ich ja die Namen nicht.

Der heutige Besuch:

TA freut sich richtig, dass Federn nachwachsen, das sie ein Behandlungserfolg und wir machen für die nächsten 2 Wochen genau so weiter. Wieder bekommt Paula Ivomec in den Nacken. Das geht so schnell, dass ich keinen Einwand geben kann, warum denn das, wo doch keine Parasiten nachgewiesen werden konnten. Ich bekomme weitere AB-Tabletten mit. Mein Argument, dass es vielleicht doch gerupft sein könnte, weil die doch so schnell nachwachsen tut die TA ab. "Nein so ist es nicht, es waren ja keine Federkiele sichtbar."
Weil Federn nachwachsen, ist es die richtige Behandlung und wir setzen sie fort.
Keine Frage, ob der Vogel wieder besser läuft und sich bewegt. Offenbar ist das für die TA nur eine unbedeutende Folgeerscheinung von einer Entzündung, die den Federverlust begünstigt/herbeiführt...

OK, nach Hause mit sehr gemischten Gefühlen:
Wenn der Vogel krank ist und dadurch die Federn ausfallen, wieso wachsen sie so schnell nach? Vielleicht waren es doch die anderen, das kann ich ja nicht wissen, denn der Vogel ist seit der Behandlung auch im eigenen Käfig.

Wenn die Federn gerupft wurden, dann behandeln wir was, was der Behandlung in dieser Art nicht bedarf, aber das was der Vogel wirklich hat (nämlich diese Ungelenkigkeit) wird nicht behandelt, auch nicht symptomatisch. Und ich kann wieder nicht sagen, ob es besser ist, denn der Vogel sitzt ja im kleinen Käfig!

Und von gestern auf heute bis heute Abend hat Paula definitiv nur ein einziges Mal geschittert. Das weiß ich, weil ich den Käfig gestern Abend mit neuem Papier ausgelegt habe und heute ein einziger Flatschen da war. Auch in die Transportbox hat sie nicht gemacht, die ist aus Stoff (echt super Tasche) und die ist sauber. Auch jetzt ist keine Kathibombe im Käfig. Ob die jetzt auch noch Verstopfung hat??? Sie bewegt sich ja nicht viel aber nur ein Flatschen am Tag erscheint mir doch wirklich wenig. Sie frisst wie sonst auch, Verhält sich wie die 8 Tage im Krankenkäfig sonst auch.

Warum soll ich einem Vogel insg 3 Wochen lang ein Antibiotikum geben, wenn nicht mal klar ist, dass es eine bakterielle Infektion von was auch immer ist? Bloß weil Federn nachwachsen? Das erscheint mir ein völlig schwachse Argument.

Nein jetzt gefällt mir die TA nicht mehr. Sie will es bestimmt nur gut, sie ist nett und hat mir nicht das Geld aus der Tasche gezogen, aber sie hat selbst zugegeben, dass sie nicht weiß, was der Vogel hat, aber die Behandlung wird fortgesetzt, weil sie "Erfolge" zeigt. Und nochmal, die TA habe ich aus einer Liste für Vogelkungige TAs aus dem Netz. Also habe ich mich schlau gemacht und bin nicht zum erstbestem TA gegangen, der ums Eck wohnt. Aber anscheinend ist sie nicht vogelkundig genug.

Mein Entschluss, morgen fahre ich nach Oberhausen, da soll ein vogelkundiger sein. Ich gebe heute Abend kein AB mehr (wenn es für die Verstopfung verantwortlich ist, dann lieber weg lassen).

Bin aber trotzdem gespannt, was ihr über den Gesundheitszustand von Paula denkt.

