Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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Katzen sind in Europa in freier Wildbahn eben auch Aliens. Ein Tier ist nie gut oder schlecht. Es macht halt genau das, wozu es in der Natur vorgesehen ist. Bei Katzen ist es eben auch die Jagd auf Vögel. In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet ökologisch sicher auch sinnvoll.

Wie schaut es mit der europäischen Wildkatze aus? Deren Bestand ist doch im Laufe der letzten Jahrhunderte extrem zurückgegangen. Wie stark hat sich ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet reduziert? Wie sieht es für den Luchs in Deutschland aus? Welchen Einfluss auf den Wildvogelbestand hat die Faunenverfälschung, z.B. durch die massenhafte Verbreitung von Waschbären? Wieviele entlaufene und ausgesetzte Frettchen jagen in den Gärten? Das Problem ist komplex und lässt sich schlecht auf Katzen / Katzenhalter reduzieren. Den unkontrollierten Freigang sehe ich, auch zum Wohle der Katzen (Verkehr, Vergiftungen) als problematisch an, ebenso wie das nicht artgerechte Einsperren von Katzen in Wohnungen / Häusern.

Köbes, wildernde Hunde können auch ein Problem darstellen. Jedoch tritt dieses im Vergleich zu den Katzen extrem selten auf. Als Hundehalter weiß ich aber auch, dass sich Katzenhalter Sonderrechte rausnehmen, die staatliche Unterstützung finden. So werden doch Hundehalter mit wesentlich mehr Auflagen konfrontiert.
 
Köbes, wildernde Hunde können auch ein Problem darstellen. Jedoch tritt dieses im Vergleich zu den Katzen extrem selten auf. Als Hundehalter weiß ich aber auch, dass sich Katzenhalter Sonderrechte rausnehmen, die staatliche Unterstützung finden. So werden doch Hundehalter mit wesentlich mehr Auflagen konfrontiert.

Das sind nicht die Katzenhalter die sich ein Sonderrecht nehmen. Das ist schlicht das Tierschutzgesetz!
Katzen udn Hunde kann man ja wohl kaum miteinander vergleichen! Habe noch nie von einem Menschlichen Todesfall von streunenden Katzen gehört, was aber bei Hunden passieren kann!

Bei uns ist es im Tierschutzgesetzt verankert, das Katzen in einer Artgerechten Haltung auch Freigang haben sollten. Katzen kann man schlecht auf Kommande dressieren, daher ist es bei uns auch verankert wenn eine Katze dem Nachbarn ein Vogel in der Voliere tötet ist der Nachbar selber schuld, Der Halter der Katze hat keine Schuld zu tragen!

Ist auch richtig so, den Katezn sidn eigenwillig und soll man machen lassen! Natürlich nicht unkontrolliert zu vermehren usw. da gehört wohl der gesunde Menschenverstand dazu..
 
meine güte, es sind schlichtweg zu viele hauskatzen draußen in der natur unterwegs.

und es ist auch auf grund weiterer unverantwortlichkeiten der hauskatzenhalter kein ende in sicht!
morgen und am samstag/sonntag werden wieder im blättle genügend jungkatzen drin stehen, die ein neues zu hause suchen - natürlich zu verschenken.
manchmal (aber sehr selten, weil sie die tiere recht schnell los werden wollen), wollen einem diese katzenvermehrer auch noch "verantwortung" vortäuschen, in dem sie eine schutzgebühr verlangen und/oder einen schutzvertrag aufsetzen wollen.
wenn diese katzenhalter verantwortungsbewußtsein hätten, wäre es mal wieder nicht zu diesen unmengen an jungkatzen gekommen, die im grunde keiner will! das haben die bauern früher auch anders geregelt, wenn es zuviele katzen auf dem hof wurden (wobei ich diese methoden nicht gut heiße!), aber das muß auch mal erwähnt werden.
 
@Zugvogel: Ich habe auch von (Haus-)Katzen geschrieben. Das Wort im Munde rumdrehen, auf sowas kann ich nicht, wirklich! Aber ansonsten Hast Du auch recht, was die Katzenhelter angeht!

