Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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Doch Spaß beiseite: Beschränkungen der Vogeljagt wären schon eine vernünftige Sache.
Da geb ich Dir uneingeschränkt Recht, soweit es um die Singvogeljagden in Frankreich, Italien etc. geht. In Deutschland werden aber (mit Ausnahme von Raben-/Nebelkrähe, Elster und Eichelhäher) keine Singvögel bejagt.

Das was die dort veranstalten, müssen wir UNS nicht ankreiden lassen!

VG
Pere ;)
 
Da geb ich Dir uneingeschränkt Recht, soweit es um die Singvogeljagden in Frankreich, Italien etc. geht. In Deutschland werden aber (mit Ausnahme von Raben-/Nebelkrähe, Elster und Eichelhäher) keine Singvögel bejagt.
diese ausnahmen finde ich auch fatal.

Das was die dort veranstalten, müssen wir UNS nicht ankreiden lassen!

VG
Pere



sind wir keine europäer?
 
yellowstone nationalpark.
um 1917 wurden dort die letzten wölfe abgeschossen, ausgerottet.

so in den 50 jahren stellte man fest, dass gewässerufer kahl wurden. bäume verschwanden, bis kaum mehr einer stand.
nun fing man an zu forschen, woran es lag, dass die vegetation immermehr verschwand.

was hatte das mit den wölfen zu tun?.................. alles, fand man heraus.
denn nun gab es zuviele elche, die die jungen triebe kahl frassen.

man besann sich und holte die wölfe zurück. so wurden die bestände der elche auf natürliche weise auf ein verträgliches mass reduziert. und die vegetation kann hat sich erholt und kann sich wieder sehen lassen.

das wollte ich wegen der sinnlosigkeit der abschüsse von rabenvögel erzählen.
das kann man dann auch gleich auf kormoran umsetzen., dem die prädatoren fehlen. wären das nicht z.b. rabenvögel., wie aaskrähen? elsternnester auch sehr wichtig. eichelhäher nützlich, für die aussähung von wald.
 
eichelhäher nützlich, für die aussähung von wald.

Na ja,

wo in diesem unserem Lande Wald wachsen darf und wo Weizen, das bestimmt nicht der Eichelhäher.

Theoretisch trägt der Eichelhäher dazu bei, bestimmte Baumarten zu verbreiten, indem er ihre Samen als Wintervorrat hortet und das eine oder andere Depot nicht mehr wiederfindet. Diese Samen keimen dann im Frühjahr aus, und dann entstehen daraus wieder neue Bäume.
Wenn im gleichen Wald aber auch Wildschweine vorkommen, dann finden die diese Samen- (Eicheln-) Depots, auch die, die der Eichelhäher nicht vergessen hat, und räumen diese vollständig aus. Und der Eichelhäher versteckt nicht nur Eicheln, er frißt auch eine ganze Menge- und die gefressenen keimen nie wieder aus.

Aber ob junge Eichen auch da wachsen dürfen, wo sie auskeimen, das wiederum bestimmt der Förster. Wenn auf dieser Fläche aber keine Eichen, sondern Fichten wachsen sollen, dann waren alle Mühen des Eichelhähers vergebens....

Anhand dieses Beispiels mag man erkennen, dass es wohl nicht so einfach ist mit den Begriffen "schädlich" und "nützlich".

Wo immer eine Art sich auf Kosten einer anderen Art ungehemmt vermehrt, ist Regulation gefragt- egal, ob es sich um Kormorane,Katzen,Krähen,Wanzen oder Wanderratten handelt. Selbst Küchenschaben werden reguliert.
Wenn sich im Sommer im Rheintal die Mücken vermehren, dann schreien selbst die hartnäckigsten Tierrechtler nach Regulation. Nur über die Methoden wird dann gestritten-

aber das haben wir in diesem Katzenthread ja auch schon zur Genüge.

