Hallo Sabrina,
auch ich kann mit Dir fühlen.
Für mich sah das aber nicht nach einer Virusinfektion aus. Solche Fälle kenne ich von anderen Züchtern und leider auch 1 x bei mir mit einem Zebrafinken.
Dabei handelte es sich durchweg um ausgekugelte Beinchen. Be mir hatte das Paar 6 Kükis im Nest. Es war unsere erste Brut und ich dachte - ok. 2 - 4 Junge und nahm ein handelübliches Nest. Das war zu eng mit 8 Zebras (Der papa geht da nachts mit rein). Jetzt gibt es Nester für Reisfinken!
Oder aber so was passiert beim Beringen. Ist ja auch kniffelig am Anfang.
Im Gegensatz zu anderen Fehlstellungen konnte ich nicht beobachten, daß eine Fixierung etwas genützt hätte, da hier die Nerven in 95 % aller Fälle gerissen sind.
Mein Zebra lebt noch und ist ein Bodenvogel geworden. Durch die ungleichmäßige Körperbelastung kann er auch nur flattern. Er lebt mit den Chin. Zwergwachteln zusammen. Die betuteln ihn. Er darf mit ins Schlafhäuschen. Und ein Jap. Mövchen ist sein Freund.
Dennoch, wenn er schwächer wird (ist jetzt 1 1/2 Jahre alt), muß er zum TA zum "einschlafen".
Gruß Linda