Kind will Papagei - vernünftige Argumente gesucht

Diskutiere Kind will Papagei - vernünftige Argumente gesucht im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Hi Leute! Der Sohn einer Bekannten von mir (er ist 8 Jahre jung) möchte so gerne einen (!) Papagei weil die unter anderem so lieb sind und auch...
Hallo Diana!
Könnte durchaus ein gutes Argument sein das Papageien sehr Alt werden, doch 100 Jahre wird kein Vögel der Welt alt, das sind alles Märchenerzählungen.
Graue erreichen bei guter Haltung und wenn sie gesund bleiben vielleicht ein Alter von max. 50 Jahren (kenn zwar auch keinen der so alt geworden ist, die meisten sterben noch vorm 20 Lebensjahr).
Größere Arten wie Kakadus und Aras noch ein paar Jährchen mehr,aber dann ist Schluß.
Ich glaub das derzeit älteste Papageienpärchen in Europa sind 2 Aras mit nachweislich 62 Jahren.
Allerdings haben die schon erhebliche Alterserscheinungen, wie Federausfall,Gicht usw.
 
Hallo, Utena!

Es handelt sich dabei um irgendeinen Ara, genauer ist das dem Bild nicht zu entnehmen, und immerhin soll er von Chruchill gekauft sein. Die im Bericht angegebenen 104 Jahre halte ich auch für übertrieben, aber der Vogel ist deswegen trotzdem über 40 Jahre alt, was für einen 8jährigen eine erschreckend lange Zeitspanne ist, denke ich mir mal.

Trotzdem danke, daß Du das noch einmal klargestellt hast!
 
Danke Sandra

Hallo zusammen!

Dank Sandras Text konnten wir Mutter und Sohn nachdenklich stimmen. Hab dann gestern nochmals nachgefragt und der Sohn hat wohl das Interesse verloren wegen dem zu großen Aufwand. Aber das Hauptargument welches den Sohn umgestimmt hat war, dass sich ja der Vogel eine andere Bezugsperson aussuchen könnte als ihn selbst. Das hat ihn ziemlich abgeschreckt. Aber es ist ja wahr, sowas kommt doch immer wieder vor, dass die Bezugsperson dann der Nachbarsjunge ist und nicht er selbst.

Ich freue mich, dass wir da ein wenig Licht ins Dunkel bringen konnten und so fatale Fehler vorbeugen konnten!
 
Schön .daß da Unglück nochmal abgewenet werden konnte...... Ich konnte trotz intensiven Nachdenkens kein einziges Argument FÜR die Anschaffung eines Papageien für ein Kind finden...... Haustiere sollten ihren besitzern mental nicht überlegen sein und bei einem 8-jährigen und einem Papagei ist die Chefrolle noch zu verhandeln
 
Aber ihr alle solltet eure Einstellung zu Kindern noch einmal gut überlegen!!!

Natürlich gibt es immer mehr Kinder die völlig unselbstständig erzogen werden, aber kuckt euch doch an, ihr traut den Kindern auch nichts zu!

Natürlich ist ein Papagei eine sehr große Verantwortung, die selbst nicht für alle Erwachsenen in Frage kommt!
Aber hier Texte zu schreiben von wegen keine Tiere an Kinder unter 12!
Hey, wenn Kinder von vornherein lernen dass Tiere Tiere sind und kein Spielzeug passiert es nicht, dass diese in der Ecke liegen bleiben!

Als Kind bin ich jede Ferien auf einen Bauenhof gefahren und wir sind jeden morgen immer ganz früh mit aufgestanden weil wir unbedingt immer helfen wollten, wir haben den Schafbabys(die abgestoßen worden sind) jeden Tag die Flaschen gegeben, bei den Hühnern nach Eiern gekuckt. usw.

Ich selbst hatte als Kind 2 zugelaufene Tiere Katze und Schildkröte und ich war lange unter 12!!!
Und ich kann mich daran erinnern, dass ich und mein Bruder uns immer komplett selbst um die SChildkröte gekümmert haben!
Die Katze wurde von allen verpflegt und raus und rein gelassen(naja rausgelassen vorallem von mir, weil bei mir die Terassentür war...)

