Lebenserwartung bei Nierenschaden

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CarolaB

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Hallo,
seit ein paar Tagen bin ich hier angemeldet und habe jetzt eine Frage.

Ich habe einen Nymphensittichmädel mit einem Nierenschaden und einem Leberproblem. Für die Leber gibts Mariendistel extrakt, und die Nierenwerte sind nach einer "Durchspülungstherapie" wieder im grünen Bereich.
Der vom TA geschätzte Nierenschaden liegt so bei 80 %. Das ist finde ich ganz schön viel.
Auch wenn im Moment alles noch gut läuft, mache ich mir so meine Gedanken.
Hier bei euch habe ich gelesen, dass Nierenprobleme doch recht häufig vorkommen. Vielleicht wisst ihr, wie lange ein Vogel so eingeschränkt leben kann.

Ihr Futter ist schon umgestellt (Harrisons pellets). Und ausser Obst, Gemüse, Grünzeugs und ein winziges bischen Kolbenhirse kriegt sie auch nichts.

Wäre schön, wenn mir jemand da was sagen könnte.

Grüsse, Carola.
 
Hallo Carola,

herzlich Willkommen in den Vogelforen.

Wie lange Deine Henne mit dem Nierenschaden noch lebt, kann ich Dir leider nicht sagen. Diese Erfahrung mußte ich Gott sei Dank noch nicht machen. Wie alt ist sie denn? Bekommt sie Tyrodelösung zum Trinken?

Ich denke, solange Du so für sie sorgst und ihre Erkrankung im Griff hast, kann sie noch eine lange Zeit beschwerdefrei leben.

Alles Gute für Dein Nyphenmädel.

Liebe Grüße Susanne
 
Hallo Carola,

wie die Lebenserwartung ist, kann ich leider auch nicht sagen. Aber Du könntest mal zusätzlich zur Stärkung/Anregung der Nierentätigkeit Solidago und Berberis geben. Diese Mittel erhältst Du als Globuli in der Apotheke und beide sollten die Potenz D 3 oder D 4 haben. Die Globulis täglich abwechselnd geben, jeweils 5 Stück ins Trinkwasser und das für 4-6 Wochen lang. Bitte aber keine Metallnäpfe oder einen Metalllöffel zum Umrühren verwenden, weil Metall die Schwingungen homöopathischer Arzneimittel verändern und sie damit antidotieren (antidotieren heißt die Wirkung der Homöopathie absichtlich zu unterdrücken/blockieren) kann.

Alles Gute für Deine Kleine!
 