@Floyd: 100% Zustimmung
 
Das sind nicht die Katzenhalter die sich ein Sonderrecht nehmen. Das ist schlicht das Tierschutzgesetz!
Katzen udn Hunde kann man ja wohl kaum miteinander vergleichen!

Auch Hunde sind Raubtiere, und die meisten von ihnen haben auch noch einen Jagdtrieb. Sollten wir nun unsere Hunde auch gemäß eures Tierschutzgesetzes jagen lassen (wenn es überhaupt in dieser Form existiert, was ich bezweifle)?

Hundbesitzer müssen für ihre Tiere Steuern zahlen. Viele Kommunen erlassen Verordnungen, die Hundehalter verpflichten, die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner zu beseitigen. Wie sieht es bei Katzen aus?
 
Zugvogel von wegen kein gesetz bei uns ;)

leis mal den rosa Berreich :zwinker:

http://adm-rin-smp-lnx.sc.previon.n....cfm?media_id=760&mandator=fw40_mandator_0108

und wer Eigeninitiative ergreifft muss mit hohen Bussgeldern rechnen:

Katzen gehören zur Umwelt des Menschen
Katzen dienen in der ganzen Schweiz seit alters her dem
Menschen als Haustiere und gehören somit zu dessen
natürlicher Umwelt. Dies bedeutet, dass ein gewisses
Mass an Katzendreck vom Nachbarn als durchaus normal
toleriert werden muss. Zumal sich Katzen von willkürlich
gezogenen Grundstücksgrenzen nicht von ihrer eigenständigen
Lebensweise abhalten lassen.

Greifen Sie keinesfalls zur Selbsthilfe
wie z.B. ein Hauseigentümer, der die
Katzen in eine selbstgebastelte Falle
lockte, um diese mit kaltem Wasser aus
dem Gartenschlauch abzuspritzen.
Denn solche Selbsthilfe ist in der Regel
strafbar. Neben Sachentziehung und
Sachbeschädigung verstösst ein solches
Vorgehen auch gegen die Tierschutzvorschriften
und wird mit happigen Bussen
geahndet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fabian,

in diesem Artikel geht es um die Interessen von Hauseigentümern, nicht um das Tierschutzgesetz. Wo kann ich deine Ausführungen dazu nachlesen?
 
Zugvogel

hast du im Enrst das Gefühl das sich das Tierschutzgesetz mit Kot auf Nachbarns Gelände befasst?

Steht doch deutlich und klar, dass das Tierschutzgesetz auch greifft

Neben Sachentziehung und
Sachbeschädigung verstösst ein solches
Vorgehen auch gegen die Tierschutzvorschriften
und wird mit happigen Bussen
geahndet.

Bin mir 100% sicher das es so ist...
 
Und hier noch eine Seite http://www.tsvh.ch/infos/katzen.htm

Auch hier wird drauf hingewiesen das man als Halter die Verantwortung hat einer Katze die Freigang geniesst ein saubers Kistchen zuverfügung zu stellen!

Unsere Katze ist Tags durch auch Freigänger, aber geschissen wird immer im Haus in ihrem Katzenklo... Verantwortung nennt man dies ;)

oder was soll ich dir genau zeigen???
 
und nochwas schönes wo man sich ein Beispiel nehmen kann, anstlle wie in Deutschland auf Katzen jagt zu gehen... 8( In 10 Jahren hängen mehr Hunde udn katzen Köpfe im Wonzimmer als Wild... :(

So sollte es sein, das nennt man aktiven Tierschutz...
 
achja, hatte vergessen zu erwähnen, dass meine mieze nachts drinnen schläft oder in einem holzhäuschen im garten.
dadurch sinkt die fangquote fast auf null und ich muss meine katze nicht andauernd vom TA zusammen nähen lassen weil sie mal wieder unter die räder gekommen ist. ;)
ist, find ich, ein annehmbarer mittelweg für haustier und natur.
 
