Kot ist wässrig

Diskutiere Kot ist wässrig im Forum Australische und ozeanische Prachtfinken im Bereich Prachtfinken - Hallo Vogelfreunde, auch ich habe ein Problem mit meinem Gouldamadinen Männchen. Ich bin seit 9 Monaten im Besitz eines Pärchens. Das Mänchen...
Irgendwie lustig, jedes Thema hat hier das Potential zur Eskalation ...
Was vor allem an Deiner niedrigen Frustrationsgrenze liegt, wenn ich das anmerken darf. In dieser Hinsicht scheinst Du eine gewisse Minderentwicklung durchlaufen zu haben (Du weißt es vermutlich besser als wir, die hier Zeuge Deiner steten Beleidigungen werden müssen).

Noch einmal, sehr unangenehm, sehr unschön! Versuch das einfach abzustellen ...
 
Und inhaltlich:

Antibiotika ohne Resistenztest - absurd!

Megabakterien und Pilze (speziell Hefen) spielen in der Prachtfinkenhaltung eine untergeordnete Rolle, sind vernachlässigbar - absurd!

Gruß, Rudi
 
Über die entsprechende Literatur scheinst Du ja in Teilen zu verfügen - lies Dich schlau, @plassco
 
Was vor allem an Deiner niedrigen Frustrationsgrenze liegt, wenn ich das anmerken darf. In dieser Hinsicht scheinst Du eine gewisse Minderentwicklung durchlaufen zu haben (Du weißt es vermutlich besser als wir, die hier Zeuge Deiner steten Beleidigungen werden müssen).

Noch einmal, sehr unangenehm, sehr unschön! Versuch das einfach abzustellen ...

Nunja, mag sein, aber wie es in den Wald hineinschallt...

Naja, zugegeben in meinem Wald steht schon manchmal ein kleiner Verstärker.:bier::D
 
Und inhaltlich:

Antibiotika ohne Resistenztest - absurd!

Stimmt schon irgendwo, aber weißt Du wie lange so ein Resistenztest inkl. Anzucht dauert?? Wenn also ein Vogel ohnehin dem Tode sehr nahe steht, werde ich im Notfall lieber ein AB auf Verdacht geben als einen Resistenztest zu machen, dessen Ergebnis ich erst zur Beerdigung des Vohgels erhalte oder Rud?:bier:

Megabakterien und Pilze (speziell Hefen) spielen in der Prachtfinkenhaltung eine untergeordnete Rolle, sind vernachlässigbar - absurd!

Gruß, Rudi

Meinst sicher Tiffi, das ist ihr Themenbereich.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Über die entsprechende Literatur scheinst Du ja in Teilen zu verfügen - lies Dich schlau, @plassco

Verstehe ich nicht! Wo soll ich was lesen?? Bei mir ist doch gerade keiner krank. Ich lese nur, wenn mal einer Symptome zeigt und ich keine Ahnung habe, was ich machen soll (kommt eher selten vor:D) oder mal aus Interese. Was genau sollte ich da bitteschön lesen?? Ich denke, daß Du mir garantiert nicht sagen mußt, was ich wo zu lesen habe, dies kannst Du einem Neuling ans Herz legen (aber bitte inkl. Literaturhinweis, so wie ich es oft schon getan habe).

Ich habe da jetzt den "Verstärker im Wald" mal nicht eingeschaltet, obwohl man mich hier blöd anmachen wollte, ok?:bier:

Ich bin Dir für das Schema im Genetikkurs nach wie vor dankbar (das macht es vielen noch einfacher)!!:zustimm:

Alles Gute und bis bald!

