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Dirrty DJ
Guest
Hallo, Leute!
Hier möchte ich ein kleines Zähmungstagebuch eröffnen, in dem ich, nach Möglichkeit, jeden Tag einen Eintrag posten werde.
Ich denke, dies ist zum einen die Möglichkeit für mich, mir von euch hier und da kleine Tipps einzuholen, und zum anderen, für absolute newbies eine kleine Hilfe für die Zähmung.
Es sei gesagt, dass man es natürlich auch anders anstellen kann, aber niemals sollte man die Vögel bedrängen. Denn dadurch erreicht man eher das Gegenteil von dem, was man erreichen möchte.
Man sollte auch nciht versuchen, einen einzelnen Vogel an seinen Besitzerzu binden, oder ein Pärchen nur für den Zähmungsversuch trennen! Mindestens zwei Wellensittiche fühlen sich zusammen sicherer, als ein Welli alleine. Eine Freundschaft, die darauf basiert, einen einzelnen Vogel aufgrund seines Bedürfnisses einen Partner zu haben an sich bindet, kann niemals eine ehrliche Freundschaft und Bindung sein.
Da meine beiden Wellensittiche, Buffy und Spike, leider recht scheu sind, fange ich nocheinmal ganz von vorne an.
So, und nun geht es los:
An die menschliche Hand gewöhnen
Als erstes sollte man sich dem Vogelkäfig langsam nähern, und dabei sachte und beruhigend mit den Vögeln sprechen, und darauf achten, keine hecktischen Bewegungen oder laute Geräusche zu machen, und die Vögel nicht zu verschrecken.
Dann nimmt man sich einen Kolben Hirse, hält ihn an dem einen Ende fest, und das andere Ende hält man den Vögeln hin. Man lässt immer die Vögel den ersten Schritt machen, un sicher zu gehen, dass die Vögel diesen Schritt auch machen wollen. Ansonsten könnten die Vögel sich bedrängt fühlen.
Der erste Schritt wäre getan, wenn die Vögel ruhing und entspannt an der Hirse knabbern. Gratulation!
Nun wiederholt man dies, nicht zu oft, aber auch nicht zu lange Pausen machen. Alle Stunde sollte man ca 10 - 20 min. trainieren.
Wenn die Vögel sicher sind und gerne an der Hirse fressen, kann man das Stück Hirse immer mehr kürzen, damit die Hand den Vögeln langsam und behutsam näher kommt, und die Vögel sich so an die Nähe zu der Hand gewöhnen.
Allein dies würde ich einige Tage trainieren. Dann kann man zum nächsten Schritt wechseln:
Jetzt, da die Vögel wissen, dass die Hand etwas gutes, nämlich die Hirse, enthält werden sie die Hand mit etwas guten verbinden. Dann kann man die Hand mit der Hirse so halten, dass die Vögeldie Hirse sehen, und, wenn die Vögel schon genug Vertrauen gefasst haben, werden sie auf die Hand hüpfen, um so an die Hirse zu kommen. So werden sie ohne größeres Bedrängen und behutsam an die Hand gewöhnt und werden schon bald ohne Hirse, sonder naus Vertrauen auf die Hand kommen.
So das war meine kleine (oder doch eher größere ) Einführung und Möglichkeit wie man vorgehen könnte.
Ab hier fängt mein persönliches Tagebuch an, in welchem ich über meine Erlebnisse, Erfahrungen und alles was dazugehört berichten werde.
Freitag, 05.12.2003
Heute habe ich Buffy und Spike auserhalb des Käfigs einen Kolben Hirse angeboten, welchen ich so weit wie möglich am Ende anfasste, welchen sie dann auch annahmen und fraßen. Das war ein bedeutender Schritt, die beiden an meine Hand zu gewöhnen.
Ey folgen weitere Einträge.
Bis dann
Hier möchte ich ein kleines Zähmungstagebuch eröffnen, in dem ich, nach Möglichkeit, jeden Tag einen Eintrag posten werde.
Ich denke, dies ist zum einen die Möglichkeit für mich, mir von euch hier und da kleine Tipps einzuholen, und zum anderen, für absolute newbies eine kleine Hilfe für die Zähmung.
Es sei gesagt, dass man es natürlich auch anders anstellen kann, aber niemals sollte man die Vögel bedrängen. Denn dadurch erreicht man eher das Gegenteil von dem, was man erreichen möchte.
Man sollte auch nciht versuchen, einen einzelnen Vogel an seinen Besitzerzu binden, oder ein Pärchen nur für den Zähmungsversuch trennen! Mindestens zwei Wellensittiche fühlen sich zusammen sicherer, als ein Welli alleine. Eine Freundschaft, die darauf basiert, einen einzelnen Vogel aufgrund seines Bedürfnisses einen Partner zu haben an sich bindet, kann niemals eine ehrliche Freundschaft und Bindung sein.
Da meine beiden Wellensittiche, Buffy und Spike, leider recht scheu sind, fange ich nocheinmal ganz von vorne an.
So, und nun geht es los:
An die menschliche Hand gewöhnen
Als erstes sollte man sich dem Vogelkäfig langsam nähern, und dabei sachte und beruhigend mit den Vögeln sprechen, und darauf achten, keine hecktischen Bewegungen oder laute Geräusche zu machen, und die Vögel nicht zu verschrecken.
Dann nimmt man sich einen Kolben Hirse, hält ihn an dem einen Ende fest, und das andere Ende hält man den Vögeln hin. Man lässt immer die Vögel den ersten Schritt machen, un sicher zu gehen, dass die Vögel diesen Schritt auch machen wollen. Ansonsten könnten die Vögel sich bedrängt fühlen.
Der erste Schritt wäre getan, wenn die Vögel ruhing und entspannt an der Hirse knabbern. Gratulation!
Nun wiederholt man dies, nicht zu oft, aber auch nicht zu lange Pausen machen. Alle Stunde sollte man ca 10 - 20 min. trainieren.
Wenn die Vögel sicher sind und gerne an der Hirse fressen, kann man das Stück Hirse immer mehr kürzen, damit die Hand den Vögeln langsam und behutsam näher kommt, und die Vögel sich so an die Nähe zu der Hand gewöhnen.
Allein dies würde ich einige Tage trainieren. Dann kann man zum nächsten Schritt wechseln:
Jetzt, da die Vögel wissen, dass die Hand etwas gutes, nämlich die Hirse, enthält werden sie die Hand mit etwas guten verbinden. Dann kann man die Hand mit der Hirse so halten, dass die Vögeldie Hirse sehen, und, wenn die Vögel schon genug Vertrauen gefasst haben, werden sie auf die Hand hüpfen, um so an die Hirse zu kommen. So werden sie ohne größeres Bedrängen und behutsam an die Hand gewöhnt und werden schon bald ohne Hirse, sonder naus Vertrauen auf die Hand kommen.
So das war meine kleine (oder doch eher größere ) Einführung und Möglichkeit wie man vorgehen könnte.
Ab hier fängt mein persönliches Tagebuch an, in welchem ich über meine Erlebnisse, Erfahrungen und alles was dazugehört berichten werde.
Freitag, 05.12.2003
Heute habe ich Buffy und Spike auserhalb des Käfigs einen Kolben Hirse angeboten, welchen ich so weit wie möglich am Ende anfasste, welchen sie dann auch annahmen und fraßen. Das war ein bedeutender Schritt, die beiden an meine Hand zu gewöhnen.
Ey folgen weitere Einträge.
Bis dann