Hallo Carola,
habe zur Zeit auch ein Nymphensittichweibchen ( 15 J , zimt-geperlt), was vor Weihnachten mit einem Nierenproblem diagnositiziert wurde. Hohe Uratmenge im Kot, Gewichtsabnahme und apathisches Verhalten meines Vogels deuteten fuer mich auf Probleme hin und ich habe dann auch nicht lange gefackelt. Beim TA ergab Kotprobe eine Infektion mit irgendwelchen raren , gram neg. Bakterien und die Blutuntersuchung zeigte einen ueberhoehten Harnsaeureanteil ( 41 mg/cl), alle anderen hematologischen und chemischen Werte waren ok. (Bis zu 10 mg Harnsaeure soll normal sein laut TA bei Nymphensittichen). Wo lagen die Werte bei deinem Vogel denn?
Weisst du, was genau mit der Leber deines Weibchens los ist? Besteht Hepatitis, Fettleber usw. , was vielleicht sekundaer dann die Nierenprobleme verursachte? Wie lange etwa hat dein Vogel schon die Probleme? Wie alt ist dein Maedel? Ist es eine Mutation?
Insgesamt ist unser Nymphenweibchen jetzt 5 1/5 Wo in Behandlung . Es wurde in der Klinik behalten fuer 1 Wo und es wurde auch , um den Vogel gruendlich zu rehydrieren Fluessigkeit gespritzt ( war das bei dir die "Durchspuelung?), ebenfalls ein AB (gegen Infekt im Darm und der eventuell der Niere) gespritzt und sie bekam ein Medikament zum Senken der Harnsaeure . AB-Spritzen und harnsaeuresenkendes Mittel wurden danach noch fuer 1 Wo weitergegeben. Darminfekt war dann abgeklaert und nun wurde nur noch das harnsenkende Mittel fuer 2 Wo verabreicht. Der Bluttest danach zeigte erfreulicherweise einen total normalen Harnsaeurespiegel von 7.4 mg/cl. Anschliessend sollten keine Medis mehr gegeben werden fuer 2 Wo und am kommenden Dienstag wird Blut erneut gecheckt, um zu sehen ,ob sich der Harnsaeurepegel auf gesundem Stand halten kann ohne Medis. Verhalten und Kot unseres Weibchens sehen fuer mich wieder total ok aus.
Ich hatte auch gefragt, wie denn die Lebensaussichten so seien bei eingeschraenkter Nierenfunktion. Laut meines TAs sind die Chancen gut, wenn Nierenprobleme frueh erkannt wurden, bevor ein gravierender Nierenschaden eingetreten ist und der Vogel nicht schon an Altersschwaeche leidet. Ist der Nierenschaden gering ,kann der Vogel mit Diaet , ohne Medis und entsprechenden check-ups relativ gut weiterleben. Bei Niereneinschraenkungen ab 70 % wuerde mein TA lebenslaenglich Medis geben wollen, wobei der Vogel allerdings auch noch etliche Jahre normal leben koennte. Man stecke nie drin bei Nierenproblemen. Es ist aber nicht gleich hoffnungslos (laut meines TAs), wenn es kein boesartiger Nierentumor ist. Eine gruendliche Diagnose sind wichtig , um alle Probleme aus dem Weg zu raeumen, die die Nierenfunktion negativ beeinflussen. Also druecke ich dir die Daumen fuer dein Maedel! Halte uns auf dem Laufenden.

MfG
Gerda
 
Hallo,

und vielen Dank euch allen für die Antworten.

(Vorab gesagt, ich habe ein paar technische Probleme mit dem Computer. Der macht mich fertig, hängt dauerd oder stürzt ab. Mein ganzer Text ist soeben spurlos verschwunden. Also auf ein Neues!)

Gerda, so genau wie du weiß ich allerdings nicht Bescheid. Die Werte hab ich auch nicht mehr richtig im Kopf. Die waren auch in einer anderen Einheit. Ungefähr Harnsäure 10.3 mg/dl und Kalium 8.8 mmol/l.
Nach der Therapie ungefähr die Hälfte. Der TA meinte, das wäre ok.

Die Ursache war eine Zinkvergiftung. Die wurde gleichzeitig mit dem Nierenschaden festgestellt und behandelt.
Von dem Nierendurchspül-Medikament kann ich dir auch nur sagen, das es aus Artischocke bestand und eine gemörserte Tablette war.

Meine Henne ist erst 1,5 Jahre alt. Sie ist geperlt.

Zur Lebenserwartung konnte mein TA auch nichts sagen. Das wäre zu unterschiedlich. Hatte ähnliche Worte gehabt, wie deiner: Bei Nieren steckt man nicht drin. Die einen schaffen es, die anderen nicht.

Nun ja, ihr habt ja schon mal ein halbes Jahr weiter aufm Buckel.:)

Von der Tablette hab ich noch was rest. Das kann ich ihr ab und zu mal geben. Mehr ist eigentlich nicht. Noch halbjährliche Kontrollen, so wie bei dir.