Wo bleibt Tiffi mit den Pilzmittelchen, etc., eine Chance würde ich ihrer Pilz-Theorie schon geben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lassen wir mal die letzten 20 Jahre Revue passieren, Christian. Ich will es ja nicht übertreiben, denn ich züchte PF etwas über 50 Jahre. Durchschnittliche Bestandsdichte 200-300 Vögel. Prachtfinken, Sittiche, Cardueliden, Ammern, Weber und Witwen.
Nach Häufigkeit:
1. Kokzidiose
2. Salmonellen.
3. Staphylokokken
4. E-Coli
Megabakterien nicht dabei.
Man kann hier gesamt von 4-5000 Vögel ausgehen, bescheiden gerechnet.
So wird hier dann für einen "kühnen Rechner" wohl die Pilzerkrankung im Vordergrund stehen?
Vielleicht kommt ja die Bemerkung 4-5000 sind nicht aussagefähig.
Nun wer kann denn mit mehr dienen und über einen längeren Zeitraum? Wer hat noch nicht, wer will noch mal?
Das war es jetzt aber wirklich.
Gruß
Ivan
 
Meinst sicher Tiffi, das ist ihr Themenbereich.:D
Nein, nein, das ist schon unser Themenbereich hier ... und diesen Bereich solltest Du nicht ausklammern, Dich entsprechend fortbilden (s.o.)! :zwinker:

Bezogen auf die hier geschilderten Symptome, ist eine entsprechende Infektion mit Hefen oder Megabakterien als direkte Ursache überhaupt nicht auszuschließen! Im Gegenteil - sie erscheint gut möglich, vielleicht zwingend (siehe #5)!

Das Ganze erinnert mich fatal an meine eigenen Erfahrungen im ersten Jahr: Megabakterien, mit dem Rat, den Bestand umgehend aufzulösen (Tierklinik Leipzig) ... geschehen!

@Tiffani behandelt so etwas erfolgreich, aber das nur am Rande ...

Gruß, Rudi

PS.: Du glaubst aber nicht ernsthaft, dass @Tiffani an dieser Stelle ihr Wissen bezüglich Pilzen etc. aus zig Jahrzehnten Weichfresser- und Prachtfinkenhaltung ausbreitet ... wohl eher in einer Veröffentlichung.

PPS.: Jederzeit gerne wieder kleine Genetik-Tipps. :zustimm: An Deiner Stelle würde ich spätestens jetzt die einzelnen Allelbezeichnungen auf die Buchstabenkombinationen A,a, B, b, C, c usw. reduzieren ... Gerade weil nach der Ermittlung der Genpotypen der Parentalgeneration ohne zu denken kombiniert wird, ist eine Reduktion auf einfachste Symbole (gleiche Buchstaben für ein Merkmal!) extrem hilfreich. Dies erscheint zunächst abstrakt, hilft aber sehr - und die Phäntypen werden ganz zum Schluss mit der "Legende", die immer notiert werden sollte, abgeglichen und bestimmt.

Nochmal in Kurz: Wenn die Allelbezeichnungen einer Funktionseinheit nicht denselben Buchstaben tragen, ist das gerade bei Betrachtung mehrerer Merkmale sehr fehlerträchtig.

A ... aber es führen viele Wege nach Rom :)
 
... denn ich züchte PF etwas über 50 Jahre.
Das bedeutet, dass ich (bei Vernachlässigung der Bestandsgrößen :)) etwa über ein Fünftel Deiner Erfahrungen verfüge ... und Dich nie aufholen werde! :bier: Vor allem beruht ein guter Teil meines Urteilsfähigkeit in Sachen PF auf Deinen Ratschlägen ...

Bezogen auf meine Erfahrungen in Sachen Erkrankungen und die in meinem unmittelbaren Umfeld kann ich nur sagen: (1) E. choli, (2) Hefen, und (3) Megabakterien ... keine Kokzidiosen, keine Salmonellen und keine Staphylokokken! Wird alles noch kommen, ich bin sicher, da mache ich mir keine Hoffnungen ...

Die zunehmende Bedeutung von Megabakterien und Hefen wurde mir von zwei Tierärzten (studiert in Leipzig) mit dem Spezialgebiet "Exoten" unabhängig voneinander bestätigt. Den geschätzten Anteil an den Gesamterkrankungen habe ich allerdings nicht erfragt!

