küken sterben - wir sind ganz traurig

Diskutiere küken sterben - wir sind ganz traurig im Forum Zebrafinken im Bereich Prachtfinken - hallo an alle! ich bin ganz neu hier. wir haben seit jahren zebrafinken. mittlerweile haben wir 2 große käfige 180x100x80. zur zeit noch nicht...
das einzige, was sich geändert hat, ist, dass wir ein weiteres männchen aus demselben zoofachhandel kauften: leon.
die erste brut von emmi und leon starb letztes jahr, die küken bekamen keine federn - wie schon geschildert, bzw. wurden nicht alt genug, um welche zu entwickeln.
Sorry, aber wir haben alle keine Glaskugel! Wir können nur raten, auch das ständige wiederholen der immer gleichen Sätze, bringt es nicht.

Will man die Todesursache wissen, lässt man die Vögel sezieren.

Wenn die erste Brut des Paares schon misslungen ist und jetzt schon wieder, muss das zwar nicht zwangläufig heißen, das es sich um ein Geschwisterpaar handelt. Denn wie wir alle wissen, können auch Geschwisterverpaarungen erfolgreich sein, ohne dass Probleme auftreten.
Wenn man`s glauben will, dann glaubt man`s halt!
auch, wenn nur ein paar % auf genetische ursachen zurückzuführen sind, liegt der verdacht nun nahe, dass die beiden verwandt sind.
möglicherweise geschwister, mit 1 jahr abstand.
Kann man alles andere Ausschließen, kann es heißen, das ihre Genotypen nicht zueinander passen, das aber eine Geschwisterverpaarung dahinter steckt muss nicht zwangsläufig so sein.
Also lässt man dieses Paar nicht brüten oder paart um.

Bei mir haben auch schon Geschwister erfolgreiche Bruten gehabt, denn wenn man ein bestimmtes Merkmal herauszuzüchten (Wildaugen) will kommt man manchmal nicht darum herum.

Wenn ihr ja alles so genau wisst, dann wundert mich doch stark, das im Käfig Zeitungen anstelle von Sand (lebenswichtig/ artgerecht) liegen. Das Eure Vögel in einem Peddigrohrnest ohne geeignetes Nistmaterial brüten und das IHR nicht wisst, wie sich das Futter das ihr täglich anbietet zusammengesetzt ist.
 
Selbst bei einer Geschwisterverpaarung treten nicht unbedingt verkrüppelte Zehen auf. Nun würde jemand mit Kenntnis über den Phänotyp des Vogels sagen, die kaufe ich nicht, sind nicht fit und entsprechen nicht dem Typus.
Andere mit keinerlei Erfahrung kaufen diese Vögel aber in einer Zoohandlung, wo oft nur das Schlechteste aus den Zuchten abgegeben wird.
Die, die man privat nicht verkaufen kann, schon garnicht an Züchter.
Zu 90% sind diese Tiere nicht beringt, kommen also aus sogenannten Hobbyzuchten, wo lustig und ohne Kenntnisse drauf los gezüchtet wird, wie man hier in jedem 2. Thread nachlesen kann. Beim Ring könnte wenigsten der Züchter ausfindig gemacht werden und man könnte nähere Informationen über die Vögel, die man gekauft hat, bekommen. Aber auf so etwas wird ja auch kein Wert gelegt und der Weg vom Vogel zum Züchter läßt sich nicht feststellen.
Wenn man züchten will kauft man sich Vögel beim Züchter und nicht die Übrigbleibsel im Zooladen.
Dann wird mit minimalistischen Einsatz an Haltung und Fütter versucht zu züchten. Dann treten Rachitis und Todesfälle auf, JV die im Wachstum stark zurück bleiben und fast unbefiedert sind und sterben.
Da der Halter nie etwas verkehrt macht, muß es ja an den Vögeln liegen!
Wobei die Vögel nie etwas falsch machen, sondern nur die Halter.
Ob jetzt mit unfitten und kranken Vögeln gezüchtet wird, ob man sich zuvor über den Gesundheitszustand der Vögel Gewißheit verschafte, ob sie überhaupt zur Zucht angesetzt werden konnten, das genaue Alter, alles bleibt im Dunkeln. Die häufigsten Ursachen für Jungensterblichkeit treffen hier nicht zu, wie Coli..etc., da dann kaum ein JV ausfliegt und 90% im Nest sterben.
Also muß nach anderen Ursachen gesucht werden und wenn man den Kenntnisstand und die Verfahrensweisen für Zucht und Haltung nachliest, so werden erhebliche Zweifel an der Behauptung, aber die Parameter stimmen, wach.
Wenn ich die Vögel sehen würde, die Jungen und den Kot im Nest, dann die Fütterung und andere Haltungsbedingungen, so könnte ich eine Diagnose stellen, aber so bleibt alles Kaffeesatzleserei und ich empfehle die Einschickung in ein entsprechendes Institut, wobei nach so langen Tagen wohl auch kein Erreger mehr festgestellt werden kann.
Das hätte sofort geschehen müssen.
Ansonsten meine zusätzlich Empfehlung sich ein paar Fachbücher anzuschaffen.
Dort man die Überprüfung der Parameter direkt vornehmen, wenn man den Hauptteil über Haltung und Zucht liest.
Ivan
 
