Königsgeier -Genehmigungen

Diskutiere Königsgeier -Genehmigungen im Forum Greifvögel und Eulen im Bereich Wildvögel - ich wollte mal fragen was für anforderungen an die haltung und das fliegen von KÖNIGSGEIERN gestellt werden,ich denke nicht so große? 1. Der...
nu möchte ich mich als katzenbesitzerin mal melden...

okay,eine katze töten singvögel UND mäuse. heißt sie ist nützling und schädling zugleich.aber was soll man machen,es ist ihr instinkt.dieses jahr hatte mein kater wirklich glück( zum ärger meinerseits) mit den jungvögeln.der hatte ein nest unmittelbar am bodfen von hausrotschwänzchen entdeckt und leider fast alle jungvögel getötet.habe nur die überreste überall gefunden und mich schon gewundert woher denn die vögel kamen:( naja,nächtes jahr werden wir es so machen dass wir den kater zur burtzeit der vögel nicht rauslassen.
aber katzensteuer,naja das ist auch so ein problem.wie will man denn herausfinden wem die katze gehört?das kann man nicht so leicht sehen,bei hunden ist es schon einfacher.mit einem hund muss man gassi gehen,mit einer katze eben nicht,die läuft alleine rum. allerdings was das vermehren angeht,da hab ich auch was dagegen,denn zb auf bauernhöfen laufen unkastrierte katzen und kater rum,da kommt es eben sehr oft zu ( auch krankem) nachwuchs. mein kater ist kastriert und streunt also nie rum.
hier arf man nicht jagen da es einwohngebiet is..zum glück meines katers.
 
also ich bin der meinung die katzen schaden schon enorm der fauna.
egal ob nun kastriert oder nicht,jede katze kann trotzdem jagen und töten und das wird sie auch.
eine steuer fände ich sinnlos.
es müsste eine verordnung geben nach der man als katzenhalter die tiere einsperren müsste,ok,es wäre nicht artgerecht sie im haus zu halten,aber wenn man zb. ein gehege baut,zb. im garten ein gehege von ca. 20 qm pro katze,das wäre doch ok,dann können sie sich dort austoben,sind draussen aber können niemanden jagen.
und dann würde es auch weniger katzenhalter geben weil die wenigsen einen garten hätten oder ein gehege bauen könnten.
ich mein ist es bei den greifen denn was anderes?
die müssen auch in einer voliere gehalten werden,die kann man auch nicht einfach so frei fliegen lassen und ihren trieb freien lauf lassen.
und wer keine voliere bauen kann,kann auch keine greife haben....
 
sagany,die katzen schadend er fauna nicht viel.das sind die menschen weil se alles zubauen und die gifte.hör doch bitte auf auf den katzen rumzuhacken! es gibt katzenhasser und da sind einige unterwegs,aber schaden?nee,in den kornspeichern sind katzen nützlich,weil sie die mäuse fressen.zudem bringt mein kater zu 90% mäuse an.
 
Balu,du hast natürlich vollkommen Recht dass der Mensch zu 99% der Natur schadet, aber das tut er in verschiedenen Art und Weisen eben auch indirekt über SEINE (zurechtdomestizierten) Haustiere.
Mal ein ähnliches Beispiel:
Der Dodo ist ausgestorben weil Seefahrer Ratten die eigentlich auf Mauratius gar nicht vorkamen sowie Katzen einschleppten und diese frassen dann die am boden liegenden Dodoeier auf.
Wer ist jetzt also daran schuld dass der dodo ausstarb?
Die ratten und katzen?
Oder der Mensch der sie einschleppte?
 