Was ich nur sagen möchte: Man kann die von @Tiffani ins Spiel gebrachten Erreger absolut nicht vernachlässigen - meine ersten Gouldsbruten scheiterten genau daran ... Du erinnerst Dich

Gruß, Rudi
 
Da bringt ein TA mit Kotuntersuchungen, Abstrichen und Resistenztests allenfalls mal ne Rechnung ...
Über Notfall oder nicht kann man hier geteilter Meinung sein ... jeder auf der Grundlage seiner persönlichen Erfahrungen!

Aber aus gegebenem Anlass ... das Ergebnis des jüngsten Antibiotigramms vom 10.09.2009 (ein Neuzugang aus Belgien). Das Ausmaß der Resistenzen ist schon beachtlich ... erschreckend beachtlich!

Da bedarf es schon einer gezielten Behandlung - alles andere ist kalter Kaffee (und Mitursache der zahlreichen Resistenzen) - siehe Humanmedizin

http://img258.imageshack.us/img258/5426/p103026806.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer gibt denn dann endlich detailierte Tips zur Pilzbehandlung? Mittel? Hersteller? Konzentration? Dosierung? Applikation? Anwendungsdauer?

Gegen Pilze habe ich noch nie behandelt und kann daher auch keine Erfahrungswerte diesbezüglich liefern.


Das mit den AB-Resistenzen leuchtet ein...
 
Man sollte berücksichtigen, das 90% alle Pilzerkrankungen hausgemacht sind, also fast immer über das Futter eingebracht werden,
Bei den größeren Vögeln sind hier immer wieder Sonnenblumenkerne und Nüsse ins Spiel gebracht worden, was aber keinen abhält hier mal anzusetzen.
Also wird hier nicht reduziert, sondern lustig weitergemacht.
Sicher könnte man hier die bedenklichen Samen um 90% reduzieren, was aber scheinbar kaum einen in den Sinn kommt, wenn da nicht ein Vogel auf der Packung stehen würde, man auch glatt Heu verfüttern dürfte, mal etwas übertrieben.
Ich verfüttere seit Jahrzehnten nur Einzelsaaten, kaufe kein Mischfutter, verfüttere keine Ölsaaten, auch nicht an Sittiche und Kanarien, verfüttere keine chinesische Kolbenhirse. Letztere halte ich besonders für gefährlich, da ich schon verpilzte Kolbenhirse gesehen habe.
Das mal als Denkanstoß.
Ivan
 
Hallo an Alle, die sich meinen Kleinen ihrem Problem angenommen haben.
Es tut mir leid, das ich mich jetzt erst wieder melde.
Durch private Ereignisse, sind meine Kleinen total in den Hintergrund getreten. Ich war sogar schon am überlegen sie abzugeben, da ich der Meinung war ihnen nicht gerecht zu werden.
Also, es leben beide noch. Sind sehr mager, aber trotzallem immer noch munter. Der Kot ist immer noch wässrig, die Brust spitz. Beide schlafen eng und aufgeblustert nebeneinander. Der Zustand geht schon über Monate.
Habe mich jetzt nochmal über die Gabe von Baycox informiert.
Wäre es ein Versuch wert? In einem anderen Forum las ich über die Dosierung für Kanarien, die sind nun auch nicht viel größer:
bei Kanarien:
3 ml pro Liter Wasser
3 Tage geben, 2 Tage Pause, 2 Tage geben


Desweiteren wurde gefragt, ob es eine Beleuchtung gibt.
Ja, es hängt eine Birdlampe drin.
Mittlerweile bekam ich die Info, doch das Keimfutter weg zulassen.
Ob es richtig ist/war konnte ich nicht beobachten.

Es liegt mir doch viel daran, den Kleinen zu helfen, da ich auch daran dachte noch ein Pärchen dazu zusetzen, sind nun doch Schwarmvögel.

Vielen Dank für Eure Beiträge
Gruß Tina
 

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Vergiss, was man Dir über die Baycox-Anwendung sagte!! So dosiert man ESB3 eine Pause gits bei Baycox nicht!!!! Leider interessiert es manche "Schamanen" einen Sch:Dß, was in der Packungsbeilage steht!!!