@ Sirius:
ICH verwende KEINE Zeitung - sondern NUR VOGELSAND! 8(

Außerdem habe ich in mehreren Büchern gelesen, daß gerade dieses Exotenfutter das Beste ist, was es gibt - woher soll ich dann bitte wissen, daß das nicht stimmt?!
Ich muß es doch zwangsläufig glauben, was da drin steht; die Leute schreiben doch auch nur das, was sie wissen, bzw. zu dem Zeitpunkt richtig war/ist. :~
 
jetzt mal ehrlich leute :
Jeder macht doch mal Fehler und deswegen sollte man doch nicht jeden sofort angreifen. In jedem Buch steht dass man Exotenmischung für die Piepmätze braucht und man bekommt halt nur so Exotenmischunfg in nem Supermarkt oder so.
 
Ein paar Fragen...

Wie sieht das Kopfgefieder von Emmi und Leon aus?
Glatt oder etwas "strubbelig", einige schiefe Federn, evtl. auch eine kleine Lücke?
Gibst Du den beiden Grüne Gurke oder Salat?
Eierschalen?
KoHi?
Flüssige Mineralstoffe über das TW?
Vitamine?
Proteine?
Bekommen sie außer dem Sand Gritt und Kohle? Oder nur Vogelsand?
Gibst Du eine Sepiaschale?
Hast Du schon mal eine Kotprobe von den beiden eingeschickt?
Kannst Du ein Bild machen von ihren Kotklecksen und hier reinstellen? Wenn ja, lege dazu Butterbrotpapier unter den Sitzstangen aus, keine Zewa, kein anderes Papier...
 
@ Sirius:
ICH verwende KEINE Zeitung - sondern NUR VOGELSAND! 8(
War das auf Dich gemünzt?
Außerdem habe ich in mehreren Büchern gelesen, daß gerade dieses Exotenfutter das Beste ist, was es gibt - woher soll ich dann bitte wissen, daß das nicht stimmt?!
Klar, wenn man nicht weiß, wie ein Futter gemischt wird, denn auch Komponenten können sich über die Jahre ändern.
Ich muß es doch zwangsläufig glauben, was da drin steht; die Leute schreiben doch auch nur das, was sie wissen, bzw. zu dem Zeitpunkt richtig war/ist.
Ja, natürlich! Ich erinnere mich an keine gute Literatur die ein spezielles Futter empfiehlt außer den kleinen Billigfiebeln die Futtermittelhersteller ab und an auf den Markt werfen.