Hallo,

ich sehe das etwas anders, ihr müßt bedenken das mind. 50 % der Katzen in Städten leben und dann meistens in Miethochhäusern, wie sollen diese Bewohner eine Voliere für Katzen bauen, geht nicht.
Ich fände ein Steuer schon für gut da man uns Deutsche nur zu etwas bekommt wenn es auch was kostet, wenn man nur eine Verodnung beschließt wird sich nichts ändern, wer soll das überwachen??
Hunde werden doch auch besteuert warum nicht die Katzen, wie den Hunden eine Steuermarke dran hängen und schon klappt das, vorallem sollt ihr mal sehen wie dann die Katzenhaltung abnehmen würde wenn das Tierchen im Jahr 10 euro kostet, weiterer Vorteil viele Halter würden die Katzen kastrieren lassen um sich vor Jungen zun schützen, jetzt macht das doch kaum jemand.
Jetzt noch eine Sache zu Katzen und was sie jagen.
Balu hat so schön ausgeführt das die Katzen ja " nur" Vögel und Mäuse jagen, das stimmt aber nicht, ich habe Videoaufnahmen aus einem Jagdfilm gefunden indem zu sehen ist wie eine Katze sich vor einen Kaninchenbau auf die Lauer legt und in ca. 3 Stunden 5 junge Kaninchen einfach bei rauskommen tötet, keines wurde gefressen, sie ist nur ihrem Jagdtrieb nach gegangen.
Ich habe auch in meinem Jagdschein kurs dieses Thema angesprochen und viele Jäger haben ähnliche Beobachtungen gemacht. Der Fuchs als Hauptfeind der Kaninchen sitzt zwar auch vor einem Bau aber er entfernt sich wenn 15 Minuten keines rauskommt bzw. er geht nach der ersten Kaninchen mit diesem weck und die restlichen leben weiter, das kennen die Kaninchen aber gegen das Verhalten der Katzen mit langem haben die Kaninchen kein Gegenmittel.
Laut Jagdverband sind die bei uns wild streunenden Katzen zu einem großen Teil an der ständigen Verringerung des Niederwildbestandes schuld.
Gruß
Marco
 
Die einstellung unserer "Tierfreunde" ist auch wirklich enttäuschend muss ich sagen.
Die eigenen Haustiere werden in Schutz genommen wo es nur geht!
Es wird sich über den Leinen -zwang im Naturschutzgebiet beklagt, über die Jagt auf Katzen usw.
Doch die Wildtiere denen sie damit schaden also mit ihren eigenen Haustieren sind ihnen egal,darum kümmert sich keiner unf wehe da sagt mal einer was!
Fluffy und Muschi sind eben mehr wert da es die eigenen tiere sind und die haben gefälligst schnautzenfreiheit zu haben,wenn nicht dann wird rumgepöpelt!
ein verstärktes tierschutzgesetz wird verlangt,ja!!
ein verbot der jagt und all so eine scheisse, aber wer ruft nach einem sinnvollen naturschutzgesetz??
Da sind die tierschützer still.
es könnte sich ja dann letzten endes immerhin auch gegen die eigenen interessen richten.....
Und wenn ich schon diese an die Öffentlichkeit gerichteten,viel zu übertriebenen "Tierschützerseiten" im Net sehe wird mir übel!
An die eigene Nasen fasst sich da keiner,es wird nur mit falschen oder übertriebenen Fakten gegen spezielle Gruppen gewettert (zb. Masttierzucht,Kürschner,Jäger usw.)das ist das einzige was sie können.
das sieht man ja an dieser dummens eite die hier mal zu sehen war,wo gegen die falknerei gewettert wurde,wo von irgentwelchen "abrichtungsmassnahmen" die rede war die es gar nicht gibt usw.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hier gibts und gab es noch nie kaninchen,mein kater wagt sich an der grö0ße höchstens an eine große wühlmaus ran,die sind ja ca. so groß wie eine kleine ratte.ich habe das in england mal gesehen dass eine katze ein kaninchen getötet hat,aber mein kater bringt nur mäuse und ab und zu vögel an.zudem bringen katzen laut einer studie nur kranke oder geschwächte tiere an,oder eben jungvögel.und ich glaube nicht dass die katzenhalter dann weniger werden würden, denn ich hänge zb an meiner katze und würde für ihn wenns sein muss auch 1000€ im jahr zahlen,das wär mir egal.
den niederwild bestand gefährden katzen also?aha,intressant.wo steht das??noch nie von gehört.bitte zeigt mir doch mal sowas;)
 
