B
bluesnow
Guest
Hallo zusammen
Ich habe seit zwei Monaten auf vier Wellis aufgestockt. Vorher waren sie zu dritt. Seit Nr. 4 nun da ist, steht mein Ältester (9Jahre) ziemlich unter Stress, weil der kleine Neuzugang einen Narren an ihm gefressen hat und ihn ständig verfolgt. Dazu kommt, dass er immer erst als letztes fressen darf (trotz mehrerer Fressnäpfe...). Seit einigen Wochen wirkt er nun sehr erschöpft, schläft viel und ist die meisste Zeit aufgeplustert. Nach Weihnachten bin ich dann mit ihm zum Tierarzt und der stellte fest, dass er total abgemagert ist und vermutete eine bakterielle Infektion, da er öfters mal unter Schnupfen leidet und sich "übergibt" (beides aber schon seit 1 1/2 Monaten nicht mehr). Zuerst sollte er deshalb ein Antibiotikum bekommen, dann entschloss sich der Tierarzt doch nur für ein Homöopathisches Mittel, dass ich ihm unter lautem Geschrei alle zwei Stunden in den Schnabel treufeln musste. Der Tierarztbesuch ist nun neun Tage her. Seitdem muss der Welli leider in Einzelhaft sitzen, damit er sich satt fressen kann. Er bekommt viel Hirse, normales Körnerfutter und Grünfutter. Ausserdem habe ich ein Aufbaupräparat bekommen (Volamin), dass ich ins Trinkwasser tue. Zwar zwitschert der Kleine seit zwei Tagen wieder gelegentlich, aber er schläft noch sehr viel und vor allem sobald ich ihn mal auf den Finger rausnehme fängt er an mit den Flügeln zu zittern (dabei ist er aufgeplustert). Äußerlich ist, wie gesagt, nichts von einer Infektion zu sehen - saubere Nase, Hintern...
Soll ich noch etwas Geduld haben oder lieber nochmal zum Tierarzt? Bei homöopathischen Medikamenten dauert es ja oft etwas länger bis die Wirkung eintritt...Habt ihr noch Ratschläge, um was es sich handeln kann und wie ich seine Genesung unterstützen kann (Rotlichtlampe mag er übrigens garnicht...in der Wohnung sind es immer um die 18 Grad. Dürfte ihn also eigentlich auch nicht frieren, oder?)
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Lieben Gruß!
Ich habe seit zwei Monaten auf vier Wellis aufgestockt. Vorher waren sie zu dritt. Seit Nr. 4 nun da ist, steht mein Ältester (9Jahre) ziemlich unter Stress, weil der kleine Neuzugang einen Narren an ihm gefressen hat und ihn ständig verfolgt. Dazu kommt, dass er immer erst als letztes fressen darf (trotz mehrerer Fressnäpfe...). Seit einigen Wochen wirkt er nun sehr erschöpft, schläft viel und ist die meisste Zeit aufgeplustert. Nach Weihnachten bin ich dann mit ihm zum Tierarzt und der stellte fest, dass er total abgemagert ist und vermutete eine bakterielle Infektion, da er öfters mal unter Schnupfen leidet und sich "übergibt" (beides aber schon seit 1 1/2 Monaten nicht mehr). Zuerst sollte er deshalb ein Antibiotikum bekommen, dann entschloss sich der Tierarzt doch nur für ein Homöopathisches Mittel, dass ich ihm unter lautem Geschrei alle zwei Stunden in den Schnabel treufeln musste. Der Tierarztbesuch ist nun neun Tage her. Seitdem muss der Welli leider in Einzelhaft sitzen, damit er sich satt fressen kann. Er bekommt viel Hirse, normales Körnerfutter und Grünfutter. Ausserdem habe ich ein Aufbaupräparat bekommen (Volamin), dass ich ins Trinkwasser tue. Zwar zwitschert der Kleine seit zwei Tagen wieder gelegentlich, aber er schläft noch sehr viel und vor allem sobald ich ihn mal auf den Finger rausnehme fängt er an mit den Flügeln zu zittern (dabei ist er aufgeplustert). Äußerlich ist, wie gesagt, nichts von einer Infektion zu sehen - saubere Nase, Hintern...
Soll ich noch etwas Geduld haben oder lieber nochmal zum Tierarzt? Bei homöopathischen Medikamenten dauert es ja oft etwas länger bis die Wirkung eintritt...Habt ihr noch Ratschläge, um was es sich handeln kann und wie ich seine Genesung unterstützen kann (Rotlichtlampe mag er übrigens garnicht...in der Wohnung sind es immer um die 18 Grad. Dürfte ihn also eigentlich auch nicht frieren, oder?)
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Lieben Gruß!
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