Exotenfutter kann so ziemlich alles sein, der Name ist nicht geschützt und man kann jede Körnermischung so benenen. Es geht hier auch nicht um die Frage ob Exotenfutter für Prachtfinken geeignet ist, es geht darum sich im Vorfeld zu erkundigen aus was eine solche Futtermischung besteht. Ich möchte euch nur mal die Augen öffnen, was ihr aus Unwissenheit euren Tieren füttert. Allgemein wird dadurch zu reichhaltig (fett) gefüttert. Hierraus ergeben sich eine ganze Menge Probleme, wie auch die Dauertriebigkeit.

Nur zur Erinnerung:
Warum kommen immer wieder Fragen wie man das Eierlegen verhindert und was man unter Brutpausendiät versteht? Einfach, weil sich keiner die Mühe macht mal selbst nachzuforschen. Alles lasst ihr euch vorkauen und wenn Antworten nicht euren Vorstellungen entsprechen schipft man rum!

1860Madrid schrieb:
jetzt mal ehrlich leute :
Jeder macht doch mal Fehler und deswegen sollte man doch nicht jeden sofort angreifen. In jedem Buch steht dass man Exotenmischung für die Piepmätze braucht und man bekommt halt nur so Exotenmischung in nem Supermarkt oder so.
Es ist hier niemand angegriffen worden der einen Fehler gemacht hat! Die betreffende Partei hat ja keine Fehler gemacht da sie ja gut informiert ist.

Was die Futterfrage betrifft, geht es hier generell um das fehlende Verständnis was man wann und wie füttert.
Mir kann keiner mit Internet erzählen (außer Anna) das er sein Futter noch im Supermarkt um die Ecke kauft. Das Internet ist voll mit Futtermittelanbietern und auch da gilt es die Augen offen zu halten und die richtige Mischung zu kaufen. Es gibt auch Mischungen mit Grit, das ist praktisch für Leute die das immer vergessen! In Wahrheit bekommt man weniger Sämereien für sein Geld, Grit ist schwer auch billiger und so wird an den Saaten gespart.
Das alles kann man ja nicht wissen, wenn man nicht weiß wie sich das Futter zusammensetzt.

Das Internet ist groß und so kann man sich über jedes Futter das am Markt ist informieren, auch über dessen Zusammensetzung, für welche Prachtfinkenarten geeignet, für welche nicht. Auch kann man spezielle Seiten ansehen wie z.B. Hirse, Spitzsaat oder Schwarzsaat (= Negersaat/ schwarz, wie der Name schon sagt) Hanf, Sesam, Perilla, Leinsamen, Mohn, Buchweizen, aussieht.

Aber es ist alles so einfach, zu einfach geworden, kaum einer macht sich heute noch die Mühe und sucht das Futter für seine Vögel auf Wiesen. Auch, weil viele schon gar nicht mehr wissen wie Wegerich, Sauerampfer, Löwenzahn, Süßgras und Klee aussieht.
 
In den richtigen Büchern steht auch drin, wie sich eine sogenannte "Exotenmischung" zusammen setzt. Das setzt voraus, das man weiß, wie die entsprechenden Samen aussehen, denn es könnte sich auch eine Wellensittichmischung in der Packung befinden, weil sich jemand beim Abfüllen vertan hat.
Wobei es korrekt heißen müßte; Prachtfinkenmischung, denn unter Exoten fallen auch Weichfutterfresser.
Ich habe in meinen Büchern auch überall die exakte Zusammensetzungen der verschiedenen Mischungen für Prachtfinken und bei anderen steht wohl nur "Exotenmischung" im Buch.
Das nehme ich natürlich keinem ab, denn dann gehe ich von der Annahme aus, das derjenige gar kein Fachbuch besitzt, was hier im ZF-Forum leider schon zum "guten Ton" gehört.
ZF sind auf eine Art schon arme Geschöpfe, wenn man bedenkt wie hoch die Wertschätzung einzelner für diese Vögel ist, das sie manchem nicht einmal soviel bedeuten, das man sich ein vernünftiges Fachbuch besorgen möchte!
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
ZF sind auf eine Art schon arme Geschöpfe, ...