Also Leute denkt mal über eure EInstellung zu Kindern nach,
wer nichts lernt, kann auch nichts können
und so weit ich weiß ist Bildung ein Menschenrecht;)
und das Verständnis von Tieren gehört meiner Meinung nach mit zur Bildung!
 
Sorry, wenn ich dem nicht ganz zustimmen kann

Zum Einen kann man einen Papagei nicht mit einem Hund, Katze, Meerschwein .....vergleichen.
Das fängt mit den Ansprüchen an, die ein Papagei hat und hört mit der Lebenserwartung auf.


Meine (3) Kinder wachsen mit Hunden, Katzen und Papageien auf.

Alle angenehmen Dinge sind schön, aber permanent Verantwortung, mit allen Konsequenzen, für eins der Tiere übernehmen....Oh Bitte nicht..

Und das hat nichts mit der Erziehung zu tun.
Dies hängt viel vom Wesen eines Menschen ab.

Und ich kenne reichlich Familien, wo die Kinder unbedingt dieses oder jenes Tier haben wollten, mit dem heiligen Versprechen sich darum zu kümmern.

Viele der Tiere wären einen qualvollen Tod erlegen, hätte sich Muttern nicht erbarmt.

Ich will nicht sagen, das dies grundsätzlich so ist.

Sind aber wohl Ausnahmen, wo sich ein Kind wirklich seiner Aufgabe bewußt ist.
 
Hallo Malejie,

unsere tochter ist 10 jahre alt. sie geht von viertel vor 8 aus dem haus und kommt um halb 2 wieder nach hause. bis sie gegessen hat und die hausaufgaben gemacht sind ist es oft 16 uhr.
ihre grosse liebe (und umgekehrt) ist der rote ara. falls ich ihr die volle verantwortung fuer ihn uebertragen wuerde, ging es ihm oder ihr schlecht. sie muesste auf so vieles verzichten (tanzen , reiten) alles was einem maedchen in dem alter spass macht. pele dagegen haette sehr einsame tage in der er sie nur wenig sieht.
da finde ich sind hasen (schildkroete) eine bessere aufgabe fuer ein kind. wobei ich sagen muss das ich sie auch des oeftern an die 2 langohren erinnern muss:D
wenn wir alle tiere bekommen haetten die unsere kinder schon haben wollten waehre der frankfurter zoo nicht;s gegen uns;)

das alter eines papa's ist (glaube ich) keine abschreckung fuer ein kind.
Rachel erzaehlt jedem der es hoeren will: " die ara's sind mein erbstueck, sie leben laenger als mama, also sind sie mein.":D

LG:0-
 
Nun, ich habe selber zwei kleine Kinder und bedauere sehr, daß diese nicht in dem Maße mit Tieren groß werden können wie ich.

Mir ging es lediglich darum, daß ein Papagei kein Haustier für einen achtjährigen Jungen ist. In dem Alter sind eigentlich Hund, Katze, Meerschwein o.ä. das beste. Wenn das nicht geht, sollten die Eltern vielleicht über Wellis nachdenken, oder notfalls andere pflegeleichte Vögel. Aber auch in diesem Fall bin ich unbedingt für die Anschaffung eines Tieres als Familientier, mit dem jeder einverstanden sein muß.
Ich will und kann hier in einer Etagenwohnung weder Hund noch Katze halten, und unter anderem deswegen habe ich mich vor einem Jahr für Wellensittiche entschieden und diese Entscheidung bislang nicht bereut. Meine Kinder dürfen bei der Pflege helfen, zumindest insoweit, wie sie nicht mit der Voliere selbst zu tun haben, und stehen auch oft vor der Voliere und schauen den Wellis zu.
Die Anschaffung von Vögeln setzt aber IMHO immer eine gesteigerte Bereitschaft der Eltern voraus, sich mit um die Tiere zu kümmern und auf artgerechte Unterbringung und Haltung zu achten.
 