Gabi, die Globuli hab ich mir besorgt. Solidago und Berberis beides D4. Ich probier das jetzt einfach mal aus. Hast du schon positive Erfahrungen mit Globuli gemacht? Ich muss ehrlich zugeben, dass Homöopathie mich nicht so richtig überzeugt. Aber jetzt hab ich sie und benutze sie auch.:zwinker:

So, viel Text für euch zu lesen. Hoffentlich klappts mit dem Computer!

Grüße, Carola.
 
Hallo,

und vielen Dank euch allen für die Antworten.

(Vorab gesagt, ich habe ein paar technische Probleme mit dem Computer. Der macht mich fertig, hängt dauerd oder stürzt ab. Mein ganzer Text ist soeben spurlos verschwunden. Also auf ein Neues!)

Gerda, so genau wie du weiß ich allerdings nicht Bescheid. Die Werte hab ich auch nicht mehr richtig im Kopf. Die waren auch in einer anderen Einheit. Ungefähr Harnsäure 10.3 mg/dl und Kalium 8.8 mmol/l.
Nach der Therapie ungefähr die Hälfte. Der TA meinte, das wäre ok.

Die Ursache war eine Zinkvergiftung. Die wurde gleichzeitig mit dem Nierenschaden festgestellt und behandelt.
Von dem Nierendurchspül-Medikament kann ich dir auch nur sagen, das es aus Artischocke bestand und eine gemörserte Tablette war.

Meine Henne ist erst 1,5 Jahre alt. Sie ist geperlt.

Zur Lebenserwartung konnte mein TA auch nichts sagen. Das wäre zu unterschiedlich. Hatte ähnliche Worte gehabt, wie deiner: Bei Nieren steckt man nicht drin. Die einen schaffen es, die anderen nicht.

Nun ja, ihr habt ja schon mal ein halbes Jahr weiter aufm Buckel.:)

Von der Tablette hab ich noch was rest. Das kann ich ihr ab und zu mal geben. Mehr ist eigentlich nicht. Noch halbjährliche Kontrollen, so wie bei dir.

Gabi, die Globuli hab ich mir besorgt. Solidago und Berberis beides D4. Ich probier das jetzt einfach mal aus. Hast du schon positive Erfahrungen mit Globuli gemacht? Ich muss ehrlich zugeben, dass Homöopathie mich nicht so richtig überzeugt. Aber jetzt hab ich sie und benutze sie auch.:zwinker:

So, viel Text für euch zu lesen. Hoffentlich klappts mit dem Computer!

Grüße, Carola.
 
Bitte aber keine Metallnäpfe oder einen Metalllöffel zum Umrühren verwenden, weil Metall die Schwingungen homöopathischer Arzneimittel verändern und sie damit antidotieren (antidotieren heißt die Wirkung der Homöopathie absichtlich zu unterdrücken/blockieren) kann.

Hallo Gabi,
dazu hätt ich auch mal ne Frage: schließt Du hier Edelstahlnäpfe mit ein? Ich denke mal, oder??
 
hallo Carola,

ich möchte dir erstmal zu deinem Tierarzt gratulieren!
es gibt nicht viele, die erstmal bei einem Vogel Blutnehmen können und dann auch noch eine Zinkvergiftung denken!
Ich glaube über die Lebenserwartung von deine Nymphi kann man wirklich nichts sagen. Hängt von so vielen Dingen ab.
Ich finde es nur gewagt 80% Nierenschaden zu diagnostizieren...
Ist doch ohne gewebeprobe anhand von Blutwerten nicht möglich. Aber nach einem Kalium wert von 8,8 einen Nymphi noch mal auf die SChwinge zu bringen ist eine tolle leistung!!
Leider gibts bei Zink vergiftungen ja noch andere chronische Organschäden. wie zB. Herz und Bauchspeicheldrüse...und das kann man ja am lebenden Vogel schlecht rausfinden.
ich drück euch von ganzem Herzen ganz fest die Daumen.

ich denk mal in der medizin ist viele möglich...
herzliche Grüße luzy
 
An weitere Organschäden will ich gar nicht denken!

