Kükenüberraschung

Diskutiere Kükenüberraschung im Forum Kanarienvögel allgemein im Bereich Kanarienvögel - Vor mehr als zwei Wochen erklärte sich ein ehemaliger Kanarienzüchter, der das Züchten altershalber aufgegeben hat, bereit, meinen Macho...
Für mich sind Tiere ein bisschen wie kleine Kinder, sie wecken einfach mütterliche Gefühle bei mir.
 
Hallo Gerlinde,

Freud und Leid liegen echt überall so nah beieinander. In der Natur ist's irgendwie ganz natürlich, dass nur die Stärkeren überleben. Aber wir Menschen ticken da anders.

.

Von mir nun auch ein bisschen OT ;) ...
Du hast Recht. Bei der Wildvogelpäppelei seh ich besonders gut, wie "unnatürlich" ;) der Mensch sich verhält.
Kein Tier kann es sich leisten, ein behindertes oder krankes Junges aufzuziehen.
Der Mensch, dem im Gegensatz zum Tier Moral, Mitgefühl und Mitleid, ein Gewissen und noch vieles mehr,von der Natur gegeben wurde, reagiert durch sein sein "humanes Denken und Handeln" halt oft ganz automatisch und unbewusst unvernünftig, wenn er ein hilfloses oder vermeintlich hilfsbedürftiges Tier sieht.
Ich ärgere mich da schon manchmal ein bisschen, wenn ich die Fehler der Vogelfinder dann ausbaden muss, kann ihnen jedoch ihre Unwissenheit nicht wirklich übelnehmen, denn es ist noch nicht lange her, da wusste ich das alles auch nicht so genau - und in vielen anderen Bereichen des Lebens, wie z. B. wenn´s um Technik geht, stell ich mich selbst so entsetzlich dusslig an :~ ...
Und irgendwo bin ich ja auch froh, noch Menschen mit Mitgefühl zu erleben und könnte selbst auch nicht an einem hilflosen Wesen einfach vorbeigehen und weggucken.

So brachte mir vor zwei Tagen eine junge Frau ganz aufgeregt eine junge Mehlschwalbe, die am Flügel blutete. Natürlich in der Hoffnung und Überzeugung, dass ich die Schwalbe gesundpflege und wieder entlasse.
Der Flügel war kompliziert gebrochen und die Schwalbe hätte keinesfalls den Zug in den Süden geschafft. Da jedoch eine Schwalbe, die in ihrem ersten Jahr den Zug nicht mitmacht, nie zieht, müsste man sie also ihr Leben lang im Zimmer halten. Das wäre für mich unmöglich!

Noch schlimmer finde ich, wenn z. B. Biologen Fledermäuse päppeln und die flugunfähigen davon im Haus halten.
Oder seltsame Menschen, die flugunfähige Mauersegler halten - oder Rotschwänzchen, die missgebildete Schultern haben, so dass die Flügel innerhalb der Beine am Bauch entlang verlaufen, so dass der Vogel bei jedem Schritt umfällt und auf dem Rücken liegt ... und sich dann wohltätig und gut vorkommen :?...
Je länger ich mit Wildvögeln zu tun habe, umso leichter fällt es mir, in vielen Situationen Vernunft und Gefühl besser zu trennen, was ja oft Frauen besonders schwerfällt ;) ...
So gibt es die "Spatzensonntagsgeschichte" hier im Forum, in der im vorigen Jahr eine von mir gepäppelte Spatzenhenne zwei untergejubelte Pflegekinder aufzog. Als ich das jedoch nochmal versuchte mit einem weiteren Küken, brachte sie dieses sofort um. Im allerersten Moment nahm ich das übel, aber mir wurde schnell klar, dass das einen natürlichen Grund haben muss.
So lernt man - glaub ich - mit Wildtieren mit der Zeit ganz gut, natürlicher und tiergerechter zu denken.