Ich sah es ja selber an mir. Als ich 11 Jahre war, bekam ich mein erstes Meerschweinchen. Ich war damals natürlich auch Schüler, wir leben nicht auf einem Bauernhof, sondern in einer Stadtwohnung im Hochhaus und sind eine vierköpfige Famile mit zwei Kindern. Ich denke mal, das Meerschweinchen wollte ich, und ich bezeichnet es auch als "mein" Tier, aber die Arbeit und den Dreck hatte die Mutter, die anfangs noch Hausfrau war, als wir Kinder noch kleiner waren. Auch mit den beiden weiteren Meerschweinchen war es so, denn wir Kinder waren dann ja im Gymnasium und der Vater arbeiten. Als das dritte Schweinchen starb, wolte meine Mutter kein Tier mehr( auch, weil ihr der Schmerz beim Verlust des Tieres so nahe ging), und ich mußte warten, bis ich meine eigene große Wohnung zusammen mit meinem Partner haben konnte, um endlich Vögel zu halten. So sehr er sie inzwischen auch liebt, er kümmert sich nicht um den Dreck und ihre Versorgung, das ist alles mein Ding, denn es sind ja "meine Kinder". Und ich würde aus eigener Erfahrung einem Kind nicht so früh ein empfindliches Lebewesen wie ein Tier zur Obhut alleine überlassen. Spätestens in der Pubertät haben leider ganz andere Dinge Vorrang...
 
Natürlich sollten Kinder wenn möglich die Verantwortung für Mitgeschöpfe übernehmen und auch ich halte das für ein wichtiges Erziehungsziel.....aber einem Kind unter 12 die volle Verantwortung für ein so anspruchsvolles Tier (überhaupt schon die Idee nur EIN Tier 0l ) zu übertragen halte ich für ausgesprochen fahrlässig. Und niemand kann im Voraus die Entwicklung eines Kindes voraussehen.........schon deshalb ist die Entscheidung für etwas kurzlebigere Haustiere die bessere, auch wenn es vielleicht etwas zynisch klingt . Natürlich ist es traurig , wenn so ein Tier mal stirbt , aber auch der Umgang mit dem Tod ist ein wichtiger Bestandteil der Erziehung
Aber ihr alle solltet eure Einstellung zu Kindern noch einmal gut überlegen!!!
Das brauche ich nicht , weil meine Kinder sehr wohl Verantwortung übernehmen gelernt haben......aber ich wäre niemals auf die Idee gekommen , ihr zukünftiges Leben mit einem Papagei zu belasten...... ich versuche doch , meinen Kindern möglichst alle Wege für ein selbstbestimmtes Leben zu öffnen , dazu gehört eine gute bildung , aber auch eine Zukunft ohne "Altlasten".... was ist denn zum Beispiel , wenn sie sich im Rahmen ihrer Ausbildung für ein Auslandjahr entscheiden? Dann ist der Papagei noch nichtmal in der Pubertät und sie müssen evtl. auf so eine Chance verzichten......... Nein , die Entscheidung für oder gegen Papagei kann ein Kind ganz bestimmt nicht fällen , das hat nichts mit der Einstellung Kindern gegenüber zu tun
 
Ich habe ja auch geschrieben,
dass ein Papagei eine Verantwortung ist,
die ich nciht mal jedem Erwachsenen zutrauen würde!
 
So, jetzt melde ich mich aml zu Wort :D

Haustiere sind für die Entwicklung eines Kindes sehr wichtig! Sie lernen tiere zu respektieren, richtig zu behandeln und Verantwortung zu übernehmen! Allerdings gilt das für die Ecke Meerschweinchen, Mäuse, Hasen, Hamster, Schildkröten etc.

Ein so "schwieriges und anspruchvolles" Haustier wie ein Papagei würde Kinder sowohl zeitlich (Schule, Hausaufgaben, Sport, Freunde) als auch mental überfordern. Sie hätten niemals die Möglichkeit einen Papagei alleine so zu halten, dass es ihm gut geht! Das Spektrum der Papageienhaltung und der damit verbundenen Fehler ist viel zu weit und ggf. kann der Papagei sogar dem Kind noch überlegen sein, wie Kathrin es schon bemerkte..