Auch wenn ich mich wiederhole:

wenn die Katzenfreunde ihre Lieblinge nicht draußen rumstreunen lassen, gibts für den Jäger auch nichts zu regulieren.
Wenn doch, dann muß es wohl so sein.

Das ganze Katzenproblem haben die Katzenhalter in der Hand, sie sind diejenigen, die den Abschuß von Hauskatzen am allerwirkungsvollsten verhindern können.

idS Daniel
 
Zitat von aday: und zum anderen kann es ja auch daran liegen wenn er bei euch so selten ist, das Katzen mit daran Schuld sind oder die geimpften fast nicht mehr "bejagden" Fuchsbestände

Das ist das beste Beispiel, wie die Jagd wirklich "tickt". Von Jägern bekommt man ja immer Dinge wie "Bestandsregelung" erzählt. Man kann sich ja auch Dinge schön reden.

Ich wohne direkt am Wald und da ist Fakt, dass ich seit Jahren keinen Hirsch mehr röhren hören habe und keine Wildschweine mehr gesehen habe. Dinge, die bei uns früher alltäglich waren. Ab uns zu sieht man ein paar Rehe am Straßenrand, häufiger trifft man auf Füchse.

Wenn es wirklich um Bestandsregelung geht, warum werden mit Vorliebe die schönsten Hirsche, die fettesten Wildschweine geschossen? Geht es da nicht doch eher um eine Art eigene Befriedigung?
Der Fuchs ist für die Jagd uninteressant, da er weder zum Verzehr, noch als Trophäe, noch zum Verkauf geeignet ist - also wertlos. Aber sein Glück!

Ein Hirsch dagegen hat schon was. Ein Jäger aus unserer Stadt hat sich z. B. eine Jagdszene auf seine Fassade malen lassen. Da ist ein kapitaler, sterbender Hirsch zu sehen, der von seinem Hund angebellt wird. Beide Tiere, sowohl der erlegte Hirsch, wie auch den Jagdhund, musste der Kunstmaler nach den Fotos von dem Jäger malen.
Bestes Beispiel für mich, was Jagd wirklich bedeutet.

Warum sind Katzen für einige Jäger interessant? Bekommt man Geld für deren Fell? Oder sind sie interessant, weil man sie nicht gerade mag?

Mit "Bestandsregelung" und "Wilderei" hat das für mich auch nicht das Geringste zu tun. Eher auch nur zur Befriedigung des eigenen Egos.

Zitat von aday: Das mit dem Tierheim bringen finde ich gar nicht so schlimm. Da werden die Tiere weningstens Kastriert. Unglücklich finde ich es aber, wenn man wie z.B in Hamburg diese verwilderten Katzen dann aber wieder auf die Tierwelt losläst.

Was soll man denn sonst mit diesen Katzen machen? Die könnte doch kein Mensch in der Wohnung halten.
Es ist nur richtig, dass sie nach der Kastration wieder ausgesetzt werden und die Kastration ist schon sehr sinnvoll.

Liebe Grüße
Elke
 
Äpfel mit Birnen vergleichen

Das ist das beste Beispiel, wie die Jagd wirklich "tickt". Von Jägern bekommt man ja immer Dinge wie "Bestandsregelung" erzählt. Man kann sich ja auch Dinge schön reden.

Ich wohne direkt am Wald und da ist Fakt, dass ich seit Jahren keinen Hirsch mehr röhren hören habe und keine Wildschweine mehr gesehen habe. Dinge, die bei uns früher alltäglich waren. Ab uns zu sieht man ein paar Rehe am Straßenrand, häufiger trifft man auf Füchse.

Ich nehme eher an, Du vergleichst die Zustände vor und nach der Wende. Dass es vor 1989/1990 bei Euch viel mehr Wild gegeben hat als heute, ist zu erklären, würde aber den Rahmen dieses Threads sprengen.

Wenn es wirklich um Bestandsregelung geht, warum werden mit Vorliebe die schönsten Hirsche, die fettesten Wildschweine geschossen? Geht es da nicht doch eher um eine Art eigene Befriedigung?

