lahmer Fuß

Diskutiere lahmer Fuß im Forum sonstige Vogelarten im Bereich Wildvögel - Hiho, alle zusammen. Wir haben vor ca. vier Monaten ein Findelvogelbaby bekommen, das nach Aussage der Tierärztin nicht ausreichend mineralisiert...
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Rabenspucke

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Hiho, alle zusammen.
Wir haben vor ca. vier Monaten ein Findelvogelbaby bekommen, das nach Aussage der Tierärztin nicht ausreichend mineralisiert hatte. Es wurde zudem ein Beinbruch und ein einseitig leicht verkleinertes Becken festgestellt.
Das Tierchen wurde geschient und mit Calcium- Präparaten und Aufbaumittel (Vitamin B & Co.) versorgt. Es hat knappe vier Wochen lang entweder auf dem Bauch liegend oder robbend verbracht. Das ursprünglich gesunde (?)Füßchen ist vermutlich durch diese lange Zeit lahm geworden. Gandalf, so haben wir den Kleinen genannt, sitzt nicht sauber sondern seitlich leicht auf der Fußkante (zum Glück nur teilweise), der Daumen ist manchmal nach vorne, manchmal ordnungsgemäß nach hinten gerichtet. Er ist in beiden Füßen rel. kraftlos und kann nicht besonders gut greifen. Die Tierärztin hatte versucht, den Fuß zu tapen, doch das brachte leider keine Besserung (er bewegte mit dem Verband den Fuß gar nicht mehr). Sie meint allerdings, der Vogel könne mit dieser Schiefstellung gut leben (durch das Becken hat er eh einen "Schlag" nach rechts). Hier nun meine Frage: Kann man noch korrigierend eingreifen, zumal der Vogel immer noch in der Wachstumshase ist? Wer kennt Fachtierärzte/innen für Vögel, die auf Orthopädie spezialisiert sind?

Viele Grüße

Rabenspucke
 
Hallo,

obwohl nicht geschrieben, gehe ich anhand des gewählten Namens 'mal davon aus, dass es sich um eine Krähe handelt. Sonst bitte korrigieren.

Die Krähe wurde geröntgt ? Das wäre schon 'mal gut ? Und war rachitisch. In diesem Fall sollte Calciumgabe immer mit Sonnenlicht kombiniert werden, das es vor vier Monaten zu wenig gab. Sonnenbankersatz fand sicher nicht statt. Eine Röntgenkontrolle, ob sich die Rachitis-Fehlstellung trotzdem gegeben hat, wäre angebracht.

Die nach vorne stehende hintere Zehe muß mit einem „Schmetterlingsverband“ fixiert werden – ist das erfolgt ? Der stört die Tiere normalerweise nicht.

Die schnelle Wachstumsphase beim Jungvogel hat leider nur den Effekt, dass sich Knochenschäden bei inadäquater Versorgung um so schneller manifestieren.

Die Beine haben keine Muskulatur mehr, weil sie nicht trainiert wurden. Der Muskelaufbau sollte durch Physiotherapie erfolgen. Ist etwas mühsam und täglich erforderlich, am besten auch mit „Wasser treten“ und immer auf unterschiedlich dicken Ästen sitzen lassen.

Steht der Vogel oder ist er ein Bauchlieger ? Wie sieht es mit Druckstellen an den Beinen aus ?
 
Danke für Ihre ausführliche Antwort. Ja, es handelt sich um eine (Raben-) Krähe. Das Tier wurde nur anfangs geröngt, eine Fehlstellung lässt sich allerdings mit bloßem Auge erkennen (der Vogel hat leichte Schlagseite).
Was offensichtlich im wahrsten Sinne des Wortes schief gelaufen ist - wir haben kein zusätzliches Licht verwendet, außerdem bin ich mir nicht sicher, ob der Fuß im Schmetterlingsverfahren verbunden wurde (die Zehen waren einzeln umwickelt, der Daumen stand leicht nach vorne, so dass er nicht mehr versuchen wollte, zu greifen). Wir sind neben der täglichen Calciumgabe regelmäßig zum Spritzen in die Tierklinik gefahren.