lg
Milka
 
Hallo Milka,

Das mit den Vogeldoktorlisten im Web ist so eine Sache für sich. Da wird von irgendwem ein Arzt eingetragen aber niemand überprüft ob der Eintrag richtig ist. Hier im Forum haben wir eine Datenbank mit überprüften vogelkundigen Fachtierärzten. Auf diese Angaben kannst Du Dich verlassen, die stimmen. Du findest die Datenbank hier.
Was Paula betrifft halte ich die Behandlung der Ärztin in Teilen für falsch. Antibiotika sollten nur für maximal zehn Tage gegeben werden und keine drei Wochen. Weiter ist die Parasitensuche mit Tesafilm ineffektiv. Milben kann man auch diese Weise so gut wie nicht entdecken. Auch implizierte das Aussehen des Gefieders keinen Parasitenbefall, das sieht anders aus. Von daher war das Verabreichen von Ivomec überflüssig.
Was Paula nun fehlt kann ich Dir auch nicht sagen, das Erscheinungsbild der anscheinenden Erkrankung kenne ich auch nicht. Ich könnte nun auf einen Virenbefall wie PBFD spekulieren, jedoch stimmt hier der Gesamteindruck nach meiner Ansicht auch nicht so recht. Von daher ist es wirklich das Beste wenn Du eine zweite Meinung eines Fachtierarztes einholst.
 
Auch wenn es sich blöd anhört. Medizin ist keine Wissenschaft, sondern ein ratespiel. Eine Abwägung von möglichen Möglichkeiten.

Aus welcher seltsamen Liste hast du den TA? Sehr vk liest sich das nicht.

Kannst du mal Fotos machen, auf dem man die Kahlen stellen sieht? Scharfe Fotos möglichst nah. Ein Video von den Bewegungen des Geier könnte auch nützlich sein.

Kathis sind da leider so Spezialfälle.
 
Hallo,

wie angekündigt war ich heute in Oberhausen bei Dr Hesselmann. Er selbst war nicht da aber eine Frau Dr. die sich laut dem Team auch sehr gut mit Sittichen auskennt. Ich kann mir bloß keine Namen merken.

Statusbericht:
Paula ist nicht mehr so gut "im Futter" man kann den Kamm schon deutlicher spüren. Leider kann das innerhalb einer Woche passieren.
Die Federchen lassen sich sehr leicht rausziehen, schon fast beim drüberstreichen mit dem Finger. Sie rät die Tests zu machen auf PBFD und Polyomavirusinfektion. Sie hat bei den heute mit den Fingern ausgestrichenen Federn aber gemeint, dass da nicht genug Material für den Test sei und Federn ziehen wollte sie nicht, weil es den Vogel noch mehr stresst. Zudem meinte sie dass der Test 100 € kostet. Also wurde der Test noch nicht in Auftrag gegeben. Kennt jemand ein günstigereres Labor, auch im Ausland? Edit: habe gerade gegoogelt: ein Doppeltest kostet 40 € in Bielefeld. Somit werde ich am am Montag Proben nehmen (Federn) und einschicken.

Sie vermutet aber aufgrund des Zustandes von Paula auch eine Lebererkrankung. Zum Glück sagt sie, sei die Leber in der Lage sich wieder zu regenerieren.

Folgende Maßnahmen werden durchgeführt:
Paula bleibt weiter in ihrem kleinen Käfig, weil ich sie dann leichter fangen kann, wenn ich Medis geben muss. Meine Voliere ist begehbar und die Kathis können da schon gut abhauen, also wäre diese Flucht für Paula eben sehr kräftezehrend. Schade, ich hätte sie so gern wieder bei den anderen gesehen.

Ins Trinkwasser wird gegeben: Coenzyme compositum
Täglich in den Schnabel, oder wenn Paula es so nimmt auf ein Stückchen Apfel Sillmarin AL.

Die Mittel, die ich von der ersten TA bekommen habe, soll ich (wie ich auch vermutet habe) nicht mehr weiter geben.

Ich bin echt fertig. Jetzt brauche ich auch Eure Tipps, wie ich Paula weiter helfen kann und sie stärken kann. Womit habt ihr bei PBFD gute Erfahrungen gemacht?

Paula ist nun wieder im Käfig und hat gerade wieder ein Stückchen Apfel mit dem Sillmarin gefuttert. Brave Paula und nun tut sie sich an einer Hirserispe gütlich. Keine Angst, natürliche. Ich gebe meinen Vögeln grundsätzlich keine Knabberstangen. Industriel verbackenes, verzuckertes und verhunztes Futter kommt mir nicht in meine Tiere.