Grüßle
Gerlinde
 
Und auch diesmal wieder find´ ich die Küken, die der Clementino hinterlassen hat, sehr, sehr hübsch ... Beim Nesthäkchen sieht man´s noch nicht so deutlich, aber die beiden Großen erinnern mich an bunte Schmetterlinge. :D

Grüßle
Gerlinde
 

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Hm, ich weiß jetzt nicht, ob meine Bilder nicht eigentlich in die Kanarienbilder sollten :?.
Aber weil ich halt mal hier angefangen hab´, zu erzählen :~...

Das Nesthäkchen hab ich ganz schnell wieder rausgenommen, denn es wär einfach untergegangen.
Jetzt hat es zwei vermutlich ungefähr gleichaltrige Distelfinken als Nestwärmer.
Und ich bin dem Nesthäkchen sehr dankbar, denn die beiden Stieglitze wollten einfach nicht sperren. Vor allem der kleinere hat dann aber bloß ein einziges Mal aufmerksam zugeschaut - schon ging der kleine Schnabel auch weit auf. Der größere Stieglitz tat es ihm bei der nächsten Fütterung nach, seither klappt´s :)...

Ein paar Bilder von den Kanariengeschwistern und dem Nesthäkchen mit seinen Nestwärmern

Grüßle
Gerlinde
 

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Kleiner Nachtrag :)...

Das Nesthäkchen bin ich nun doch wieder los ;) ...
Heut vormittag sind die beiden großen Küken ausgeflogen und als das Nest so verlassen dahing, hab ich mir überlegt :idee:...
...und als ich wieder nachgeschaut hab, war der Kropf vom Nesthäkchen gefüllt.
Ein Schnabel weniger zu stopfen für mich :~....

Grüßle
Gerlinde
 
Von mir nun auch ein bisschen OT ;)
Off Topic oder wie es mal jemand nannte, Ordnungsgemäßes Tratschen?:zwinker:


So brachte mir vor zwei Tagen eine junge Frau ganz aufgeregt eine junge Mehlschwalbe, die am Flügel blutete. Natürlich in der Hoffnung und Überzeugung, dass ich die Schwalbe gesundpflege und wieder entlasse.
Der Flügel war kompliziert gebrochen und die Schwalbe hätte keinesfalls den Zug in den Süden geschafft. Da jedoch eine Schwalbe, die in ihrem ersten Jahr den Zug nicht mitmacht, nie zieht, müsste man sie also ihr Leben lang im Zimmer halten. Das wäre für mich unmöglich!
Was habt ihr dann mir ihr gemacht? Es ist ja im Grunde nichts anderes als bei unsren Exoten. Sie haben das freie Fliegen in der Natur nie erlebt, daher vermissen sie es auch nicht. Und sie müssen es ja auch nicht. Sie brauchen kein Futter zu suchen, es ist alles da. Diesen Luxus haben sie in der Natur nicht.

Noch schlimmer finde ich, wenn z. B. Biologen Fledermäuse päppeln und die flugunfähigen davon im Haus halten.
Oder seltsame Menschen, die flugunfähige Mauersegler halten - oder Rotschwänzchen, die missgebildete Schultern haben, so dass die Flügel innerhalb der Beine am Bauch entlang verlaufen, so dass der Vogel bei jedem Schritt umfällt und auf dem Rücken liegt ... und sich dann wohltätig und gut vorkommen :?...
Je länger ich mit Wildvögeln zu tun habe, umso leichter fällt es mir, in vielen Situationen Vernunft und Gefühl besser zu trennen, was ja oft Frauen besonders schwerfällt ;) ...
Bei den Rotschwänzchen ists ja so, dass das keine Lebensqualität ist; bei den Fledermäusen kann ich's mir schon vorstellen, wenn die ein großes Haus oder einen Keller haben, dass sie sich wohlfühlen. Natürlich nur mit anderen Artgenossen zusammen. naja, das bedeutet dann aber auch, dass es bald eine Fledermausfamilie im Keller gibt.:D
So gibt es die "Spatzensonntagsgeschichte" hier im Forum, in der im vorigen Jahr eine von mir gepäppelte Spatzenhenne zwei untergejubelte Pflegekinder aufzog. Als ich das jedoch nochmal versuchte mit einem weiteren Küken, brachte sie dieses sofort um. Im allerersten Moment nahm ich das übel, aber mir wurde schnell klar, dass das einen natürlichen Grund haben muss.
So lernt man - glaub ich - mit Wildtieren mit der Zeit ganz gut, natürlicher und tiergerechter zu denken.
Aber welche Natur ist "richtiger"? Tier ist ja nicht alleine auf der Welt, sondern da leben auch Menschen. Wenn nun Menschen nach ihrer eigenen Natur leben, kann da schon was Schönes rauskommen, so wie du es auch machst, du päppelst Tiere auf, damit sie dann wieder fit für's freie Leben sind. Somit wird jedem genüge getan. Der Mensch darf seinen Helferinstinkt ausleben, und Tier kann wieder voll Tier sein.:)
 
