M
Möppi
Guest
Hallo zusammen!
Habe mich lange nicht gemeldet (sorry, hatte viel zu tun)....
Allerdings möchte ich mich gleich mit einem (für mich) beunruhigenden Anliegen an Euch wenden.
Und zwar ist dieses Thema vor einiger Zeit schon einmal hier im Forum angesprochen worden:
Es geht darum, dass wir bei Ratz, unserem Aga-Hahn, urplötzlich ein Loch oberhalb des Schnabels erkennen konnten. Jaja, ich weiß, viele sagen jetzt sofort:" Nasenloch!".
Allerdings frage ich mich dann, warum lediglich ein Loch zu sehen ist. Und außerdem wundert es mich (wenn ich mal andere Aga-Fotos im Netz zu Hilfe nehme), wo sich dieses Loch befindet.
Schaut man sich einen Aga-Schnabel (z.B. auf Fotos, oder auch bei unserer Henne Rübe) mal genauer an, erkennt man ja oberhalb des eigentlichen Schnabels, kurz bevor die Kopffederchen beginnen, eine Art "weißen Streifen". Genau in diesem Streifen befindet sich das Loch.
Bei Rübe jedoch, und ebenso bei vielen anderen Agas, die ich von Fotos kenne sind die Ansätze der Nasenlöcher allerdings erst oberhalb des weißen Streifens auszumachen.
Kann es sein, dass bei manchen Agas die Nasenlöcher, aufgrund einer Laune der Natur, asymmetrisch angeordnet sind?
Soweit wir es beobachten konnten ist das Loch nicht weiter gewachsen, allerdings hat mir ein anderes Foren-Mitglied einmal geschrieben, dass sein Aga etwas ähnliches hatte, und es sich laut Tierarzt als Pilzinfektion herausstellte (obwohl ihn andere Forenschlauberger zuvor ausgelacht hatten mit den Worten:" Uii, das ist aber etwas ganz Schlimmes...da mußt Du morgen aber auch gleich zum HNO, hast nämlich selber zweier dieser Löcher!").
Haha, wie lustig
Das Problem ist jetzt auch noch folgendes:
Unsere beiden Agas sind immer noch total scheu (weiß wirklich nicht, was der Züchter mit denen gemacht hat...), sprich, wenn wir Ratz jetzt einfangen müßten, um ihn (evtl. grundlos) zum Arzt zu schleppen, damit er lediglich die Nasenlochdiagnose bestätigt, hätten wir wohl auf ewig bei dem kleinen Stinker verschi.....
Zudem kennen wir keinen vogelkundigen Tierarzt in unserer Umgebung (Solingen). Es soll da zwar einen gewissen Dr. Pieper (der name passt ja schonmal) im Raum Leverkusen geben, allerdings gibt es da, wie so oft geteilte Meinungen. Die einen tragen ihn auf Händen, die anderen sprechen von totaler Geldgeilheit und Abzocke.
Tja, was machen wir nun am besten?
Zudem haben wir immer noch das Problem, dass unsere Agas keinerlei Frischfutter (Obst, Gemüse) fressen wollen. Auch scheinen sie überhaupt nicht baden zu wollen, obwohl auf dem Käfigboden eine große, mit Wasser gefüllte Tonschale bereit steht.
Sie sind einfach total scheu....
Woran kann das liegen?
Lieber Gruß,
Möppi
Habe mich lange nicht gemeldet (sorry, hatte viel zu tun)....
Allerdings möchte ich mich gleich mit einem (für mich) beunruhigenden Anliegen an Euch wenden.
Und zwar ist dieses Thema vor einiger Zeit schon einmal hier im Forum angesprochen worden:
Es geht darum, dass wir bei Ratz, unserem Aga-Hahn, urplötzlich ein Loch oberhalb des Schnabels erkennen konnten. Jaja, ich weiß, viele sagen jetzt sofort:" Nasenloch!".
Allerdings frage ich mich dann, warum lediglich ein Loch zu sehen ist. Und außerdem wundert es mich (wenn ich mal andere Aga-Fotos im Netz zu Hilfe nehme), wo sich dieses Loch befindet.
Schaut man sich einen Aga-Schnabel (z.B. auf Fotos, oder auch bei unserer Henne Rübe) mal genauer an, erkennt man ja oberhalb des eigentlichen Schnabels, kurz bevor die Kopffederchen beginnen, eine Art "weißen Streifen". Genau in diesem Streifen befindet sich das Loch.
Bei Rübe jedoch, und ebenso bei vielen anderen Agas, die ich von Fotos kenne sind die Ansätze der Nasenlöcher allerdings erst oberhalb des weißen Streifens auszumachen.
Kann es sein, dass bei manchen Agas die Nasenlöcher, aufgrund einer Laune der Natur, asymmetrisch angeordnet sind?
Soweit wir es beobachten konnten ist das Loch nicht weiter gewachsen, allerdings hat mir ein anderes Foren-Mitglied einmal geschrieben, dass sein Aga etwas ähnliches hatte, und es sich laut Tierarzt als Pilzinfektion herausstellte (obwohl ihn andere Forenschlauberger zuvor ausgelacht hatten mit den Worten:" Uii, das ist aber etwas ganz Schlimmes...da mußt Du morgen aber auch gleich zum HNO, hast nämlich selber zweier dieser Löcher!").
Haha, wie lustig
Das Problem ist jetzt auch noch folgendes:
Unsere beiden Agas sind immer noch total scheu (weiß wirklich nicht, was der Züchter mit denen gemacht hat...), sprich, wenn wir Ratz jetzt einfangen müßten, um ihn (evtl. grundlos) zum Arzt zu schleppen, damit er lediglich die Nasenlochdiagnose bestätigt, hätten wir wohl auf ewig bei dem kleinen Stinker verschi.....
Zudem kennen wir keinen vogelkundigen Tierarzt in unserer Umgebung (Solingen). Es soll da zwar einen gewissen Dr. Pieper (der name passt ja schonmal) im Raum Leverkusen geben, allerdings gibt es da, wie so oft geteilte Meinungen. Die einen tragen ihn auf Händen, die anderen sprechen von totaler Geldgeilheit und Abzocke.
Tja, was machen wir nun am besten?
Zudem haben wir immer noch das Problem, dass unsere Agas keinerlei Frischfutter (Obst, Gemüse) fressen wollen. Auch scheinen sie überhaupt nicht baden zu wollen, obwohl auf dem Käfigboden eine große, mit Wasser gefüllte Tonschale bereit steht.
Sie sind einfach total scheu....
Woran kann das liegen?
Lieber Gruß,
Möppi