Bild kann ich heute nicht machen. Das war genug Stress für Paula heute. Leider ist der Krankenkäfig recht klein (ist von mir durchaus so gewollt), so dass man die Probleme beim Laufen nicht gut sehen kann. Und in die Voliere kann ich sie erst in 14 Tagen lassen, wenn ich Sillmarin nicht mehr geben soll.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
stress dich mal nicht sofort...erst den test fur PBFD, dann ist genug zeit fur denken..

WEnn in Bielefeld sie den test fur pbfd nicht machen wollen weil er nicht vom TA kommt, versuche avian biotech in der UK..ich habe dort schon aus Quebec eingeschickt..geh auf ihre webseite um zu wissen wie man macht.

Jetzt aber etwas was ich hoffentlich nicht uberlesen hab...wurde der vogel nicht gewogen?
das ist das erste was gemacht werden muss...wenn keiner von den TA das gemacht hat ist es ein professionneller fehler....inacceptabel
Celine
drücke die daumen das es keine von den beiden krankheiten ist.
 
Die beiden Bielefelder Labore (IMDB und Tauros) sind speziell für Selbsteinsender.
Und ja, die Labors der Tierärzte können teurer sein - aber so viel?
(Ich hab da letztens mal was von Geschlechtsbestimmung, Polyoma, PBFD im Paket für 60 Euro gehört)
Das wäre dann nämlich die Frage, wäre das bei dem Labor auch nur ein reiner Federtest, oder ein kombinierter Blut-und Federtest?

Die Chance, dass das Testergebnis auch wirklich stimmt, soll bei der Kombi aus Blut-und Federtests deutlich höher sein.
 
Hallo Milka,

Die Federchen lassen sich sehr leicht rausziehen, schon fast beim drüberstreichen mit dem Finger. Sie rät die Tests zu machen auf PBFD und Polyomavirusinfektion. Sie hat bei den heute mit den Fingern ausgestrichenen Federn aber gemeint, dass da nicht genug Material für den Test sei und Federn ziehen wollte sie nicht, weil es den Vogel noch mehr stresst. Zudem meinte sie dass der Test 100 € kostet. Also wurde der Test noch nicht in Auftrag gegeben. Kennt jemand ein günstigereres Labor, auch im Ausland? Edit: habe gerade gegoogelt: ein Doppeltest kostet 40 € in Bielefeld. Somit werde ich am am Montag Proben nehmen (Federn) und einschicken.
Ich halte nicht so sehr viel davon dort auf PBFD testen zu lassen, es hat ja einen Grund warum es dort billiger ist als in dem Labor einer Univogelklinik. Ein PBFD Test hat mich 53,88 Euro gem. GOT gekostet (in Leipzig) über meinen vk TA. Hatte gerade einen PBFD Test bei einem Nymphensittich Anfang des Jahres. 40 Euro waren der reine Test , der Rest Blutnentnahme, Versand usw.. Nimmt man das mal Zwei kommt man auf 100 Euro.

Sie hat bei den heute mit den Fingern ausgestrichenen Federn aber gemeint, dass da nicht genug Material für den Test sei und Federn ziehen wollte sie nicht, weil es den Vogel noch mehr stresst.
Toll, so ein Unsinn, wenn der Vogel denn schon mal da ist, kann man auch schnell ein Federchen ziehen.

Sie vermutet aber aufgrund des Zustandes von Paula auch eine Lebererkrankung. Zum Glück sagt sie, sei die Leber in der Lage sich wieder zu regenerieren.
Das ist richtig, aber das hätte man ja anhand einer Blutprobe oder zumindest mal über ein Röntgenbild (ob die Leber vergrößert ist, wie sieht der Kot aus, ist er Urinanteil gelb verfärbt) feststellen können. Ein guter vk TA nimmt sogar bei ganz kleinen Vögeln Blut ab. Zumindest die, die ich persönlich kenne.

Paula ist nicht mehr so gut "im Futter" man kann den Kamm schon deutlicher spüren. Leider kann das innerhalb einer Woche passieren.
Du hattest in Deinem Beitrag Nr. 1 geschriebe, dass sie viel futtert, dass Dir das komisch vorkommt, Spätestens da hätte ich angefangen täglich zur gleichen Zeit zu wiegen. Das sollte bei einem kranken Vogel Usus sein. Mit Kamm meinst Du Brustbein?!