Hm, ich weiß jetzt nicht, ob meine Bilder nicht eigentlich in die Kanarienbilder sollten :?.
Aber weil ich halt mal hier angefangen hab´, zu erzählen :~...

Das Nesthäkchen hab ich ganz schnell wieder rausgenommen, denn es wär einfach untergegangen.
Jetzt hat es zwei vermutlich ungefähr gleichaltrige Distelfinken als Nestwärmer.
Und ich bin dem Nesthäkchen sehr dankbar, denn die beiden Stieglitze wollten einfach nicht sperren. Vor allem der kleinere hat dann aber bloß ein einziges Mal aufmerksam zugeschaut - schon ging der kleine Schnabel auch weit auf. Der größere Stieglitz tat es ihm bei der nächsten Fütterung nach, seither klappt´s :)...

Ein paar Bilder von den Kanariengeschwistern und dem Nesthäkchen mit seinen Nestwärmern

Grüßle
Gerlinde
Hey, da sind ja wieder Weißschweifchen dabei.:D:zustimm:

Bei meiner Brut ist übrigens letztens nix geworden, die Eier waren nicht befruchtet; der Hahn war ja mit seinen Parasiten geplagt und war auch nicht sehr aktiv beim Befruchten.
 
Hey, da sind ja wieder Weißschweifchen dabei.:D:zustimm:

Bei meiner Brut ist übrigens letztens nix geworden, die Eier waren nicht befruchtet; der Hahn war ja mit seinen Parasiten geplagt und war auch nicht sehr aktiv beim Befruchten.

Weißschweifchen ja - und insgesamt mehr weiß, das Dunklere auch am Bauch.
Morgen muss ich, wenn ich dazukomm´, nochmal Fotos machen.
Dem Nesthäkchen scheint die Zeit der Handaufzucht mit meinem Körnerfresser-Spezialrezept nicht geschadet zu haben. Es hat in der Entwicklung ziemlich aufgeholt, so dass ich damit rechne, dass es morgen oder übermorgen auch aus dem Nest hüpft. Es steht schon drin :D ...

Ist ja schade, dass das bei Deinen beiden nicht geklappt hat. Bei Zitrone und Mandarino kam auch nichts heraus, denn die Küken sind nicht lange vor dem Schlupf abgestorben und dann vertrocknet - so sah es jedenfalls aus, als ich die angedetschten Eier drei Tage nach dem errechneten Termin genauer inspizierte.
Vielleicht weiß ja jemand von den Fachleuten, wie das gekommen sein kann. Auffällig war jedenfalls nichts, die Zitrone hat brav gebrütet und ist vom Mandarino ganz eifrig gefüttert worden.
 
Naja, schade ist's eigentlich nicht, denn wenn nicht beide Vögel ganz gesund sind, ist's ja besser, wenn keine Nachkommen kommen. Da reguliert sich die Natur wieder selber...eigenartig, was da bei bei deinem Paar passiert ist, zuerst wachsen die Küken ganz normal im Ei und dann sterben sie ab...? Man sieht, was da alles für Pannen passieren können..
 