Anders sieht die Sache aus, wenn die ELtern sich auch der Sache annehmen! Meine Kinder gehen nämlich sehr wohl verantwortungsbewusst mit unseren Papas um. Sie spielen gerne mit ihnen, können ihre "Körpersprache" deuten und helfen mir, sie zu versorgen! Die ganze Veranwortung aber auf die Kinder übertragen, dem wären sie niemals gewachsen! Das fängt bei der Käfigdesinfektion an und hört beim TA-Besuch auf..

Wieder einmal hat sich ein rechtzeitiges Erkundigen im Forum wohl gelohnt - der Junge wäre der Sache nie im Leben gewachsen gewesen - auch wenn ich selbst meinen beiden Kindern sehr wohl VIEL zutraue.. :D
 
Sie spielen gerne mit ihnen, können ihre "Körpersprache" deuten und helfen mir, sie zu versorgen!

Das tun meine auch.
Zumindest meine eine Tochter.
Sie ist sich auch der Verantwortung dieser Tiere voll bewußt, zumal der Hauptbestandteil meiner Vögel eben aus Problemvögeln besteht bzw. bestanden hat.

Und sie auch so verantwortungsbewußt, das sie jedem klar macht, dem sie von unseren Papageien erzählt, und die dann unwahrscheinlich gerne einen Papagei haben wollen, das man diese Vögel nicht einzeln halten darf, da sie sonst irgendwann bei uns sitzen könnten.
Sie erzählt nicht nur von den schönen Seiten (sprechen, spielen), sondern auch der Verantwortung. Und ich denke schon von daher will sie selbst (zumindest jetzt nicht) permanent die Verantwortung dafür übernehmen, weil sie weiß was passieren könnte, wenn sie dem nicht gerecht wird.

Meine Tochter ist jetzt 12 Jahre. Papageien leben bei uns, seitdem sie 8 Jahre alt ist.
 
Hallo Heike,

da haben wir 2 prachtexemplare an federlosen.:D :D :D

dieses muss ein erbstueck an unsere toechter sein, sie wollen wie wir die lebensqualitaet der tiere verbessern.;)

unser 15 jaehriger kann darueber nur den kopf schuetteln.

nur ein beispiel: uns kam beim spazieren gehen eine frau entgegen, sie hatte eine amazone auf der schulter an einer kette.
der sohn sah sie zuerst und meinte " spreche sie bitte nicht darauf an, das geht uns nicht's an". die kleine dagegen " natuerlich soll mama was sagen, vielleicht hat die frau ja keine ahnung davon?"


LG:0-
 
Hallo Doris,

:0-
Klasse, gefällt mir.

Und haste die Dame angesprochen *ganzneugierigfrag*

Selbst was das (Körner) Futter betrifft, ist meine Tochter ein sehr kritscher Beobachter geworden.
 
Auch ich kann meinen Kindern sehr viel Verantwortung "zumuten" , die jüngere hat mit 2 anderen Kindern seit 2 Jahren die alleinige Verantwortung für die Tiere in der Biosammlung der Schule (Fische , Ratten) und geht nach Absprache auch in den Ferien jeden Tag dort hin um zu füttern , Käfig zu säubern etc. Natürlich werden in unserer Abwesenheit auch unsere eigenen Pieper zuverlässig versorgt und ebenso selbstverständlich wissen sie über möglichst optimale Haltungsbedingungen Bescheid und vertreten diese auch.......
 
Hallo

ich hab mir grad den ganzen Thread durchgelesen und finde ihn super, und das Thema ist ja auch sehr wichtig!
Eins ist offensichtlich einmal klar: Kinder haben im Grunde nur dann die Chance, das Leben mit und die verantwortung für Tiere zu lernen, wenn ihre Eltern erstens - selbst gern Tiere halten und
zweitens - die Kinder anzuleiten verstehen.
Leute, die selbst keinen Bezug zu Tieren haben, werden sich schwer tun damit.
Vor etlichen Jahren gab es im WP - Magazin mal einen Bericht über eine Familie, die ihrer jüngsten Tochter den Wunsch nach einem Haustier erfüllen wollte. Weil man Angst vor dem frühzeitigen Tod kleinerer Vögel (wie Wellis) hatte, entschied man sich für einen Graupapagei - ich weiß nicht mehr wie alt das KInd damals war - über 10 Jahre wohl. Jedenfalls biss der Graue seine junge Besitzerin immer und wählte sich als Partner deren Schwester aus, die gar keinen Papa haben wollte. Diese fuhr dann nur noch mit schlechten Gewissen auf Klassenfahrt etc. Erstaunlich war, dass die jüngere trotzdem nicht aufhörte, ihre Verantwortung für den Vogel (sicherlich mit Hilfe der Eltern) zu tragen. Später wurde für den Grauen ncoh ein Artgenosse angeschafft, der sich neben dem 1. Grauen nun der jüngeren Tochter zuwandte. Tja, in diesem Falle gut gelaufen, aber dennoch - was für eine Hypothek für zwei junge Mädels, die noch viele Chancen und Veränderungen in ihrem Leben haben werden... ich fand das schon damals nciht gut.