Ich würde noch weiter gehen: Alle Tiere in menschlicher Obhut sind arme Geschöpfe.
Denn auch die in hohem Maße wertgeschätzten Tiere zahlen ihren Preis.
Indem sie z.B. regelmäßig eingefangen, in kleine Käfige oder Terrarien/Aquarien gesteckt und zu Ausstellungen gebracht werden. Es soll mir keiner erzählen, daß dieser Streß gut für die Tiere ist.
Von Qualzuchten zwecks Wertsteigerung oder Ommas Mast-Dackel ganz zu schweigen.
 
Indem sie z.B. regelmäßig eingefangen, in kleine Käfige oder Terrarien/Aquarien gesteckt und zu Ausstellungen gebracht werden. Es soll mir keiner erzählen, daß
ich hab auch ehrlich gesagt ein richtiges Problem mit Vogelausstellungen ! Egal wie schön mein Vogel wär und egal wie gut die Chancen wären was zu gewinnen - ich würde nie im Leben einem meiner Vögel zu einer Ausstellung bringen.
 
Hier ging es doch nicht um Ausstellungen, oder?
Ich habe hier nur mal dargestellt, wie sich die Tieliebe bei den ZF zeigt.
Tiere die man angeblich liebt, genießen doch eine gewisse Wertschätzung, oder sehe ich das verkehrt?
Das zeigt sich beim Halter dadurch, das er die Tiere gut besonders gut hält und unterbringt.
Das ist der Punkt, der mich dazu verleitete, die ZF speziell hier im Forum als "arme Geschöpfe" zu bezeichnen.
Sicher kann man sagen, das viele die ihre Tiere 3 Tage auf der Bundesschau ausstellen, sie außerhalb dieser Zeit viel besser halten als viele der Leute, die das hier vielleicht anprangern. Dort weiß man , was man füttert, gibt vernünftiges Nistmaterial und Nistkästen, hat keine Gelege mit 2 Eiern oder oder nur einen oder nur kranke JV. Denn die haben auch Bücher und informieren sich im Vorfeld.
Ivan
 
ich hole aber immer spezielle Exoten-Mischungen, und achte darauf, daß sich auf dem Bild mindestens ein Zebrafink befindet - besser empfinde ich es sogar, wenn nur Zebrafinken drauf sind.
Herrlich.
Die Qualität des Futters und seine Eignung als Grundnahrung für eine Tierart bemisst sich nach der Anzahl der abgebildeten Tiere dieser Art auf der Verpackung bzw. dem Fehlen anderer Arten.

:zustimm:
 
"Toll", wie man hier von Euch heruntergemacht wird, nur, weil man etwas nicht richtig macht - oder, wie im Falle dieser Exotenfutter-Geschichte, beim Kauf davon ausgehen muß, daß das Futter, wo nur eine Vogelsorte ( = und zwar DIE RICHTIGE!!) drauf ist, dann auch das korrekte Futter drin ist! 8(

Schließlich kann ich als kleiner Hansel denen vom Verkauf nicht sagen, >Leute, das ist falsch, was da drin ist<... :~

Aber bevor ich mich hier weiter "anmeiern" lasse, frage ich mich langsam doch ernstlich, was ich hier noch suche?!

Ist doch in allen Foren dasselbe - die sog. "Experten" machen "die Kleinen" früher oder später eh immer runter... dabei fingt Ihr alle auch mal klein an! 8(
Macht einfach keinen Spaß mehr, hier mitzumachen, wenn man nur angeniest wird... :(

Und ich denke, da spreche ich nicht nur für mich - sondern für alle "Kleinen" hier... :~
 