katzen jagen nicht (nur) wenn es stockdunkel ist, sondern am liebsten in der dämmerung, wenn die konturen für die tagaktiven vögel verschwimmen und diese schlechter sehen können...

d.h. katzen müssen vor der dämmerung eingesperrt werden!

zu den/m katzen (-dreck) in nachbars garten und zu den wildernen katzen möchte ich anmerken:
man kann auch einen garten so einzäunen, dass eine katze nur mit erheblicher mühe aus dem garten kommt.
die höhe des zaunes ist entscheidend, aber es ist auch wichtig, dass alle büsche und bäume in unmittelbarer zaunnähe entfernt werden oder mit blenden ausgestattet werden, an welchen die katzen nicht hoch kommen (solche blenden gibt es für waschbären, dann müßten sie auch für hauskatzen reichen!)

und ein durchschnittlicher garten dürfte nun wirklich groß genug sein für hauskatzen, die ja angeblich (laut einigen katzenhaltern hier) einen größeren platzanspruch und freiheitsdrang als ein sibirischer tiger im zoo haben sollen (entschuldigt bitte die polemik!)
 
@ floyd

ich stimme in allen Punkten mit dir überein

Nur:
man kann auch einen garten so einzäunen, dass eine katze nur mit erheblicher mühe aus dem garten kommt.
die höhe des zaunes ist entscheidend, aber es ist auch wichtig, dass alle büsche und bäume in unmittelbarer zaunnähe entfernt werden oder mit blenden ausgestattet werden, an welchen die katzen nicht hoch kommen (solche blenden gibt es für waschbären, dann müßten sie auch für hauskatzen reichen!)

und wer macht das, wer bezahlt das? Wer bezahlt das Anti-Katzen-Pülverchen, oder die Metallringe die um die Baumstämme angebracht werden, oder den Weidezaun? Doch nicht etwa die Katzenhalter? Nö, nö, diese Kosten und Arbeit sollen dann gefälligst die anderen übernehmen 0l
Diejenigen sollen bezahlen und Zäune errichten, die die Schnauze voll haben, wenn sie mal wieder nen dampfenden Katzenhaufen inmitten ihrer neu gepflanzten Kohlrabis oder Salat 100 m gegen den Wind riechen.

hier der Beweis, der m.E. völlig daneben ist:
wenn eine Katze dem Nachbarn ein Vogel in der Voliere tötet ist der Nachbar selber schuld, Der Halter der Katze hat keine Schuld zu tragen


und was ist mit den Sandkästen der Kinder? Sollen die auch eingezäunt werden? Oder liegt da ausschliesslich Hundekacke drin? Glaub ich nicht :~

sorry dass ich vom OT Artenschutz abgewichen bin, musste aber mal gesagt werden :~
 
Hallo Südwind

ich habe in einem anderem Forum Leute kennengelernt, die in der Wildvogelhilfe arbeiten und sich dementsprechend auskennen. Es sind FACHLEUTE!!!! Die bestätigen das auch!! Es ist wirklich so, das herumstreunende Katzen eine Gefahr für unsere Vögel sind. Es sind halt eben zu viele Katzen heutzutage, die herumstreunen. Was meinst Du wieviele Haushalte es allein in Deutschland gibt, die Katzen halten und ihnen Freigang gewähren? Natürlich können die Katzen nichts dafür, es sind die MENSCHEN, die sie herumstreunen lassen! Ich mag doch Katzen auch, aber es sind doch HAUS- Tiere, die aber in der Natur nichts zu suchen haben. Das sagt doch schon der Name H A U S -Tier! Für was schafft man sich ein H A U S Tier an, wenn es dann nur draußen herumläuft? Natürlich kommen für das Artensterben noch andere Faktoren zu, da gebe ich Dir vollkommen Recht, aber deswegen muß der Mensch eben dafür sorgen, das nicht so viele Katzen herumstreunen!