Ins Trinkwasser wird gegeben: Coenzyme compositum
Täglich in den Schnabel, oder wenn Paula es so nimmt auf ein Stückchen Apfel Sillmarin AL.
Silymarin AL ist leider mit Milchzucker, besser wären Silymarin CT Kapseln. Für oder gegen was soll das Heel Präparat gegeben werden? Finde so auf die Schnelle nichts im Netz, außer den Beipackzettel, da steht aber nichts Näheres drauf.

Fazit: Diese TÄ ist meiner Meinung nach nicht richtig vk, schade dass Dr. Hesselmann nicht da war. Werde also meine Liste dementsprechend korrigieren müssen, dass man unbedingt nur zu ihm geht. Diese ganze Behandlung ist reine Vermutung, wobei Silymarin nie schadet, zumindest wird nicht gleich wieder mit AB geschossen, denn das hatte die Kleine ja.
PBFD kann auch solche "Bewegungsstörungen" verursachen. Hab das in der Vergangenheit auch schon erlebt bei einer Bekannten, die einen PBFD Schwarm hat. Das ging über bestimmt 2 Monate mit wechselndem Auf und Ab. Aber der TA hat den Vogel wieder hinbekommen. Damals wurde auch eine Infektion vermutet (PBFD BVögel sind dafür anfällig), Abstriche mit Anzüchtung waren ohne Befund, aber man vermutet eine innere Infektion, sie wurde letztendlich mit AB behandelt und das zeigte Wirkung.

Ich würde anfangen das Immunsystem zu stärken, würde jetzt PT-12 täglich geben, der Gladiator Plus wäre auch empfehlenswert, da sind viele Stoffe drin, die die Leber aufbauen. Und bitte laß auch mal auf Macrorhabdiose untersuchen (Megabakterien), das viele Futtern macht mich da auch ein wenig nachdenklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Milka,

Du hattest in Deinem Beitrag Nr. 1 geschriebe, dass sie viel futtert, dass Dir das komisch vorkommt, Spätestens da hätte ich angefangen täglich zur gleichen Zeit zu wiegen. Das sollte bei einem kranken Vogel Usus sein. Mit Kamm meinst Du Brustbein?!

Ja. sorry natürlich Brustbein. Mir fiel das Wort nicht ein.
Ich habe aber auch geschrieben, dass ich nicht genau weiß, wieviel eigentlich ein Kathi futtert und dass ich mich ausch irren kann bezüglich auf das "sie futtert soo viel"


Silymarin AL ist leider mit Milchzucker, besser wären Silymarin CT Kapseln. Ist der gleiche Hersteller. Für oder gegen was soll das Heel Präparat gegeben werden? Finde so auf die Schnelle nichts im Netz, außer den Beipackzettel, da steht aber nichts Näheres drauf.

Sie soll ein Tropfen täglich davon bekommen über 14 Tage. So viel Milchzucker wird das wohl nicht sein.Es soll der Leber helfen sich wieder zu regenerieren.

Fazit: Diese TÄ ist meiner Meinung nach nicht richtig vk, schade dass Dr. Hesselmann nicht da war. Werde also meine Liste dementsprechend korrigieren müssen, dass man unbedingt nur zu ihm geht. Diese ganze Behandlung ist reine Vermutung, wobei Silymarin nie schadet, zumindest wird nicht gleich wieder mit AB geschossen, denn das hatte die Kleine ja.

Tja nun war ich ja bei TA aus Eurer Liste. Jetzt nach Deinen Post fühle ich mich ein wenig ver....Aber ich weiß nicht, ist das nicht ein wenig - entschuldige - aber anmaßend? zu behaupten die TA wäre nicht vk. Immerhin hat sie schon mal Vermutungen angestellt, die vielleicht in die richtige Richtung gehen. Vom Test hat sie auch gesprochen. Nun den Test lasse ich jetzt auch machen. Und wenn der Vogel nun positiv sein sollte, was soll sie da bitte tun? Soweit ich weiß ist die Krankheit unheilbar, oder?