Hier die richtige Anwendung:
Zunächst Baycox 2,5 % für Huhn und Pute beim TA kaufen (100ml ca. 25 €)

1-2 ml pro Liter über 3 Tage hinweg und gut!!!!
In Deinem Fall besser gleich 1,5 bis 2 ml geben.
Während der Behandlung kein Badewasser ohne Baycox
und keine anderen Flüssigkeitsquellen (auch kein
Grünzeug oder Eifutter). Vitamine auch nicht.

Danach 7 Tage normal füttern, ggf. ein Vitaminpräparat.



Wenn die Vögel jedoch schon "spitz" sind, bist Du vermutlich etwas zu spät dran. Versuch es trotzdem.

Da es ein akuter Fall ist rate ich zu einer Baytril-Anwendung (dosiert Dir der TA), sofern das Baycox nicht nach 1-2 Tagen anschlägt. Allerdings nur,
weil die Vögel umgefallen sind, bis Du ein Kotuntersuchsergebnis hast. Ansonsten ist dies nur Behandeln in den Nebel hinein, wegen Antibiotika-
resistenzen und Megabakterien etc.. Also bitte nur, wenn es ein akuter Fall ist auf Verdacht behandeln, dankeschön!
 
Bin nun doch ziemlich verunsichert. Lese da, das bei Kozidien der Kot rötlich verfärbt ist, oder kann.
Wie lange schaffens denn die Vögelchen bei solch einem Verlauf, da meine jetzt schon über Monate so sind.
Soll ich den Versuch mit Baycox einfach mal wagen? und in welcher Form stellt sich dann ein ersichtlicher Erfolg ein?

Danke
 
Bin nun doch ziemlich verunsichert. Lese da, das bei Kozidien der Kot rötlich verfärbt ist, oder kann.
Wie lange schaffens denn die Vögelchen bei solch einem Verlauf, da meine jetzt schon über Monate so sind.
Soll ich den Versuch mit Baycox einfach mal wagen? und in welcher Form stellt sich dann ein ersichtlicher Erfolg ein?

Danke

8(
Das die Vögel noch leben ist echt ein Wunder.... :nene:
Eine Symptombehandlung ist immer ein Wagnis, kann gut gehen, kann auch ins Auge gehen.... Ohne Erfahrung ist das wie Blinde Kuh....
Nebenbei bemerkt sind er Hahn nicht so aus als wenn er noch lange leben wird :nene:. So einen abgemagerten Vogel habe ich bisher noch nicht gesehen 8o Das Weibchen sieht auch etwas spitz aus.... Also Eilte ist angesagt

Die Dosierung von Baycox 25mg /ml ist exakt:

0,2 ml auf 25 ml TW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen
dann wird eine Pause von 2 Tagen eingehalten in denen Du ihnen bitte Vitamine gibst
(vergiß das mal mit der Kokzidienvermehrung, es gibt Ausnahmen!)
Anschließend gibst Du wieder an 3 aufeinanderfolgenden Tagen die oben angegebene Dosierung Baycox.
Dann ist Schluß mit Baycox!
Im übrigen bekommst Du Baycox bei einem guten Tierarzt abgemessen und da kostet es dich nur "Cents". Für die zwei Vögelchen brauchst Du keine 100ml kaufen, reicht ja für einen ganzen Stall :k
In dieser Zeit, außer während der Pause gibt es kein Badewasser und auch kein Obst oder Gemüse, auch keine "Kräuterchen" von draußen :+klugsche

Die Intervallbehandlung beschrieben unter Atoxoplasmose kommt nur im Falle eines g. Verdachtes in Frage. Dies trifft auf deine Tiere mit 99%tiger Wahrscheinlichkeit nicht zu. Denn Atoxoplasmose ist bei adulten meist symptomlos und betrifft eher die Jungvögel.

Das Blut welches Du siehst könnte auch von den Nieren kommen (Hämaturie).