Sag mal Kia, glaubst Du den Bloedsinn echt, den Du hier verzapfst?
Katzen sind domestizierte Wildtiere. Die gehoeren nicht INS Haus nicht eingesperrt und nicht gegaengelt. Eine Katze streunt auch nicht, sondern sie hat wie jedes andere Wildtier ihr Revier, welches sie abgeht und verteidigt.
Und dabei nimmt sie Auch Maeuse und anderes Kleintier mit, wenn es ihr in die Faenge kommt.

Und meine 7 Samtpfoten sind bis auf eine Miezen, die keiner (mehr) haben will. vom Menschen ausgesetzte und misshandelte Kreaturen voller Angst und Musstrauen. Eine hat nur noch nen Stummelschwanz weil Tierquaeler meinten sie waeren ganz toll wenn sie ne arme Miez quaelen, sie ist auf einem Auge halb blind, weil eben diese MENSCHEN dachten, es sei ganz doll, ne brennende Zigarette in ihr Auge zu druecken. Einer anderen hat man aus Jux und Dollerei eine Pfote gebrochen, meinen schwarzen Kater hat man halbtot gepruegelt etc.ALLE meine Kazen sind kastriert und ich wohne in einer Gegend, die auch hohe Katzenpopulation gut vertraegt ... besser jedenfalls, als die zu hohe MENSCHENpopulation!

Eine Katze ist nicht fuer das Aussterben von Vogelarten verantwortlich, das ist so ziemlich der haerteste Bullshit, den ich in letzter Zeit lesen musste!
Der Mensch ist es und der sorgt munter und voellig gedankenfrei fuer die Ausrottung von noch viel mehr Tierarten, weil er eben diesen Tierarten den Lebensraum sukzessive immer weiter zerstoert bis diese Tiere keine Rueckzugsmoeglichkeiten mehr haben.

Ich bin seit Jahren im Tierschutz taetig und auch in Projekten fuer die Wiederansiedlung von durch den Menschen ausgerotteten Wildtierarten wie Wolf und Luchs und Greifvogel. die Schreie er Entruestung gellen einem heute noch im Ohr. Ohgott ein Luchs im Wald, der Wolf frisst ja unsere Kinder ... und Baer Bruno wird durch die Medien zum Problembaer hochstilisiert, damit man ihn ohne aufschrei abschiessen kann.

Nicht die Katze ist das Monster, sondern der Mensch, denn der toetet gedankenlos und aus Eigennutz und verzapft zur 'Selbstverteidigung' hahnebuechernen Bloedsinn, um ja die Schuld auf wen anders zu schoieben!
Fein, nach Problembaer Bruno haben wie jetzt Problemkatze Muschi. :(

@Zugvogel:
Felis Silvestris ist in den letzten Jahren ganz uebel zurueckgegangen vom Bestand her. Schuld ist mal wieder wie immer der Mensch, der ihren Lebensraum nachhaltig zerstoert und stoert. Ausserdem, und das sehe ich als Problem, vermischt sie sich mit nicht kastrierten 'Haus'Katzen und auch dadurch geht der Bestand zurueck.
Ein verantwortungsvoller Katzenbesitzer laesst seine Samtpfoten daher kastrieren.
Hier bei uns tun wir das, d.h. wir vom Tierschutz fangen herrenlose Miezen ein und lassen sie auf Vereins-, und Spendenkosten kastrieren und taetowieren.

Beim Luchs ists noch schlimmer, denn da kommen auch noch all die 'netten' Monstergeschichten vom menschenfressenden Ungeheuer hinzu, die unwissende Hirnis verbreiten.
Luchse stehen unter absolutem Artenschutz. Wer sie verletzt oder toetet riskiert unter Umstaenden voellig zu Recht sogar empfindliche Gefaengnisstrafen. Wenn nicht ist die Geldstrafe verdammt happig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was fürn Quatsch! Ist die Katze jetzt domestiziert oder ein Wildtier?
Beides zusammen geht wohl nicht.
Sicher hast du alle diese grausamen Tierquälereien selbst an deinen Katzen gesehen, sonst könntest du es ja nicht wissen.
Der Straßenverkehr fordert ja auch keine Opfer und Verletzten unter der Masse der wild herumstreunenden Minitiger.
Und sicher gibt auch keiner der Katze die Schuld, sondern der Menge von unverantwortlichen Katzenhaltern, die die Katzen anschaffen um sie dann auszusetzen oder ihrem Schicksal überlassen, so das sie verwildern.
Das ist auch ziemlich klar gesagt worden!!
In Australien kann man ein Lied davon singen, wo mehr als 100000, wenn nicht eine halbe Million verwilderte Katzen der Fauna schweren Schaden zufügen.
Ein Großteil davon hat einmal, wenn auch vor vielen Jahren, genau dieser Gruppe von Katzenhaltern gehört.
Ergo ist ein Teil der Katzenhalter so ziemlich das uneinsichtlichste und ignoranteste Grüppchen was einem so als Tierhalter bekannt ist.
 