Über 90% des in Deutschland erlegten Wildes hat gar keine Trophäen, also scheidet die Trophäe als Erlegungsgrund aus. Was Du da behauptest, ist nichts als dümmliche Polemik, durch keinerlei Sachkenntnis getrübt.
Der Fuchs ist für die Jagd uninteressant, da er weder zum Verzehr, noch als Trophäe, noch zum Verkauf geeignet ist - also wertlos. Aber sein Glück!

Trotzdem werden in Deutschland über eine Million Füchse jährlich erlegt- wo er Deiner Meinung nach so wertlos ist?

Ein Hirsch dagegen hat schon was. Ein Jäger aus unserer Stadt hat sich z. B. eine Jagdszene auf seine Fassade malen lassen. Da ist ein kapitaler, sterbender Hirsch zu sehen, der von seinem Hund angebellt wird. Beide Tiere, sowohl der erlegte Hirsch, wie auch den Jagdhund, musste der Kunstmaler nach den Fotos von dem Jäger malen.
Bestes Beispiel für mich, was Jagd wirklich bedeutet.

Und was verstehst Du denn von der Jagd?

Ab und zu siehst du auch ein Flugzeug vorüberfliegen- bist Du deshalb auch Expertin für die Fliegerei?

Was soll man denn sonst mit diesen Katzen machen? Die könnte doch kein Mensch in der Wohnung halten.
Es ist nur richtig, dass sie nach der Kastration wieder ausgesetzt werden und die Kastration ist schon sehr sinnvoll.

Kastration ist sicher sinnvoll, aber leider nicht ausreichend.


idS Daniel
 
daniel g, deine beurteilung über den eichelhäher fiel mir nun doch etwas zu geringschätzig aus, für das, was er wirklich bewirken kann.
auch wenn der eichelhäher vogelnester ausräumt, so ist er doch insgesammt als äusserst nützlich zu bewerten, weil er doch auch schädliche insekten vertilgt. er verjüngt nicht die fichtenwälder, dafür entstehen hier und da neue laubbäume für mischwälder.
http://www.lfe.brandenburg.de/cms/media.php/lbm1.a.4595.de/eichelh.pdf[/QUOTE]
 
Moin, Moin,
ist doch wurscht ob Eichelhäre mehr nützlich oder schädlich sind, das ist doch eh eine Debatte des letzten und vorletzten Jahrhunderts. Außerdem hat es nichts damit zu tun ob das Haustier Hauskatze im Freiland ein Schaden ist oder nicht.

Schön übrigens, das wenigstens in Punkto Singvogeljagt sieht man einmal von den Rabenvögeln ab Einigkeit besteht.

Gruesse,
Detlev
 
NABU und Katzen

ist doch wurscht ob Eichelhäre mehr nützlich oder schädlich sind, das ist doch eh eine Debatte des letzten und vorletzten Jahrhunderts. Außerdem hat es nichts damit zu tun ob das Haustier Hauskatze im Freiland ein Schaden ist oder nicht.

Entscheidender Faktor für die Stabilität der Vogelpopulationen ist allerdings nicht die Zahl ihrer Feinde, sondern die Lebensraumqualität. Wo ausreichend Futter, Nist- und Versteckmöglichkeiten vorhanden sind, können sich die Vögel erfolgreich fortpflanzen und Verluste durch Beutegreifer einschließlich der Katzen meist gut verkraften. Da unsere gefiederten Nachbarn in der Kulturlandschaft vielfältigen schädigenden Einflüssen ausgesetzt sind, kann die hohe Katzendichte in städtischen und dörflichen Randbereichen bei bestandsgefährdeten Vogelarten wie der bodenbrütenden Feldlerche entscheidend zum Erlöschen lokaler Populationen beitragen.