Sein Reha – Programm: Klettern auf verschiedenen Untergründen (darunter dicke, dünne, krumme, gerade Äste, aber auch ebene Flächen) und Fußmassagen (um die Sehnen zu dehnen) – was er allerdings nicht immer besonders mag... Insgesamt hat er schon Fortschritte gemacht: Er kann jetzt z. B. sicherer landen (seine Schwanzfedern sind zuvor bei zahlreichen fehlgeschlagenen Landungsversuchen abgebrochen, so dass er noch nicht gelernt hat zu fliegen). Außerdem versucht er immer erfolgreicher beim Fressen, seine Füße zu benutzen. Inzwischen schafft er es Heuschrecken zu „entbeinen“ & fängt seit Kurzem Regenwürmer.
Dennoch hatte ich gehofft, das Füßchen wachse sich noch zurecht. Druckstellen hat er glücklicherweise nicht (er geht glücklicherweise auch nicht vollständig auf der Fußkante), schläft manchmal liegend, manchmal stehend auf einem (liegenden) Ast. Er badet und emst übrigens gern. Einige seiner Federn sind Teilalbinotisch.

Wie funktioniert das mit dem Wassertreten?? Reicht die normale Badeschale mit Spielzeug (Steinchen, Stöckchen und Co.) nicht aus? Und: Meinen Sie, ein 2. Röntgen sei unbedingt erforderlich (ich habe Bedenken wegen der erneuten Strahlenbelastung)?

Beste Grüße
Rabenspucke
 
Auf die Gefahr hin, dass ihr mich für ein brutales Ungeheuer betrachtet aber einen Jungvogel vier Monate lang so durchzuquälen: vier Wochen auf dem Bauch robbend, deformiertes Becken, Bein gebrochen, Fuss gelähmt, Zehenstellung abnorm, Schwanzfedern abgebrochen...
Was soll denn aus einer solchen Krähe noch werden?
Für mich keine Frage:Ende!
 
Was würden denn Sie bei einem Beinbruch eines Ihrer Jagdgefährten tun? Bandagieren (auf die Gefahr hin, dass die Reha lange dauert) oder einschläfern? Abgebrochene Federn wachsen wieder nach. Man nennt das übrigens Mausern. Auch eine Beckenschiefstellung ist kein Todesurteil. Aber ich scheine ganz offensichtlich ein anderes Verhältnis zu Tieren zu haben als Sie (mein Ansatz ist Mitgeschöpflichkeit – nicht Freizeitgestaltung), von daher sollten wir beide den Dialog besser einstellen. Über konstruktiv gemeinte Ratschläge von kompetenter Seite freue ich mich natürlich weiterhin.

Rabenspucke
 
Mit ein wenig Mut und Beharrlichkeit, aber auch den richtigen Medikamenten und Behandlung wird ein Vogel meist wieder gesund, oder wenigstens einigermaßen gesund. Ich habe in meiner Vogelauffangstation einige nicht wiederauswilderbare Vögel sitzen, z.T. waren sie schwer krank und erfreuen sich heute am Leben, das ich ihnen, soweit nur irgend möglich, so artgerecht wie es geht biete.
Hätte ich damals meinen Reiher aufgegeben, nachdem ein Tierarzt seinen gebrochenen Flügel verpfuschte, könnte er heute nicht in der Wiese Mäuse jagen gehen oder am Teich fischen. Er erfreut sich am Leben und ist ein schöner, kräftiger und gesunder Kerl geworden, auch wenn er nicht mehr richtig fliegen kann. 4 Wochen auf dem Bauch liegen ist kein Problem für Vögel, das stecken sie weg. Sie sitzen ja auch im Nest wochenlang auf dem Bauch: als Jungvogel oder bei der Brut.
Auch in unserer Greifvogelauffangstation werden Greifvögel oft lange gepflegt, manchmal müssen sie angebunden werden, damit sie Ruhe bewaren, oder müssen einige Wochen in einer Krankenbox verbringen. Die mit Beinbrüchen hocken anfänglich oft auch auf dem Boden, weil das lange, einseitige Stehen nicht gut ist. Bisher haben wir noch fast alle wieder hinbekommen und ausgewildert, ausgeschlossen die irreparablen Fälle, von denen aber einige Zuchtstationen zugeführt wurden.
Man muß nicht immer direkt alles totschlagen, die menschliche Sicht ist diesbezüglich recht einseitig, die Vögel entscheiden oft selber ob sie überleben wollen. Nur schwerstkranke oder so schwer verletzte Vögel sollte man erlösen, wenn nicht die Hoffnung der Heilung gegeben ist.
@Rabenspucke: mach weiter so, das ist der richtige Weg!
Viele Grüße
Angie
 