Der Vogel wurde auf Zink getestet, weil sein Partnervogel auch schon Zink-positiv war. Der hat das ganze allerdings nicht überlebt.

Ja, eine genaue Angabe über die Höhe des Nierenschadens kann man ohne Biopsie nicht machen, daß hat der TA auch gemeint. Wäre natürlich schön, hätte er mit 80 % Schädigung zu hoch gelegen.

Grüße, Carola.
 
Hallo Carola,

Hast du schon positive Erfahrungen mit Globuli gemacht?
Ja, und das nicht nur einmal. Jetzt zwar nicht wegen den Nieren (weil bei mir keiner was mit den Nieren hat), aber mit anderen Globuli. Mit Flor di Piedra und Carduus marianus haben wir bei einer Henne von mir eine stark vergrößerte Leber wieder auf richtige Größe hinbekommen, was Dr. Pieper (sehr vogelkundiger TA) nur bestätigen konnte. Ebenso waren uns Propolis und Echinacea zur Immunsteigerung und Stärkung der Abwehrkräfte schon sehr dienlich, welche in einem "leichteren Fall" sogar AB ersetzen konnten. Bei einer starken, nicht aufhörenden Blutung konnten wir durch Crotalus horridus Abhilfe schaffen und mit Hilfe von Caulophyllum und Pulsatilla konnte eine Legenot verhindert werden. Nicht zu vergessen das Notfallmittel Carbo vegetabilis-Globuli, was mir in 2 sehr extremen Fällen ein Vögelchen wieder zurück ins Leben gebracht hat.

Ich war auch anfangs etwas skeptisch, zumal der Erfolg von Globulis auch nicht immer gleich einsetzt, bin aber heute restlos davon überzeugt.

Hallo Silberbiene,

dazu hätt ich auch mal ne Frage: schließt Du hier Edelstahlnäpfe mit ein? Ich denke mal, oder??

richtig, Edelstahl ist ja ebenfalls ein Metall. Du kannst alle Plastik- oder Keramiknäpfe nehmen......habe deshalb auch alle bei mir "umrüsten" müssen.
 
Hallo,

also, die Hoffnung auf ein längeres Leben mit Nierenschaden schraube ich mal etwas zurück.
Ist ja auch eigentlich logisch, dass auch noch andere Organe betroffen sind. Nur bin ich zu sehr auf Nieren fixiert und verliere leicht den Gesamtüberblick.

Gerda, ich habe mich in deinem Beitrag ordentlich verlesen! Dein Vogel ist erst 5 1/2 Wochen in Behandlung, und nicht Monate! Grober Fehler! Tschuldigung!
Ich wünsch dir aber viel Glück bei dem anstehenden Blut-check am Dienstag. Wenn Verhalten und Kot schon mal normal aussehen, ist das doch ein ganz gutes Zeichen.
Gibst du Tyrode lösung zum Trinken? Das wurde hier anfangs erwähnt. Ich kenne das gar nicht.

Werde heute die ersten Globuli zu Wasser lassen. Mal sehn, was draus wird.
 
Hallo Carola,


Tyrode-Lösung wird bei Niererkrankungen wegen ihres hohen Elektrolytreichtums zum Trinken gegeben. Dadurch wird der Mineralstoffverlust ausgeglichen.

Tyrode-Lösung setzt sich wie folgt zusammen:

0,1 g Magnesiumchlorid
0,13 g Calciumchlorid
0,2 g Kaliumchlorid
8,0 g Natriumchlorid
0,05 Natriumdihydrogenphosphat
1,0 g Natriumhydrogencarbonat
1,0 g Glucose

In 1 l abgekochtes oder frisch destilliertes kühles Wasser geben und gut verrühren, bis die Lösung klar ist. Die Lösung muß im Kühlschrank aufbewahrt werden. Ich würde mir die Lösung trocken in der Apotheke zusammenmischen lassen und zu Hause erst mit destilliertem Wasser anrühren. Das ist preiswerter, als wenn Du sie fix und fertig aus der Apotheke holst.