Off Topic oder wie es mal jemand nannte, Ordnungsgemäßes Tratschen?:zwinker:



Was habt ihr dann mir ihr gemacht? Es ist ja im Grunde nichts anderes als bei unsren Exoten. Sie haben das freie Fliegen in der Natur nie erlebt, daher vermissen sie es auch nicht. Und sie müssen es ja auch nicht. Sie brauchen kein Futter zu suchen, es ist alles da. Diesen Luxus haben sie in der Natur nicht.


Bei den Rotschwänzchen ists ja so, dass das keine Lebensqualität ist; bei den Fledermäusen kann ich's mir schon vorstellen, wenn die ein großes Haus oder einen Keller haben, dass sie sich wohlfühlen. Natürlich nur mit anderen Artgenossen zusammen. naja, das bedeutet dann aber auch, dass es bald eine Fledermausfamilie im Keller gibt.:D

Aber welche Natur ist "richtiger"? Tier ist ja nicht alleine auf der Welt, sondern da leben auch Menschen. Wenn nun Menschen nach ihrer eigenen Natur leben, kann da schon was Schönes rauskommen, so wie du es auch machst, du päppelst Tiere auf, damit sie dann wieder fit für's freie Leben sind. Somit wird jedem genüge getan. Der Mensch darf seinen Helferinstinkt ausleben, und Tier kann wieder voll Tier sein.:)


Ach herrje, da stichst Du in ein Wespennest ;) ...
Da könnt ich endlos schreiben - bis alle hier nach der Wäschen schreien, die eigentlich zusammengelegt werden müsste ...
Und durch Deine Vorgaben fällt das dann bestimmt nicht mehr unter ordinäres "Tratschen", wenn die Kanarien auch nur am Rande vorkommen ...

Nun ja, ich hab die Schwalbe einschläfern lassen, genauso wie ich flugunfähige Mauersegler einschläfern lasse. Meiner Meinung nach ist die Haltung von flugunfähigen Wildvögeln/-tieren, die einen Großteil ihres Lebens in der Luft verbringen, nicht artgerecht. Ganz anders seh ich es bei Geflügel, Krähen, Amseln - also Vögeln, die ihr Futter am Boden finden und daher sowieso viel Zeit dort verbringen und womöglich recht anpassungsfähig, wie z.B. die Krähen, sind. Wenns dann nicht grad Einzelgänger sind und einen Artgenossen kriegen, spricht meiner Meinung nach nichts gegen eine Haltung in einer geräumigen Behindertenvoliere.

Grundsätzlich hat sich im Lauf meines Lebens meine Einstellung zur Haltung von Tieren radikal geändert.
Ich wollte eigentlich überhaupt kein gesundes Tier mehr gefangen halten. Die beiden ersten Kanaries aus dem Tierheim waren wirklich als Gesellschaft für den Stieglitz gedacht und sollten danach zur Nachbarin, die nach dem Winter sowieso wieder welche wollte. Gekauft - und somit den Markt unterstützt - hätte ich niemals welche.
Die einzigen Tiere, die der Mensch heute noch berechtigt hält - meiner Meinung nach - sind Hunde. Und da verachte ich den Rassenwahn genauso sehr wie bei den Menschen ...

Ich persönlich - wieder bloß meine Meinung - halte es nicht für so ganz natürlich, dass man sich ein Lebewesen einer anderen Spezies anschafft - aus dem Grund, es zu verhätscheln oder es zu missbrauchen wie beim Reitsport oder im Zirkus.
Zu Zeiten, als man die Kinderzahl noch nicht auf ein Maß einschränken konnte, wo´s noch spaßig ist, und der Broterwerb noch zeitaufwendiger und wesentlich anstrengender war, wär glaub´ ich niemand auf die Idee gekommen, sich mehr aufzuhalsen, als man eh schon versorgen musste. Außer vielleicht die Betuchteren ... - in die kann ich mich aber nicht so richtig reinversetzen :D ...
Sicher hatte man Tiere - Nutztiere ... Und sicher hatte man darunter besonders liebe, zahme, treue. Und sicher hatten Kinder oft ein Lieblingstier darunter. Da heute aber kaum ein Nutztier mehr dafür gebraucht wird, wozu es mal gezüchtet wurde, wird es meiner Meinung nach missbraucht. Einfach weil der Mensch viel mehr Freizeit hat und sich viel leisten kann, z. B. Hobbies wie Kanarien züchten, reiten, Aquarien, Terrarien ...
Exoten überhaupt find ich schlimm hier zu halten und grundsätzlich kann - wieder bloß meine Meinung! - kein Mensch gesunde Vögel wirklich artgerecht halten ...