@Zugvogel:
Also, in jedem Ökosystem muß es Tierarten geben, die für die "Gesundheit" sorgen. Das soll heißen, daß die kranken und schwachen einer bestimmten Tierart eliminiert werden müssen, damit die Spezies sich in der Evolution durchsetzen kann. Dafür sind in Ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet eben Katzen "gedacht". Wenn die Katzen hier nun ihr eigentliches Verhalten an den Tag legen, aber dabei Tiere jagen (wie eben unsere Vögel), bei denen selbst die gesunden nicht immer in der Lage sind ihnen zu entkommen, gerät das Ökosystem aus dem Gleichgewicht, ganz einfach.
 
@Zugvogel:
Also, in jedem Ökosystem muß es Tierarten geben, die für die "Gesundheit" sorgen. Das soll heißen, daß die kranken und schwachen einer bestimmten Tierart eliminiert werden müssen, damit die Spezies sich in der Evolution durchsetzen kann.

Das ist nicht ganz richtig, denn schließlich gibt es auch Tierarten, die keine natürlichen Feinde haben. Hier dürften die Umweltbedingungen für das Überleben der Fittesten verantwortlich sein.

Dafür sind in Ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet eben Katzen "gedacht".

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet? Wo ist das?

Wenn die Katzen hier nun ihr eigentliches Verhalten an den Tag legen, aber dabei Tiere jagen (wie eben unsere Vögel), bei denen selbst die gesunden nicht immer in der Lage sind ihnen zu entkommen, gerät das Ökosystem aus dem Gleichgewicht, ganz einfach.

Genau, aber das ist es bereits durch weiteres menschliches Verhalten!

Frage: Werden sich die Vögel den veränderten Bedingungen längerfristig anpassen (können)?
 
Was fürn Quatsch! Ist die Katze jetzt domestiziert oder ein Wildtier?
Beides zusammen geht wohl nicht.
Sicher hast du alle diese grausamen Tierquälereien selbst an deinen Katzen gesehen, sonst könntest du es ja nicht wissen.
Der Straßenverkehr fordert ja auch keine Opfer und Verletzten unter der Masse der wild herumstreunenden Minitiger.
Und sicher gibt auch keiner der Katze die Schuld, sondern der Menge von unverantwortlichen Katzenhaltern, die die Katzen anschaffen um sie dann auszusetzen oder ihrem Schicksal überlassen, so das sie verwildern.
Das ist auch ziemlich klar gesagt worden!!
In Australien kann man ein Lied davon singen, wo mehr als 100000, wenn nicht eine halbe Million verwilderte Katzen der Fauna schweren Schaden zufügen.
Ein Großteil davon hat einmal, wenn auch vor vielen Jahren, genau dieser Gruppe von Katzenhaltern gehört.
Ergo ist ein Teil der Katzenhalter so ziemlich das uneinsichtlichste und ignoranteste Grüppchen was einem so als Tierhalter bekannt ist.


Siggi absolut richtig, nicht bei den Katzen ist die Schuld zu suchen, sondern wie du sagst bei den unverantwortlichen Katzenhaltern!

Sonja@ Schon mal was davon gehört das man Sandkästen für Kinder abdecken sollte? Nicht nur wegen dem Katzendreck!! ALso dein Argument greifft überhaupt nicht..
 
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Thema: Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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