Bezüglich der Tests, es ist immer eine ganz spezifische PCR Reaktion, wahrscheinlich machen die qPCR, diese Tests sind soweit tatsächlich zugelassen sehr sensitiv. Ist in der Probe das Vorus vorhanden, wird es nachgewiesen. Was anderes ist, wenn der Virus obwohl da, aber nicht in der Probe vorhanden, dann kann auch der teuerste Test das nicht nachweisen. Und hier reicht bereits 1 Molekül der DNA des Viruses, also streng genommen ein einzelnes Virus, um den Test positiv ausfallen zu lassen.

Welches Labor und für wieviel es macht ist doch mumpitz. Da kann man auch auf einen günstigen Anbieter gehen. Ebenso bei der Geschlechtsbestimmung. Klar ist nur, dass im Falle eines negativen ERgebnisses in ca 3 Monaten der Test wiederholt werden sollte.

PBFD kann auch solche "Bewegungsstörungen" verursachen. Hab das in der Vergangenheit auch schon erlebt bei einer Bekannten, die einen PBFD Schwarm hat. Das ging über bestimmt 2 Monate mit wechselndem Auf und Ab. Aber der TA hat den Vogel wieder hinbekommen. Damals wurde auch eine Infektion vermutet (PBFD BVögel sind dafür anfällig), Abstriche mit Anzüchtung waren ohne Befund, aber man vermutet eine innere Infektion, sie wurde letztendlich mit AB behandelt und das zeigte Wirkung.

Naja, dann wäre eine AB-Gabe durch die erste TA ev ja doch nicht so verkehrt gewesen, auch wenn die Diagnose was zu wünschen übrig ließ. Und so wie du es beschreibst wurde der Vogel nun gründlich untersuch, aber ohne Befund und trotzdem mit AB behandelt. Hm ließt sich für mich jetzt auch nach "Tappen im Dunkeln". Vielleicht bekommt die TA ja meinen Vogel auch wieder hin. AB hat sie ja nicht gegeben, denn das war schon. Jetzt versucht sie die Leber zu stärken und das andere Zeug ist um den Körper zu entgiften . Ist ein Homöopathisches Mittel. Da der Vogel schlecht dran glauben oder nicht kann, wird es entweder was positives bewirken oder ohne Auswirkungen bleiben.


Ich würde anfangen das Immunsystem zu stärken, würde jetzt PT-12 täglich geben, der Gladiator Plus wäre auch empfehlenswert, da sind viele Stoffe drin, die die Leber aufbauen. Und bitte laß auch mal auf Macrorhabdiose untersuchen (Megabakterien), das viele Futtern macht mich da auch ein wenig nachdenklich.

Ich habe zu Hause BIRD Bene Bac, was ua auch die gleichen Bakis hat wie PT-12. nach Gladiator Plus muss ch mal googeln. Und nochmal, vielleicht futtert sie normal und mir kam es viel vor, weil ich sie nie zuvor alleine gefüttert habe. Und 5 Kathis können schon git was wegfuttern.

Im Moment gehts Paula OK. Die Federchen wachsen nach, sie futtert, die Medis bekomme ich ganz gut rein. Ich hoffe auf nen negativen Test und bin übernächte Woche wieder in Oberhausen beim TA. Da rufe ich vorher an und frage wann Dr Hesselmann denn da ist. Dann gehe ich auch zu ihm.

Gruß
Milka
 
Welches Labor und für wieviel es macht ist doch mumpitz. Da kann man auch auf einen günstigen Anbieter gehen
Nein, das ist es im Prinzip schon bei einer einfachen Federprobe nicht - musste mir auch erst erklärt werden.Bis dahin hatte ich auch gedacht, es gäbe nur falschnegative Tests (wenn der Vogel das Virus hat, aber es grad nicht auf dieser Feder ist).
Es gibt aber deutliche Hinweise, dass es auch falschpositive Tests gibt, das ist wohl, wenn die Chemie auf sehr empfindlich eingestellt ist, tatsächlich auch möglich.
(Auch bei den Geschlechtsbestimmungstests kommt es vereinzelt wohl zu Fehlern)

Aber auch wenn wir davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit eines falschpositiven Tests niedrig ist, bleibt immer noch der falschnegative Test.
Und da bringt bei einem infizierten Tier die Kombination aus Blut-und Federtest eine deutlich höhere Trefferquote.