Ich war auch mal "klein", es gab kein Fernsehen und auch kein Internet.
Was man wissen wollte, mußte man sich aus Büchern holen.
Da aber jemand der liest immer im Vorteil ist, kann ich sagen, das mein Kenntnisstand damals beträchtlich über dem Heutigen hier im Durchschnitt liegt. Ich habe WS und ZF mit 13 Jahren gezüchtet und schon damals gab es bei mir vernünftige Fütterung, Nistgelegenheiten und Nistmaterial.
Also spielt nicht das Alter eine Rolle, sondern nur das Interesse, was man seinen Vögeln entgegen bringt.
Wenn man es aber nicht nötig hat und man meint, man wüßte schon alles, wird man nie ein guter Halter.
Es gibt da immer 2 Kategorien, die Einen wollen wirklich ihren Kenntnisstand erweitern und die Anderen wollen nur mal was plaudern und wenn ihnen gesagt wird; das ist aber grundfalsch, dann ziehen sie sich in die Schmollecke zurück.
Eigentlich bemerkt man schon in den ersten 2 Posts zu welcher Kategorie X oder Y gehört.
Das mal am Rande.
Ivan
 
Hallo!

Ich erwarte in Joghurtbechern auf denen ganzen Erdbeeren abgebildet sind doch auch nicht ganze Erdbeeren.

Auch als Anfänger in der Vogelhaltung sollte man in der Lage sein, beispielsweise Inhaltsangaben zu lesen und so zu entscheiden, ob ein Futter die richtige Zusammensetzung aufweißt oder nicht.
 
Hallo!

Ich erwarte in Joghurtbechern auf denen ganzen Erdbeeren abgebildet sind doch auch nicht ganze Erdbeeren.

Auch als Anfänger in der Vogelhaltung sollte man in der Lage sein, beispielsweise Inhaltsangaben zu lesen und so zu entscheiden, ob ein Futter die richtige Zusammensetzung aufweißt oder nicht.
Furchtbarer Gedanke, wenn plötzlich drin ist was außen abgedruckt ist! 8o

Ich verstehe die angeblich "Kleinen" nicht. Ich weiß noch als ich 10 Jahre alt war, gab es auch kein Internet in dem man mal eben lesen konnte. Wenn ich was wissen wollte, blieb mir nur für ein Buch zu sparen oder einen Züchter zu fragen.
Es gab einen knorrigen Züchter in meiner Nachbarschaft, den musste ich löchern. Das war ein oller Brummelkopp der alten Schule. Da ist das Forum und seine "Mitarbeiter" das reinste Kaffeekränzchen.

Von ihm habe ich so ziemlich alles gelernt und zimperlich war der nicht.
Ein Satz, den er immer wieder vorbetete und den ich auch von Ivan häufig höre: "Die Vögel machen keine Fehler, nur die Halter machen Fehler!"

Das fängt bei der Unterbringung an, geht weiter über die Fütterung bis hin zur unsachgemäßen Nistgelegenheit (nun macht mal schön) und endet schließlich am frühen Tod des Vogels.

Vielleicht ist es ja nur ein "Verständigungsproblem"??
Warum fühlt man sich denn gleich angegriffen, wenn ein guter Rat verteilt wird: Achtet darauf was ihr füttert, lernt die Futtersorten, macht euch Gedanken um die Grassamenfresser. Geht nicht einfach in den Laden und nehmt ein Futter wo zufälligerweise neben einer Gouldamadine auch ein Zebrafink drauf ist. Denn bei genauer Betrachtung bevorzugen Goulda eine andere Futtermischung.
Was nun, ist es jetzt für Zebrafinken oder Goulda geeignet?

Ihr seit für die Gesundheit eurer Vögel verantwortlich nicht der Supermarkt um die Ecke.
 
Sorry, hatte den Tag überreagiert... :(

Werde mir beim nächsten Kauf mal ansehen, was da die Inhaltsstoffe so sind; jetzt kann ich nicht mehr nachlesen, da ich die Körner umgeschüttet, und die Tüte weggeworfen habe.

Auf ein Neues... und diesmal hoffentlich richtig... ;)
 
Thema: küken sterben - wir sind ganz traurig

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