Für die Nieren würde sich anbieten, nein keine Tyrodelösung :nene:, sondern Phytorenal F ist für Hunde und Katzen und als Ergänzungsfutter gedacht zur Unterstützung der physiologischen Leber- und Nierenfunktion.
Bekommst Du bestimmt beim Tierarzt, Dosierung für PF lt. meine VÄ: 0,5 ml auf 50ml TW das 14 Tage lang. Die Flasche enthält 60ml und kostet knapp 8,00 €
In deinem jetzigen Fall sehr zu empfehlen (Blut Ausscheidungen). Natürlich nicht ohne der Abmagerung auf den Grund zu gehen.

Ich bin der Meinung das deine Vögel Megas haben, daher wäre eine baldige Behandlung mit Amphotericin B angesagt.
Zu der Länge der Behandlung, nicht immer, aber manchmal :k kannst Du hier lesen Macrorhabdus ornithogaster.
Sollten sie wieder erwarten keine Megas haben, werden sie an den von dir vermuteten Kokzidien auch nicht so schnell sterben. Vögel können mit Kokzidien steinalt werden :k Aber wenn sie Megas haben, und noch was zu retten ist, der Drüsenmagen also noch nicht vollkommen zerstört, dann würde sich eine merkliche Besserung nach spätestens zwei Wochen einstellen.
 
Hallo Tiffi,

danke für Deinen ausführlichen Beitrag!
Ich glaube aber Du hast mich missverstanden, meine Vögel haben nämlich keinen rötlichen Kot, also viell. auch keine Kokzidien.
Deshalb werde ich jetzt mal die Behandlung auf Megas in Angriff nehmen.
Meine Frage, wie wird denn das Mittel verabreicht, oder kann mir der TA das sagen?
Ich werde jetzt mal lostigern. Wir haben hier eine Tierklinik, die damals den Kot auf Parasiten untersucht haben.
Noch was zur Ernährung:
Die Kleinen fressen weder Grünzeugs noch Obst evtl. mal Sämereien. Mit Vorliebe Rote Hirse und Amadinen-Spezial. z.Z. stelle ich auch fest das sie nicht mehr so oft ans Grit gehen.
So, ich gehe jetzt mal und Danke! :)
Gruß
 
Du hast gechrieben, Du hast gelesen, dass bei Kokzidien der Kot rötlich wäre, da bin ich von ausgegangen das deine inzwischen Blut ausscheiden. Und Du daher auf Kokzidien tippst, da Du ja auch mit Baycox behandeln wolltest...
Schön das es nicht so ist :prima:

Amphotericin B, also Amphomoronal, als Suspension aus der Humanmedizin wird täglich einmal oral verabreicht! 0,05 ml pro Vogel.
 
Also, komme gerade von der Tierklinik und Apotheke.
Das Mittel bekomme ich erst am Montag. (TEUER HILFE) Ok, ich probiers aus.
Nur, wie soll ich das oral zuführen? Muß ich die jeden Tag einfangen? welch ein Stress für uns drei. Und wie kann ich diese 0,05ml abmessen, für solch eine minimale Dosierung habe ich gar kein Messwerkzeug :? :? :?
Würde das Weibchen gleich mitbehandeln, is doch ok :?
Gruss
 
Anbei habe ich einmal die Packungsbeilage gescannt:
Guckst Du hier:

http://[URL=http://www.directupload.net][IMG]http://s10b.directupload.net/images/100206/tcuyaarz.jpg[/URL][/IMG]

Insofern gebe ich Baycox einen Tag länger als empfohlen und ich bewege mich mit 1-2 ml pro Liter ganz gut zwischen der Mindestdosierung von 1 ml pro Liter und der Maximaldosierung von 3ml pro Liter (die nur an 8 Stunden pro Tag gegeben werden darf).


Wie kommt man dann Bitteschön auf die abenteuerliche Anwendung mit der Pause, die ich bisher nur von ESB3 kannte????? Ich wäre über eine fachlich begründete Erklärung (bitte ohne seitenweise Literatur :D) sehr dankbar, vielleicht mache ich dies ja seit über 10 jahren falsch, indem ich mich an die Packungsbeilage halte?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema: Kot ist wässrig

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