Ich gestehe, ich habe auch schon reine Federtests machen lassen. (als ich zwei Vögel zugenommen habe - bei den schon vorhandenen wie den Neuzugängen noch dort wo sie waren. Mehr als federzupfen hätte ich dort nicht verlangen können)

Aber bei einem kranken Tier, bei dem es um eine Diagnosestellung geht, finde ich die Situation eine andere.
Auch wenn PBFD nicht heilbar ist - falls es das wäre; gerade um es vielleicht etwas verläßlicher auch auszuschließen, würde ich zum "großen Test" raten.

Aids ist auch nicht heilbar, trotzdem ist es heutzutage kein Todesurteil mehr.
PBFD ist da gar nicht so unähnlich, auch da geht es um Immunschwäche und jede Menge möglicher Sekundärinfektionen.
Soviel ich weiß, kann man da mit guter Immununterstützung, teilweise (bei gehäuften Darminfekten) Futterumstellung, und eben dem noch schneller alarmiert sein im Falle eines Sekundärinfekts schon noch einiges herumreissen.
 
Hallo Milka,

Sie soll ein Tropfen täglich davon bekommen über 14 Tage. So viel Milchzucker wird das wohl nicht sein.Es soll der Leber helfen sich wieder zu regenerieren.
Wieso bekommt sie einen Tropfen? In den Kapseln ist Pulver drin, das ist nicht wasserlöslich. Und bei so kleinen Vögeln kann sich das mit dem Milchzucker summieren. Ich weiß sehr gut wozu das Präparat da ist. Hab mal einen Artikel zu Mariendistel geschrieben vor längerer Zeit.

Hast Du sie mal gewogen? Das Gewicht sagt recht viel über den Allgmeinzustand aus. (Kathis sollten durchschnittlich zwischen 45 - 60 Gramm wiegen)

Tja nun war ich ja bei TA aus Eurer Liste. Jetzt nach Deinen Post fühle ich mich ein wenig ver....Aber ich weiß nicht, ist das nicht ein wenig - entschuldige - aber anmaßend? zu behaupten die TA wäre nicht vk. Immerhin hat sie schon mal Vermutungen angestellt, die vielleicht in die richtige Richtung gehen. Vom Test hat sie auch gesprochen. Nun den Test lasse ich jetzt auch machen. Und wenn der Vogel nun positiv sein sollte, was soll sie da bitte tun? Soweit ich weiß ist die Krankheit unheilbar, oder?
Was heißt Du fühlst Dich verar....? Ich sitze hier in meiner Freizeit und rufe die TÄ an und frage explizit nach deren Fachkundigkeit. Ich verlasse mich natürlich darauf, was ich da an Auskunft bekomme. Das da eine weitere TÄin der Praxis ist, die sich auch "ganz gut" mit Sttichen auskennt, war mir nicht bekannt. Die Vorgehensweise,die Du mir dann geschildert hast, ist nicht schlüssig für mich, da ich die Vorgehensweise der vk TÄ, die ich persönlich kenne (und bei denen ich bei Gelegenheit während der gesamten Sprechstunde dabei sein darf und durfte), anders kenne. Ist also nichts anmaßendes, sondern einfach dazu meine persönliche Meinung. Und wenn ich das richtig sehe, steht auch Dr. Hesselmann als vk TA in meiner Lsite und nicht eine TÄ.

Ich frage mich wie Diese TÄ auf die Leber kommt ohne irgendeine Untersuchung gemacht zu haben, ist also reine Vermutung für mich. Schaden wirds nicht, wenn die Leber dementsprechend unterstützt wird.

Ich habe zu Hause BIRD Bene Bac, was ua auch die gleichen Bakis hat wie PT-12. nach Gladiator Plus muss ch mal googeln. Und nochmal, vielleicht futtert sie normal und mir kam es viel vor, weil ich sie nie zuvor alleine gefüttert habe. Und 5 Kathis können schon git was wegfuttern.
Ich empfehle PT12 weils effektiver ist und besser anzuwenden ist als B-B-B, außerdem ists wasserlöslich was B-B-B nicht ist. Zum Gladiator Plus kannst Du hier was lesen KLICK.
 