Als Katzenhalter ist man für sein Tier verantwortlich, auch dann, wenn es am Tage oder des Nachts unbeaufsichtigt im Garten herumstreunt. Katzenbesitzer sollten auch die wild lebenden Vögel in ihr Herz schleißen, denn Tierliebe sollte unteilbar sein.

Denken Sie gerade im Frühling an die Vögel draußen. Dann fällt herrenlosen und streunenden Hauskatzen so mancher Jungvogel zum Opfer. Lassen Sie deshalb vor allem in den Monaten April und Mai Ihre Katze am besten nicht aus dem Haus oder zumindest nicht unbeaufsichtigt ins Freie.

http://www.nabu.de/imperia/md/images/nabude/cartoonundzeichnung/27.jpg
http://www.nabu.de/imperia/md/images/nabude/cartoonundzeichnung/29.jpg
http://www.nabu.de/imperia/md/images/nabude/cartoonundzeichnung/30.jpg
http://www.nabu.de/imperia/md/images/nabude/cartoonundzeichnung/31.jpg
http://www.nabu.de/m09/m09_06/04868.html
 
Und was verstehst Du denn von der Jagd?

Ab und zu siehst du auch ein Flugzeug vorüberfliegen- bist Du deshalb auch Expertin für die Fliegerei?

Mag sein, dass ich nicht viel von der Jagd verstehe. Nur ich brauche keine Expertin zu sein, um Dinge zu beurteilen, die ich mit meinen eigenen Augen sehe. Und nur über diese Dinge schreibe ich.

Über 90% des in Deutschland erlegten Wildes hat gar keine Trophäen, also scheidet die Trophäe als Erlegungsgrund aus. Was Du da behauptest, ist nichts als dümmliche Polemik, durch keinerlei Sachkenntnis getrübt.

Aber ein erlegtes Reh oder Wildschwein bringt doch viel mehr Geld oder eine volle Kühltruhe als z. B. ein Fuchs.
Auch die Jagd ist heute nur ein Geschäft mit dem Geld. Unser Bekannter legt jährlich 5000 Euro Waldpacht hin. Da er volltags arbeitet, hat er nicht so viel Zeit zum Jagen, deswegen lässt er andere auf seiner Pachtfläche jagen, die dann pro erlegtes Tier bezahlen müssen. Und das ist nicht wenig! Irgendwo muss das teure Pachtgeld ja auch wieder rauskommen.

Wenn ich ehrlich bin, haben mich bis zu diesem Thread auch keine Jäger interessiert. Genauso viel Unkenntnis/Verständnis über die Jagd, die ihr mir hier vorwerft, haben aber auch die Jäger von der Katzenhaltung.

Für mich ist diese Wilderei von Katzen in Wäldern einfach nur Jägerlatein. Ich habe doch auch Augen im Kopf, um beurteilen zu können, dass mir im Leben noch nie eine Katze im Wald begegnet ist. Wilde Katzenbestände kenne ich nur in der Nähe von Gastronomie, also grundsätzlich nur menschennah.

Angenommen, es verirrt sich doch mal eine Katze in den Wald, was soll sie denn nach Jägermeinung dort jagen/"wildern"? Spitzmäuse?

Selbst meine damalige Freigängerkatze war nicht so verrückt, um höher als 2-3 m auf einen Baum zu klettern, um dort evtl. Vogelnester zu plündern. Abgesehen davon, dass sie erst mal von dem Nest wissen müsste. Dass sich eine Katze dafür lange genug im Wald aufhält, halte ich für ausgeschlossen.

Das Revier meiner damals kastrierten Freigängerin war nur ca. 100 m groß um unser Haus herum. In jedem Garten finden sich Mäuse, da muss man doch nicht extra in den Wald für gehen?

Tut mir leid, aber die Wilderei von Katzen ist für mich nicht nachvollziehbar. Deswegen halte ich es für ein Hirngespinst. Kein Wunder, dass die Wildkatzen fast ausgestorben sind, das werden dann wohl die "wildernden Katzen" gewesen sein, denn natürliche Feinde haben sie ja eigentlich nicht.