:0-
 
Hallo Karinetti...

Denke mal nicht, dass ein Kind seines alters konstant nur diesen Wunsch hat...

Ich habe selber keine Kinder, nur kann mir vorstellen wie das für ein kleines Kind ist, bzw. für die Eltern.

Ich glaube man kann Ihn mit 8 Jahren noch einreden dass so ein Papagei gaaanz schön gefährlich ist.
Zeig Ihm ein Bild von dem Schnabel - da hab ich ja sogar Angst,lool.

Es ist bestimmt nicht so schwer einen Kind, einen unrealistischen Wunsch abzuschmieren, denn wenn er bald einen Bruder haben möchte muss man auch vieles erklären - so dass er es versteht.


Schreib mal wies weiter geht ;)

Lieeebe Grüße

Nico.
 
Hallo Ihr.

Ich hab mir auch eben den ganzen Thread durchgelesen und finde es wahnsinnig wichtig das hier soetwas steht. In diesem einen Fall hoffe ich das ihr einen Papagei vor schlimmeren bewahrt habt.

Oft denke ich an Papageienhalter die kein Internet haben und sich nicht so informieren können (oder es vielleicht auch nicht wollen). Ich finde das Forum sehr informativ und glaube nicht, daß ein Kind so einer großen Verantwortung gewachsen sein kann. Auch manchen Erwachsenen würde ich das nicht zutrauen.

Deshalb mache ich mir auch große Sorgen um Gamer10. Er ist 10 Jahre alt und hat einen Grauen und treibt sich hier auch im Forum rum. Ich hab ihn gefragt wer den Vogel besorgt und er meinte das er es tut, aber seine Mutter ihm ab und zu hilft. Ich glaube das er noch etwas zu jung dafür ist, auch wenn er sich hier selbstständig im Forum informiert.

Vielleicht tue ich ihm ja auch Unrecht und dem Geier geht es wirklich gut, aber ich denke trotzdem daß sich seine Eltern mehr darum kümmer müßten. Er sagt er hat so viel Zeit für seinen Geier, aber die Interessen in dem Alter ändern sich doch sehr schnell. Und irgendwann ist es wahrscheinlich doch schöner draussen mit Freunden zu spielen als drinnen beim Geier zu hocken der kein Fussball spielen kann.

Versteht ihr was ich meine? Ich habe Gamer schon lange nicht mehr hier gesehen. Als er den Geier damals neu bekommen hatte, wollte er auch clickern, nachdem er aber mit Lily aneinander geraten war (weil er sich eben kindisch benahm, er aber hier im Clickerforum wie ein Erwachsener mit Verantwortung behandelt wird), meldete er sich gar nicht mehr. Der Geier scheint für ihn noch ein Spielzeug zu sein. Ich kann Lily's Reaktion gut verstehen, denn sie will ja auch nur das Beste für die Vögel. Also wie gesagt, ich hoffe es geht dem VOgel gut. Ich werde morgen Kontakt zu Gamer aufnehmen und mal fragen wie es so läuft.

Lg Heike.
 
ooops...war ich so/zu hart zu ihm? Er hat sich aber später noch mal gemeldet. Vielleicht sollte ich ihn auch mal anschreiben wie die Dinge stehn.

LG,

Ann.
 
Thema: Kind will Papagei - vernünftige Argumente gesucht

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