Hallo Milka,

Wieso bekommt sie einen Tropfen? In den Kapseln ist Pulver drin, das ist nicht wasserlöslich. Und bei so kleinen Vögeln kann sich das mit dem Milchzucker summieren. Ich weiß sehr gut wozu das Präparat da ist. Hab mal einen Artikel zu Mariendistel geschrieben vor längerer Zeit.

Du hast gefragt, wozu Paula die Mittel bekommt. Ich hab geantwortet. Tropfen sinds, weil die TA eine Suspension gemacht hat. Vielleicht ist das besser zu dosieren? KA...

Hast Du sie mal gewogen? Das Gewicht sagt recht viel über den Allgmeinzustand aus. (Kathis sollten durchschnittlich zwischen 45 - 60 Gramm wiegen)

Nein habe ich nicht, denn meine feine Waage ist leider so klein, dass sowohl die Transportbox als auch der Krankenkäfig voll das Display verdecken. Also sehe ich das Ergebnis des Wiegens nicht. Habe grad nichts zu Hause, was so ist dass das Display noch sichtbar wäre. Ein kleiner Karton wäre die Lösung, habe ich aber noch nicht gefunden. Und so auf die Waage gesetzt fliegt der Geier doch direkt weg. Nicht einfach das mit dem Wiegen.

Was heißt Du fühlst Dich verar....? Ich sitze hier in meiner Freizeit und rufe die TÄ an und frage explizit nach deren Fachkundigkeit. Ich verlasse mich natürlich darauf, was ich da an Auskunft bekomme.

Hey, ver.. nicht von dir, sondern allg. Und im Übrigen habe ich persönlich dort nach der Fachkundigkeit dieser TA gefragt und bekam die Antwort, ja ist sie. Also was soll ich bitte machen? Ihr sagen, nö stimmt nicht? Da gehe ich davon aus, dass sie sich auskennt. Immerhin arbeitet sie in der Praxis eines vk. Da lernt man doch bestimmt auch eine ganze Menge, vor allem wenn der Chef (jetzt meine Annahme) das unterstützt.
Ich kann ja verstehen, dass die Behandlung für dich nicht schlüssig ist. Nur sofort draus zu schließen, dass sie nicht vk ist, ist doch schon was ganz anderes. Vielleicht hat sie andere Erfahrungen gemacht als du und hat bei dem Vogel und meiner erzählten Geschichte noch was herausgehört und gesehen. Das wäre doch möglich.

Und wenn du die HP von Dr. Hesselmann besuchst, wird dir auffallen, dass es dort mehrere TÄs gibt, welche dort praktizieren. Er ist in seiner Praxis also keinesfalls alleine. Das war mir auch schon vorher bekannt, denn letztes Jahr war ich auch mit einem Sittich dort. Da hat Dr Hesselmann und eben die besagte TA den Vogel in die Obhut genommen. Leider hat der Vogel den Kloakenvorfall und die OP nicht überlebt. (nein ich züchte nicht und der Vogel war vom Eierlegen trotz aller gezogenen Register nicht abzubringen)

Woraus ich nicht geschlussfolgert habe, dass die Praxis nix taugt. Mir war klar, dass es so enden kann. Dafür kann der beste TA nix. Ich bin mit Paula aber erstmal in meiner Nähe gegangen, weil es doch gut wäre einen vogelkundigen in der Nähe zu haben. Nun da werde ich jetzt nicht mehr hingehen. Das war vielleicht ein Fehler, ja, kann sein. Ich bin ja auch weiter gegangen, habe nicht behauptet, dass es so gut ist, habe weiter Geld ausgegeben. Ich will dass es meiner Paula wieder gut geht. Und werde natürlich weiter hingehen und weiter Geld ausgeben, soviel wie eben nötig ist.


Das da eine weitere TÄ in der Praxis ist, die sich auch "ganz gut" mit Sttichen auskennt, war mir nicht bekannt.

Laut Auskunft an der"Rezeption" gibts eben mindestens 2, die den Titel "VK" inoffiziell tragen.


