G
Gouldsfreund
Guest
Hallo Leute!
Als blutiger Anfänger in der Gouldamadinenzucht stehe ich vor einer Frage: Liebeskummer bei Goulds - gibt`s das????
In meiner Zimmervoliere hielt ich bislang 2 Paare schwarzköpfige und 2 Paare rotköpfige. Zu meiner Freude stellte ich fest, daß sich rot mit rot sowie schwarz mit schwarzköpfig verpaarte. Nach dem Dazusetzen eines gelbköpfigen Paares, fing ein rotköpfiger Hahn an, die gelbköpfige Henne anzubalzen, die das ganze auch erwiderte. Die nun "verlassene" rotköpfige Henne, schien nach ein paar Tagen, krank zu werden. Symptome: aufgeplustertes Gefieder, Appetitlosigkeit, schlief den ganzen Tag.
Da ihr Kot normal aussah, konnte ich eine Darmerkrankung ausschließen, auch die Symptome für eine Lebererkrankung sind lt. Literatur anders. Ich fing die Henne aus der Voliere und setzte sie in eine Zuchtbox, in der sie sofort etwas munterer wurde. Jetzt brachte mich meine Frau auf die Idee, ihren "untreuen" Hahn dazuzusetzen. Nach einem Tag waren sämtliche Krankheitsanzeichen wie weggeblasen!! Das Paar ist seitdem in der Box (162 x 50 x 50) untergebracht und harmoniert gut.
Steckt in der kleinen Gouldamadine so viel Persönlichkeit, daß solche "psychischen Belastungen" Einfluß auf die Gesundheit des Vogels nehmen können, in der Form, wie es z.B. bei Großpapageien vorkommt??
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Dann antwortet mir.
Besten Dank - Ralf
Als blutiger Anfänger in der Gouldamadinenzucht stehe ich vor einer Frage: Liebeskummer bei Goulds - gibt`s das????
In meiner Zimmervoliere hielt ich bislang 2 Paare schwarzköpfige und 2 Paare rotköpfige. Zu meiner Freude stellte ich fest, daß sich rot mit rot sowie schwarz mit schwarzköpfig verpaarte. Nach dem Dazusetzen eines gelbköpfigen Paares, fing ein rotköpfiger Hahn an, die gelbköpfige Henne anzubalzen, die das ganze auch erwiderte. Die nun "verlassene" rotköpfige Henne, schien nach ein paar Tagen, krank zu werden. Symptome: aufgeplustertes Gefieder, Appetitlosigkeit, schlief den ganzen Tag.
Da ihr Kot normal aussah, konnte ich eine Darmerkrankung ausschließen, auch die Symptome für eine Lebererkrankung sind lt. Literatur anders. Ich fing die Henne aus der Voliere und setzte sie in eine Zuchtbox, in der sie sofort etwas munterer wurde. Jetzt brachte mich meine Frau auf die Idee, ihren "untreuen" Hahn dazuzusetzen. Nach einem Tag waren sämtliche Krankheitsanzeichen wie weggeblasen!! Das Paar ist seitdem in der Box (162 x 50 x 50) untergebracht und harmoniert gut.
Steckt in der kleinen Gouldamadine so viel Persönlichkeit, daß solche "psychischen Belastungen" Einfluß auf die Gesundheit des Vogels nehmen können, in der Form, wie es z.B. bei Großpapageien vorkommt??
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Dann antwortet mir.
Besten Dank - Ralf