Nur dass da nichts falsch verstanden wird: Hab vor zwei Tagen selber wieder einen Turmfalken fliegen lassen können ( Hatte Flügelbruch) Ein Sperber sitzt zur Zeit noch hier ( ebenfalls Flügelbruch).
Dauer beim Turmfalken: knapp 4 Wochen inkl Flugtraining. Gefieder top.
Ueber Mauser weiss ich selber genug bescheid. Ein Vogel mit zerstörtem Schwanz ist aber für ein ganzes Jahr handicapiert!
Ein Vogel der draussen eine echte Ueberlebenschance haben soll, muss wieder top fit werden nicht nur so halbwegs.
Und nur um einen zusätzlichen Dauerpflegling zu erhalten ist das ganze echt fragwürdig.
Eine Krähe mit solchen Behinderungen wird wenn sie wieder ausgewildert wird garantiert als erste geschlagen .
 
man kann Krähen langsam an die Freiheit gewöhnen, zuerst kontrollierter Freiflug, dann ganz frei lassen. Mache ich öfters, ist bisher immer gut gegangen, trotz Waldrandlage und Habicht und Uhu im Gebüsch. Anhand der Beringung weiß ich, wer gelegentlich zu Besuch vorbei kommt. Oder man hält die Vögel, die genesen sollen, übers Jahr in einer Freiflugvoliere, dann haben sie Gelegenheit, ihre Umwelt genauestens kennen zu lernen. Ich habe im Moment 4 Krähen hier sitzen, alle mit schlechtem Gefieder, bei einer ist der Beinbruch gerade abgeheilt. Sie müssen einmal durchmausern, bevor ich sie freilassen kann, das wird dann nächstes Jahr sein. Nur weil sie in schlechter Gefiederverfassung sind, braucht man die Vögel nicht einzuschläfern. Dieses Jahr war ein sehr schlechtes Jahr für die Jungvogelaufzucht, erst die lange Kälte, dann schlagartig Sommer, dann wochenlanger Regen und schließlich wieder wochenlang Tropenhitze. Diese Wetterextreme hat vielen Jungvögeln das Leben oder die Gesundheit gekostet, aber letzteres bekommt man meist wieder hin.
Viele Erkrankungen, besonders Vergiftungserscheinungen, brauchen relativ lange, bis man eine Genesung feststellen kann. Nervenschädigungen kommen oft auch wieder in Ordnung, es braucht nur bis zu einem Jahr. Hatte dieses Jahr einen Specht bekommen, schon auf der Seite liegend, ich dachte er schafft es nicht. Ist irgendwo gegen geflogen, aber ein Bruch des Genicks, des Schädels oder anderen Knochen konnte nicht festgestellt werden. Tagelang lag der Vogel auf der Seite, mußte gefüttert und getränkt werden, selbst die Kacke mußte man ihm unterm Hintern wegwischen. Nach etwa einer Woche lag er dann auf dem Bauch, hatte guten Appetit und gewann so nach und nach an Kraft. Es dauerte aber über 3 Monate, bevor er erste Flugversuche machte, zuvor ist er nur herumgelaufen und ein wenig geklettert. Nach fast 5 Monaten konnte er endlich in die Freiheit entlassen werden, jetzt hämmert er an den Volierenpfosten herum - von außen! Aber die Sache ist es wert, jedes Leben ist wertvoll, selbst einen Spatzen zu >retten< ist ein wichtiger Beitrag, auch wenn die Kosten im Vergleich zum Nutzen gesehen in keiner Relation stehen. Das mag man sehen, wie man will und muß es mit sich selber ausmachen, ob man zu solchen >Opfern< bereit ist. Für uns, den Leuten von der Vogelnothilfe oder der Greifvogelstation ist es eine Möglichkeit, ein klein wenig in der Welt zu bewegen. Mitunter so klein wie ein Spatz!
Liebe Grüße
Angelika
 