Ja und die Wildvogelpäppelei, die ist ehrlich gesagt überhaupt nicht sooo sinnvoll, abgesehen von der Pflege verletzter Vögel.
Sie ist eigentlich ein Riesenblödsinn, denn bloß ein geringer Anteil der gepäppelten Küken sind wirklich freiheitstauglich - ob jetzt durch die Päppelei oder weil sie schon vorher geschädigt waren ...
Ein Großteil wäre von der Natur eigentlich als Futter für andere Wildtiere bestimmt - nicht für Hauskatzen!
Weil aber jeder so ein arm klein Vögele natürlich aufklaubt, das da hilflos liegt oder sitzt (oft nur vermeintlich hilflos), landen die dann im Tierheim, das jedoch nicht auf Wildtiere eingerichtet ist - oder das Tierheim (oder auch Tierärzte) schicken die Finder gleich zu mir.
Da kann ich dann halt nicht nein sagen, wenn ein Paar Äuglein aus einem Schächtelchen rausgucken und tu halt, was ich kann.
Heuer bin ich ja ganz glücklich, weil ich so viele Vögel schon mit gutem Gewissen auswildern konnte, aber wenn ich an den vergangenen Sommer denke 8o ...
Hätte ich da alle gehandicapten Vögel behalten, um sie zu betüddeln, wäre mir vermutlich inzwischen schon das Handwerk als "Tiermessi" gelegt worden :D.
Alleine Amselhähne, die die Katze in der Mangel hatte, brachte man mir einige. Amselhähne muss man einzeln halten, pro Amselhahn eine Voliere ...
Das läuft dann ungefähr so ab:
Familie findet verletztes süßes Amselküken, nimmt es heim, setzt es in ein Körbchen und da bleibt es brav sitzen und wird mit Würmern gefüttert.
Nach drei oder vier Wochen will man in den Urlaub, aber das Amselküken sitz immer noch im Körbchen und muss gefüttert werden. Deshalb bringt man es jetzt mir - zum Auswildern!. Ich schau nach, warum das große Kind so brav sitzt und stell fest, der Oberschenkel war gebrochen und ist völlig falsch zusammengewachsen. Zu spät, um noch was zu retten ... Auf den Tierarztkosten bleib natürlich auch ich sitzen ...
Und als ich hier im Forum nachfragte, wie andere Päppler dieses Problem mit den vielen Behindis lösen, schrieen alle "hier" ...
Man muss sich halt einfach genau überlegen, was Sinn macht, denn alles hat Grenzen ...
Auch dieser Abend ...

Liebe Grüße
Gerlinde
 
Wie vermutet, das Nesthäkchen ist auch schon aus dem Nest gehüpft - und wie versprochen, ein paar Bilder von den drei Überraschungsküken ...

Grüßle
Gerlinde
 

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Super. Den auf dem ersten Bild finde ich absolut genial!
 
Ja, ich find sie auch lustig. Sie haben witzige Muster, vom Heiligenschein übers Käppchen bis zum Cape.

Aber da sieht man wiedermal, wie wenig Ahnung von Kanarien ich hab :~ ,
weil ich halt keine Erfahrung hab´, was aus den Farben im Endeffekt dann wird.
Der auf dem ersten Bild, das Nesthäkchen, hat mir anfangs fast leid getan, weil er so unscheinbar und mausgrau war.
Jetzt wird er aber jeden Tag hübscher, das Grau-Beige kriegt einen leichten Kupferstich und die Abgrenzung vom Weiß wird deutlicher.

Grüßle
Gerlinde
 
Thema: Kükenüberraschung
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