Sagany schrieb:
Balu,du hast natürlich vollkommen Recht dass der Mensch zu 99% der Natur schadet, aber das tut er in verschiedenen Art und Weisen eben auch indirekt über SEINE (zurechtdomestizierten) Haustiere.
Mal ein ähnliches Beispiel:
Der Dodo ist ausgestorben weil Seefahrer Ratten die eigentlich auf Mauratius gar nicht vorkamen sowie Katzen einschleppten und diese frassen dann die am boden liegenden Dodoeier auf.
Wer ist jetzt also daran schuld dass der dodo ausstarb?
Die ratten und katzen?
Oder der Mensch der sie einschleppte?

die seefahrer haben den dodo gefangen weil er so zutraulich war und ihn gegessen! steht in einigen büchern,ich hab sonst nur von den ratten auf einigen inseln ebenso von mardern gehört,aber niemals von katzen!
 
ja entschuldige bitte,da habe ich etwas verwechselt!
ich meinte den galapagospinguin,gut,er existiert noch,ist aber bedroht.
hier nachzulesen
http://www.markuskappeler.ch/tex/texs/galapagos.html


und hier mal ein zitat von der seite:
Natürliche Fressfeinde scheinen die unter Wasser überaus wendigen Galapagospinguine keine fürchten zu müssen. Gefahr droht ihnen allenfalls durch die vom Menschen eingeschleppten Tiere, besonders Hunde und Katzen. Die Nationalparkbehörde und die Charles-Darwin-Forschungsstation haben ein wachsames Auge auf die Galapagospinguin-Population und führen unter anderem alle zwei Jahre - mit finanzieller Unterstützung des WWF - eine Bestandszählung durch, um ungewöhnliche Bestandsentwicklungen frühzeitig erkennen zu können.
 
tja abr es sind ja nicht die tiere schuld sondern der mensch!wieso fängt man denn nicht einfach die katzen u- hunde sowie andre tiere die die population gefährden ein?
 
Nochwas:
Nach meiner Meinung sind hunde und Katzen,in dem sinne eigentlich auch keine Tiere mehr.
Sie wurden nicht von der Natur erschaffen,sondern vom Menschen,sie wurden in Verhalten und Aussehen dem Menschen angepasst.
Man hat sozusagen selbst etwas erschaffen.
Als tiere sehe ich den wolf und Wildkatze an ,aber Hunde und Katzen gehören für mich einfach zu den Menschen,sie sind wie Menschen,lässt man Menschen auf die Natur los machen sie alles kaputt,genau das selbe tun ihre Haustiere auch.
natürlich macht der mensch auch durch faunenverfälschung viel kaputt also dass er tier und pflanzenarten an einen ort bringt wo sie eigentlich gar nicht vorkommen,dann bringt er das ökologische gleichgewicht auseinander und dann haben wir eine kettenreaktion.
Lässt man seinen hund oder seine Katze infach auf unsere Fauna los dann gibt es genau so einen Knall.
meiner meinung nach muss da langsam mal was geschehen!
Achja und ich denke auch immer an die Einhemische wildkatze,Felis silvestris ...
Hauskatze verpaaren sich mit dieser bedrohten tierart und "verunreinigen" somit die art,irgentwann gibt es keine wildkatze mehr sondern nurnoch Hybriden ode rgar keine! :(
 