Liebe Grüße
Elke
 
Katzenbesitzer sollten auch die wild lebenden Vögel in ihr Herz schleißen, denn Tierliebe sollte unteilbar sein.

Vielleicht sollten auch die Jäger die wildlebenden, nicht heimischen und nichtschmeckenden Vogelarten insoweit in ihr Herz schliessen, dass sie nicht mehr auf so weite Entfernung auf diese schiessen, dass sie über mehrere Tage elend krepieren, weil sie nur ein paar Bleikugeln abgekriegt haben, statt die ganze Schrottladung .... :(

Es ist erbärmlich :(


Mag O.T. sein, aber ich bin wider mal nur enttäuscht worden von den "nichtjagenden" Jägern .....
 
Einfach faszinierend, wie die Jagdgegner-Fraktion auch dieses Thema wieder instrumentalisiert! :k
 
Einfach faszinierend, wie die Jagdgegner-Fraktion auch dieses Thema wieder instrumentalisiert! :k

Möchtest Du ein "instrumentalisiertes" Foto von eines dieser "Themen" ?
Vielleicht kommt das, auch für Dich phantasielosen Menschen, etwas realistischer rüber, als wenn man nur von getötetem "Kadaver" spricht....getötet, nur um des Tod willen .... ich habe tote Beweise dafür ... nach der Jagd ....

Und obendrein : Wenn die "Jagdgegnerfraktion" Stellung bezieht gegen die Jäger und ihr Tun, dann habe ich in vielen Fällen, die ich persönlich erlebt habe, kaum etwas "Positives zur Jagd" beizusteuern, so leid es mir tut und so gern ich auch an das Gute im Menschen glauben mag .... :(
 
rabenvögel gehören zu den singvögeln die bejagt werden. halt nicht von katzen. warum kommt da kein aufschrei von jägern.
die aaskrähen jagen die katzen. ist doch im sinne der jagd. dazu noch achtet dieser vogel nicht auf die zweihundertmeter-grenze. käme doch der jagd entgegen?

ich würde mal so sagen, da wo es krähen gibt, kann sich keine katze frei bewegen. ein natürliches mittel, katzen in schach zu halten. ist das nah genug am thema?:+klugsche
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Revier meiner damals kastrierten Freigängerin war nur ca. 100 m groß um unser Haus herum. In jedem Garten finden sich Mäuse, da muss man doch nicht extra in den Wald für gehen?

Genau. Zum Mäusefangen muß keine Katze in den Wald-

aber was tut eine Katze dann da draußen?

idS Daniel
 
Zitat:
Zitat von südwind Beitrag anzeigen
die aaskrähen jagen die katzen.

ich würde mal so sagen, da wo es krähen gibt, kann sich keine katze frei bewegen.
Gibt es dafür wissenschaftliche, belastbare Beweise?

idS Daniel
ich zitiere am besten einfach mal dich,@daniel g

Das hartnäckige Verlangen nach detaillierten Schadensbeweisen ist nichts anderes als ein Ablenkungs- und Verzögerungsmanöver.
 
Vielleicht sollten auch die Jäger die wildlebenden, nicht heimischen und nichtschmeckenden Vogelarten insoweit in ihr Herz schliessen, dass sie nicht mehr auf so weite Entfernung auf diese schiessen, dass sie über mehrere Tage elend krepieren, weil sie nur ein paar Bleikugeln abgekriegt haben, statt die ganze Schrottladung ....

Solche Dinge passieren meist bei Verwendung bleifreier Munition; Stahl oder andere Ersatzstoffe haben einfach nicht die gleiche kinetische Energie wie Blei-

aber das ist letztlich auch egal. Jäger können tun oder lassen was sie wollen, irgendeiner stört sich immer dran.

idS Daniel
 
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Thema: Katzen für das Aussterben von 33 Vogelarten verantwortlich

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