K
kleopatraka
Guest
Hallo,
bin mitlerweile echt verzweifelt, bei mir fing alles mit einem Vogel an. Da ich leider nicht so viel Zeit hatte, bekam er schnell einen Artgenossen.
Nach dem meine beiden Lieblinge und ich auch den richtigen "Vogelpapa" gefunden haben und nun in einer größeren und gemeinsamen Unterkunft alle wohnen , wollte ich gerne noch einen Nymphensittich haben.
Meine Nachbarin hat selber Nymphensittiche und da ihre Vögel sich fleißig vermehren, haben wir letztes Jahr Januar die 2 Jungen genommen. Nun haben wir 4 Vögel in einer großen Zimmervoliere, die von Vogelmama geliebt und gehegt werden. Freiflug haben sie auch, alles kein Problem.
Nun hat einer der beiden Jungen, meine kleine Pinkie, vor ca. 2 Monaten das erste Ei gelegt. Aus einem wurden dann insgesamt 12 Eier und wie ich selber mich belas, habe ich sie auch im Käfig gelassen. Nur halt gegen künstliche Eier ausgetauscht, denn für mehr Vögel ist einfach dann kein Platz mehr.
Es wurde auch fleißig dann zum Schluss Wachablöse gemacht. Erst nach ca. 1,5 Monaten waren die Eier dann uninteressant und ich habe sie - eventuell nun mein Fehler - aus dem Käfig raus gemacht.
Nach einer Pause von 0,5 - 1,0 Monaten hat Pinkie aber wieder angefangen.
Nun habe ich gelesen, dass weder die Eier wegnehmen noch mehr Eier reinlegen, was hilft. Man soll dem Vogel u.a. die Nistmöglichkeiten reduzieren. Aber das habe ich bereits. Ein Häuschen hat sie nicht. Ihre Eier legt sie in die eine Ecke im Käfig. Und was soll ich dann machen? Ich kann ja nicht die eine Ecke einfach ihr wegnehmen, denn dann leiden ja noch die anderen 3!
Dann hieß es in einem anderen Beitrag, dass man den Tag des Vogels reduzieren soll. Für mich heißt das, dass ich das Rollo länger unten lassen soll. Nur dann wäre ja wieder das Problem, dass meine anderen 3 Lieblinge dann im Dunklen hocken müssten, was ihnen bestimmt wenig gefallen wird!
Ich weiß auch, dass Pinkie vielleicht Einzelhaft bekommen könnte, so dass das mit der Tagverkürzung kein Problem wäre (sog. Schock-Therapie, wie manche es nennen). Aber meine 4 hängen aneinander, auf jeden Fall die Pinkie und die Lucy (meine beiden Jungen). Und ich bin mir eher sicher, dass Pinkie dann schon alleine wegen Depressionen und dem Alleinsein krank werden würde.
Die Hormontherapie kommt bei mir wirklich erst im letzten Schritt zur Geltung, denn als Vogelmama möchte ich zum einen den Weg zum Tierarzt sowie die Spritze und das Ganze drum herum dem Vogel ersparren.
Was soll ich dann machen?
bin mitlerweile echt verzweifelt, bei mir fing alles mit einem Vogel an. Da ich leider nicht so viel Zeit hatte, bekam er schnell einen Artgenossen.

Nach dem meine beiden Lieblinge und ich auch den richtigen "Vogelpapa" gefunden haben und nun in einer größeren und gemeinsamen Unterkunft alle wohnen , wollte ich gerne noch einen Nymphensittich haben.
Meine Nachbarin hat selber Nymphensittiche und da ihre Vögel sich fleißig vermehren, haben wir letztes Jahr Januar die 2 Jungen genommen. Nun haben wir 4 Vögel in einer großen Zimmervoliere, die von Vogelmama geliebt und gehegt werden. Freiflug haben sie auch, alles kein Problem.
Nun hat einer der beiden Jungen, meine kleine Pinkie, vor ca. 2 Monaten das erste Ei gelegt. Aus einem wurden dann insgesamt 12 Eier und wie ich selber mich belas, habe ich sie auch im Käfig gelassen. Nur halt gegen künstliche Eier ausgetauscht, denn für mehr Vögel ist einfach dann kein Platz mehr.
Es wurde auch fleißig dann zum Schluss Wachablöse gemacht. Erst nach ca. 1,5 Monaten waren die Eier dann uninteressant und ich habe sie - eventuell nun mein Fehler - aus dem Käfig raus gemacht.
Nach einer Pause von 0,5 - 1,0 Monaten hat Pinkie aber wieder angefangen.
Nun habe ich gelesen, dass weder die Eier wegnehmen noch mehr Eier reinlegen, was hilft. Man soll dem Vogel u.a. die Nistmöglichkeiten reduzieren. Aber das habe ich bereits. Ein Häuschen hat sie nicht. Ihre Eier legt sie in die eine Ecke im Käfig. Und was soll ich dann machen? Ich kann ja nicht die eine Ecke einfach ihr wegnehmen, denn dann leiden ja noch die anderen 3!
Dann hieß es in einem anderen Beitrag, dass man den Tag des Vogels reduzieren soll. Für mich heißt das, dass ich das Rollo länger unten lassen soll. Nur dann wäre ja wieder das Problem, dass meine anderen 3 Lieblinge dann im Dunklen hocken müssten, was ihnen bestimmt wenig gefallen wird!
Ich weiß auch, dass Pinkie vielleicht Einzelhaft bekommen könnte, so dass das mit der Tagverkürzung kein Problem wäre (sog. Schock-Therapie, wie manche es nennen). Aber meine 4 hängen aneinander, auf jeden Fall die Pinkie und die Lucy (meine beiden Jungen). Und ich bin mir eher sicher, dass Pinkie dann schon alleine wegen Depressionen und dem Alleinsein krank werden würde.
Die Hormontherapie kommt bei mir wirklich erst im letzten Schritt zur Geltung, denn als Vogelmama möchte ich zum einen den Weg zum Tierarzt sowie die Spritze und das Ganze drum herum dem Vogel ersparren.
Was soll ich dann machen?