die Zehen waren einzeln umwickelt, der Daumen stand leicht nach vorne, so dass er nicht mehr versuchen wollte, zu greifen
Das "Tape" muß zweimal über die Sohle laufen, so daß die hintere Kralle (Zehe) in der korrekten Stellung fixiert ist, sonst kann der Vogel ja gar nicht damit greifen.
Inzwischen schafft er es Heuschrecken zu „entbeinen“
Das ist doch schon 'mal ein gutes Zeichen.
Einige seiner Federn sind Teilalbinotisch.
Nein, weiße Langfedern sind ebenso wie Bruch ein Zeichen von Proteinmangel. Tartar und Ei dazugeben, kein Katzenfutter.
Wie funktioniert das mit dem Wassertreten??
Flache Wanne, in der das Wasser bis zum Bauch reicht und halten, während der Vogel läuft. Wenn er aus dem Wasser will, hebt er die Beine gerade richtig. Ist vielleicht nicht mehr notwendig, wenn er jetzt schon gut läuft, dann lieber "Hindernisse" mit Kletterschrägen aufstellen.
...ein 2. Röntgen sei unbedingt erforderlich
Nein, aber nicht wegen der Strahlenbelastung. Man könnte mittlerweile erkennen, ob der Vogel von den Knochen her jemals flugfähig werden kann. Für mich ist das immer wichtig wegen der Platzsuche, wenn er aber bleiben kann, wo er ist, sollte er bis zur nächsten Mauser einen Artgenossen bekommen.
 
Danke für alle eure/Ihre netten und hilfreichen Kommentare. Es tut gut von Leuten zu hören, die aus Liebe, Respekt und Verantwortung heraus Tiere versorgen – gleich welcher Feder- (oder Fell--) Farbe. Es ist schön der Natur, dem Leben Respekt zollen zu dürfen, ein bisschen von dem zurückgeben zu können, was wir geschenkt bekommen. Und ich lerne täglich von „meinen“ Tieren – was, das lässt sich häufig nicht einmal in Worte fassen und hat doch etwas mit tiefer Erkenntnis zu tun. So zumindest empfinde ich es.

Aber jetzt wieder zu Gandalf.
Liebe Vogelklappe – würden Sie raten, das Tape von einem Tierarzt/einer Tierärztin machen zu lassen oder kann man das auch selber in die Hand nehmen?
Zu Ihrer Einschätzung mit der Mangelsituation: Soweit ich es beurteilen kann, bekommt der Vogel genügend Proteine. Sein Futter besteht aus Tartar, Käse, manchmal Hüttenkäse, 1-2x wöchentlich Ei, Früchte- Müsli & Fettalleinfutter von Claus (mit Insektenlarven & Co.), sowie das ganze „Gartenprogramm“ (alles was kreucht und fleucht, außerdem futtert er gerne Regenwurmkot, Mineralsand und Kalk). Rinderherz liebt er besonders (fällt 1x die Woche vom Hundefutter ab). KaFertigfutter bzw. HuFerfu. gibt es selten (nur wenn der Tartar kurzfristig aufgebraucht ist). Kann der Farbfehler bei den Federn denn auch noch andere Ursachen haben?