Ich empfehle PT12 weils effektiver ist und besser anzuwenden ist als B-B-B, außerdem ists wasserlöslich was B-B-B nicht ist.

Und auf welche Fakten stützt du die Aussage, dass es effektiver ist? BBB schleckt Paula so vom Apfel ab. Also keine ruppanscherei mit Wasser. Und ich sehe direkt, hat sie aufgenommen.


Zum Gladiator Plus kannst Du hier was lesen

Danke werd ich mir zur Gemüte ziehen.
 
Ich geb hier Erfahrungen weiter, die ich gemacht habe, die mir bestätigt wurden von vk TÄ und ich muß hier keine Beweise antreten warum jetzt PT-12 besser ist als B-B-B. Gib was Du möchtest,
Eine kleine durchsichtige Plastikschüssel mit Deckel hättens zum Wiegen auch gemacht. So ein Katharinasittich ist ja nicht so groß. Und sowas hat eigentlich jeder in der Küche.

Laut Auskunft an der"Rezeption" gibts eben mindestens 2, die den Titel "VK" inoffiziell tragen.
Dazu sag ich mal nichts.

Ich wünsche Deinem Vogel gute Besserung und hoffe sie wird wieder ganz fit und hat kein PBFD.
 
Nein, das ist es im Prinzip schon bei einer einfachen Federprobe nicht - musste mir auch erst erklärt werden.Bis dahin hatte ich auch gedacht, es gäbe nur falschnegative Tests (wenn der Vogel das Virus hat, aber es grad nicht auf dieser Feder ist).
Es gibt aber deutliche Hinweise, dass es auch falschpositive Tests gibt, das ist wohl, wenn die Chemie auf sehr empfindlich eingestellt ist, tatsächlich auch möglich.

Ja natürlich ist es möglich und zwar durch Kontaminationen. Falsch positiv kann mit Blut ebenfalls durch Kontaminationen passieren. Ich arbeite selbst im Labor und mache diverse qPCRs, glaub mir, ich weiß wie die Methode und die anschließende Auswertung aussieht. Und negativ heißt auch nicht, dass der Vogel virenfrei ist. Das ist ja das gemeine. Man muss den Test mehrmals machen. Die Methode ist so sensitiv, dass ein einzelnes Molekül in der untersuchten Probe ausreicht, um ein eindeutiges Ergebnis zu liefern. Und dieses Molekül kann auch von Außen kommen. In einem Labor, was die Viren testet ist das sogar wahrscheinlicher als in einem Labor, wo das noch nie getestet wurde. Und hier ist es egal ob es das Labor einer Uni oder ein kommerzielles ist.

Diesen Test kann ich allerdings nicht machen, denn dazu darf ich die Geräte in unserem Labor nicht nutzen und auch keine Tierproben hineinbringen und ich kenne die notwendigen Oligos nicht, die dazu notwendig wären. Ich könnte zwar dies in Erfahrung bringen, allerdings darf ich es immer noch nicht im Lab machen. Bleiben mir also nur Fremdlabore. Je nach dem, wie der Test aussieht und wie es Paula geht, werde ich das nächste mal vielleicht eine Blutentnahme machen lassen. Diesmal wollte es die TA nicht und ich hab sie gefühlsmäßig irgendwie verstanden.
 
Ja, kann ich nachvollziehen, man kennt den eignen Vogel ja am besten, und hat eine Vorstellung davon, was vielleicht grad zuviel ist.
(Auch wenn dann der Erreger möglicherweise dann am besten nachweisbar wäre)

Es ging mir einfach nur drum, dass die Kombination aus Blut-und Federtest halt noch so als das Zuverlässigste angesehen wird, und es dann logischerweise auch teurer ist.
 
dass die Kombination aus Blut-und Federtest halt noch so als das Zuverlässigste angesehen wird, und es dann logischerweise auch teurer ist.
Genauso ist es und deswegen werde ich nach wie vor die Tests in den Unikliniken Gießen oder auch Leipzig empfehlen.
 
Thema: Katharinasittich Paula - Federverlust, krackelige unbeholfene Bewegungen...
Zurück
Oben