Liebe Grüße Susanne
 
Hallo Carola,
wollte dir nur sagen, dass wenn bei deinem Nymphensittich der Harnsaeurespiegel unter 10 mg/dl ( das war bei mir uebrigens auch mg/dl und nicht mg/cl wie ich geschrieben hatte!) liegt ohne irgendwelche Nierenunterstuetzenden Medikamente, dann wuerde ich das als gutes Zeichen sehen. Bei Voegeln bzgl. Nierenschaden wird immer auf den Harnsaeurespiegel gesehen. Der Harnsaeuretest ist nicht sehr sensitiv,da der Pegel erst anfaengt zu steigen, wenn 70- 75 % der Vogelniere schon nicht mehr richtig arbeiten.
Ich weiss,dass bei dir der Fall etwas anders lag mit der zusaetzlichen Zinkvergiftung. Weisst du, wielange dein Vogel dem Zink ausgesetzt war? Wenn dies nur kurz war, "behandelt" wurde und wie du sagst, dein Vogel noch sehr jung ist und die Harnsaeurewerte nun im Normbereich liegen, kannste echt Hoffnung haben zumindest der Niere wenigstens.
Ich war heute beim TA und bei meiner "alten Dame" (15J) ist der Harnsaeurespiegel jetzt ohne Medis wieder normal. :-) Im Nachhinein denke ich, hatte mein Vogel vor 6 Wo wohl eher eine akute Niereninsuffizienz bedingt durch einen bakteriellen Infekt im Darm (wo der wohl von kam??).

MfG
Gerda
 
Hallo Gerda,

dann aber meinen herzlichen Glückwunsch, dass es überstanden ist!

Korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber eine akute Niereninsuffizienz ist doch eine rückbildungsfähige Verschlechterung der Nierenfunktion und keine bleibende. Also brauchts auch keine weitere Kontrollen der Blutwerte mehr, oder? Ist ja schön!

Meinem Hinkel gehts soweit ganz gut. Sie ist allerdings häufiger müde als unser zweiter Nymph.
Wie lange sie das Zink intus hatte, kann ich nicht genau sagen. War schon ein bischen. Zink macht keine konkreten Symptome.

@ Susanne:
Vielen Dank fürs "Tyrode-Rezept". Gibt man das auch einfach mal so, auch wenn die Ausscheidungen ganz normal sind?
 
Hallo Carola,

Gibt man das auch einfach mal so, auch wenn die Ausscheidungen ganz normal sind?
Da der Kot normal ist, würde ich es nicht geben. Ich bin davon ausgegangen, dass Deine Kleine auch Polyurie hat.

Liebe Grüße Susanne
 
Hallo Carola,

ich kann mir jetzt an den Fingern abzählen, daß du in Behandlung bei Dr. Manderscheid bist. Da bist du auch wirklich in den besten und kompetentesten Händen.

Ich empfehle dir, ihn vorher zu fragen, wenn du deinem Geierchen irgendetwas geben möchtest, was er nicht verordnet hat. Oftmals hat das nämlich auch einen Grund.

Gerade bei Tyrode ist Vorsicht geboten, weil es sehr oft von den Vögeln nicht angenommen wird.

:trost:
 
Salut Ina,

Merci für den Hinweis.
Tyrode geb ich bestimmt nicht, ohne vorher mal nachzufragen.
Mit Globuli ist das was anderes. (Zu denen hat er sich übrigens schon lang und breit ausgelassen ;))
Eigentlich habe ich überhaupt gar keine TA-Erfahrung, bin auch noch nicht sehr lang in der Vogelhaltung. Aber mittlerweile habe ich schon grosses Vertrauen in diesen TA.
 
Thema: Lebenserwartung bei Nierenschaden

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