Den Artgenossen werde ich als Privatperson wohl schwer genehmigt bekommen. Ein Gartenkrähchen bändelt aber schon kräftig. Gibt es eigentlich Stellen, die einen bei dem Vorhaben unterstützen (in Form von Empfehlungsschreiben bei der Behörde o. Ä.), einen 2. Vogel dazuzuholen?

Beste Grüße

Rabenspucke
 
Hallo erstmal!
Wenn du ein wenig geschickt bist, kannst du den Verband gut selber hinkriegen. Je nach Gemüt deines Vogels solltest du dir aber vielleicht jemanden besorgen, der den Vogel dabei festhält.
Ich habe momentan mit einem Taubenküken fast das selbe Problem wie du und mache ihm auch regelmäßig das Tape um die Füßchen. Klappt ganz gut.
Wenn du dir das nicht zutraust, bzw. die Zehen nicht richtig fixiert bekommst, dann lass es natürlich lieber von einem TA machen... ist ja klar :zustimm:
 
Rabenkrähe

Hallo Vogelfreunde und Experten,
ich habe seit 8 Wochen eine Rabenkrähe mit behindertem Unterschnabel, ansonsten ist sie nicht behindert und kann fliegen. Sie kann auch alleine fressen, kann ab er nie mehr in die Freiheit. Ich bekam sie von einem Tierarzt, der weiß, dass ich verletzte Tiere aufnehme und gesundpflege. Die Rabenkrähe hat ein sehr schlechtes Gefieder, auch weißgraue Federn dazwischen. Sie sieht sehr verrupft aus ! Ich biete ihr alles mögliche an Futter und weiß schon nicht mehr, was ich ihr noch anbieten könnte. Allerdings bekommt sie kein Lebendfutter, ich weiß auch nicht, wo ich das herbekommen könnte. Außerdem tut mir das lebende Futtertier leid, auch wenn es ein Regenwurm ist. Ich habe ihr Mehlwürmer angeboten, die hat sie aber nicht angerührt. Sie bekommt Tartar, Eigelb, Hühnerherz, Katzenfutter, Käse, Fettfutter, Müsli, Nüsse, Brot und vieles mehr. Aber sie ist so wählerisch, was sie heute mag, rührt sie morgen nicht mehr an. Am liebsten mag sie Kuchen. Aber das ist keine Lösung. Wie soll ich ihr den Vitamine und Kalk zukommen lassen, sie rührt es nicht an, auch nicht, wenn ich es ins Wasser gebe.
Sie ist sicherlich sehr einsam und braucht einen Partner. Sie lebt frei in einem Zimmer und kann selbständig nach außen in eine Freivoliere fliegen, in der sie sich tagsüber aufhält. Abends kommt sie immer zum schlafen rein.
Wer von Euch Experten kann mir Rat geben. Eventuell braucht sie auch einen Partner.
Bitte meldet Euch. Lena.
 
Hallo Lena,

warum kann sie denn nicht mehr in die Freiheit? Was ist mit dem Unterschnabel?
Lebendfutter ist wichtig für die Krähe. Ich habe noch keinen Rabenvogel erlebt, der Mehlwürmer verschmäht. :?
Das ist DER Leckerbissen schlechthin.
Bitte fütter ihr kein nasses Katzenfutter! Höchstens eingeweichte Bröckchen.
Wenn die Ernährung ausgewogen ist (wie es sich bei Dir anhört), brauchst Du ihr nicht unbedingt Vitamine zusätzlich zu geben. Ich stelle meinen Rabengesellen immer einen Napf mit Gritt und Muschelkalk hin, sie bedienen sich dann ganz von alleine.
Mag sein, dass Deine Krähe sich so "wählerisch" verhält, weil sie keinen Artgenossen hat.

Lieben Gruß,
Dagmar
 
Thema: lahmer Fuß

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