nun mache mich bloss nicht noch verlegen Daniela!
Ich gebe nur Erfahrungen weiter und steige in die
Bachblüten und die Naturmedizin mit grossem Respekt immer weiter ein. Es ersetzt keinesfalls das, was der tierarzt kann und studiert hat, es ist eine sinnvolle Ergänzung und ich taste mich immer weiter vor.
Ich habe auch das Glück, das ich mich mit unserer Vereinskollegin Isa besprechen kann und mich auch bei meinen Agas mit Dr. Pieper abstimmen kann. Es ist für mich ein Glücksfall, dass beide Tierärzte auch immer wieder auf die Naturmedizin zurückgreifen und kombinieren und da gesprächsbereit sind.
Ich setze selbst auch in meiner Familie immer wieder die
Bachblüten ein und bin überrascht, wie erfolgreich man gerade nach schweren Erkrankungen oder langwierigen Heilungsphasen mit den homöopathischen Mitteln und den
Bachblüten was verbessern kann.
Aber ich lerne wie ihr auch, immer mehr hinzu und man wächst mit den Aufgaben, die einem die Tiere aufgeben. Ich hasse nichts mehr als die Hilflosigkeit und nichts mehr als blanker Aktionismus. Deshalb lerne ich gerne immer weiter hinzu. Wenn man dann evtl. mal ein gutes Ergebnis ein wenig miterarbeitet, dann ist das ein schönes Gefühl
Es ist für mich ein überwältigendes Gefühl, wenn ich hier erlebe, wie der einzelne Tierhalter mit und für sein Tier kämpft und so ein Winzling das begreift und annimmt.
DAS denke ich, ist der eigentliche Erfolg, dass wie hier im Fall von Sunny dieses Zusammenkämpfen -also Du und Dein Tier- zum Ergebniss führt! So ist es bei der kleinen Lollo und auch bei Picasso und den vielen anderen Tieren geschehen.
Man kann sein Tier aufgeben und es wird fast immer auch aufhören zu kämpfen
wer ihm aber ein wenig von seiner Kraft zufliessen lässt, es in seinem Kampf unterstützt, der wird erleben, wie sich selbst das kleinste Lebewesen aufrappelt und es versucht. Das Geheimniss ist sehr oft die gestärkte Lebenskraft.
Wer seinem Tier Liebe gibt als eine Kraft die es unterstützt, der kann sehen, wie sein Haustier aufblüht. Eine meiner absoluten und erstaunlichsten Erfahrungen ist der kleine Oraio von Petra. Wenn Markus den nicht entdeckt hätte, würde der immer noch mit seltsamen Kopfbewegungen herumtorkeln im Tierheim und seine Lebenskraft würde schliesslich bei Null gewesen sein.
Wenn ich die Fotos von diesem glücklichen kleinen Wesen sehe, dann geht mir das Herz auf!
Was war er für ein bedauernswertes und hilfloses Vögelchen, und wer ihn jetzt erlebt, der mag es kaum glauben, dass er noch gar nicht lange bei Petra lebt. Eine Ausstrahlung hat der Knirps, unglaublich!
Wenn ich Lollo, Picasso, Oraio und auch einige andere Agas anschaue z. B. Annettes glückliche Rupferlies, dann habe ich Hoffnung für jedes Tier, Voraussetzung, jemand kämpft mit ihm zusammen!
Du wirst es beobachten, Sunny wird sich auch wieder erholen. Ohne Dein beherztes Eingreifen wäre sie längst nicht mehr! da bin ich sicher. Du bist für sie der Schlüssel zum Überleben, weil Du sie unterstützt
Herzliche Grüsse
Andra