Balu schrieb:
tja abr es sind ja nicht die tiere schuld sondern der mensch!wieso fängt man denn nicht einfach die katzen u- hunde sowie andre tiere die die population gefährden ein?
ja und wohin dann mit all den katzen und hunden???
alle in ein tierheim,was? :D
das sind verwilderte haustiere.
weisst du,die sind für ein leben in gefangenschaft nicht mehr geeignet,sie sind wild und scheu und würden in der gefangenschaft die wände hochgehen.
davon mal abgesehen gäbe es für solche massen sowieso keine plätze!
nein,wenn,dann müsstest du sagen sollte man sie alle wegschiessen!
das wäre dann nicht nur für diese tiere freundlicher sondern auch realistischer...
aber da sind ja dann wieder unsere tierschützer dagegen.
und da schliesst sich der kreis auch schon wieder ;)
 
sagany,okay,das mit der wildkatze is ein problem aber nur da wo sie noch existiert!zb hier am bodensee isses kein problem,hier gibst die wildkatze leider nicht mehr:(und wolf,luchs,bär auch nicht..
 
Sagany schrieb:
ja und wohin dann mit all den katzen und hunden???
alle in ein tierheim,was? :D
das sind verwilderte haustiere.
weisst du,die sind für ein leben in gefangenschaft nicht mehr geeignet,sie sind wild und scheu und würden in der gefangenschaft die wände hochgehen.
davon mal abgesehen gäbe es für solche massen sowieso keine plätze!
nein,wenn,dann müsstest du sagen sollte man sie alle wegschiessen!
das wäre dann nicht nur für diese tiere freundlicher sondern auch realistischer...
aber da sind ja dann wieder unsere tierschützer dagegen.
und da schliesst sich der kreis auch schon wieder ;)

wegschießen ist zwar nicht die feine art aber was soll man machen?immerhin sind sie,wenn sie geschossen werden gleich tot.ausser es is ein schütze der nicht treffen kann und ins bein schießt dann isses auch nicht so das pralle..denn dann leidet das tier wieder unnötig.
 
sagany,okay,das mit der wildkatze is ein problem aber nur da wo sie noch existiert!zb hier am bodensee isses kein problem,hier gibst die wildkatze leider nicht mehrund wolf,luchs,bär auch nicht..
__________________



Na dann wäre es doch sicher von nöten über eine Wiederansiedelung nachzudenken,oder?
Aber das wäre ja nur Möglich wenn zu erst einmal akzeptable Bedingungen für diese Tierart geschaffen werden würden.
Doch mit streunenden Hauskatzen in der Gegend ist das ja schonmal nicht der Fall,was?
 
Alexandros schrieb:
... für die Voraussetzungen zur Haltung von Greifvögeln gibt.

... wobei wir nicht vergessen wollen, daß der Königsgeier gar kein Greifvogel ist, sondern viel mehr ein etwas seltsam anmutender Storch. Ob das die Rechtslage ändert, weiß ich jedoch nicht.

LG
Pere ;)
 
Hallo Pere,

das hatten wir schon auf Seite 2 des Threads.

Gruss Alexandros
 
Sagany schrieb:
sagany,okay,das mit der wildkatze is ein problem aber nur da wo sie noch existiert!zb hier am bodensee isses kein problem,hier gibst die wildkatze leider nicht mehrund wolf,luchs,bär auch nicht..
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Na dann wäre es doch sicher von nöten über eine Wiederansiedelung nachzudenken,oder?
Aber das wäre ja nur Möglich wenn zu erst einmal akzeptable Bedingungen für diese Tierart geschaffen werden würden.
Doch mit streunenden Hauskatzen in der Gegend ist das ja schonmal nicht der Fall,was?

hier gibst zuwneig unberührten wald..hier sind zu viele wege im wald und die waldstücke hängen nicht aneinander,kein modernder baum...da is das ein problem!leider!
 
Hallo Pere,

siehst du deswegen hat mein Opa immer gesagt muss man ALLES lese´n, auch das ganz klein gedruckte. ;-)

Gruss Alexandros
 
Thema: Königsgeier -Genehmigungen
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