Lungenentzündung beim Welli

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Eva_1

Guest
Hallo,
ich war gerade mit meinem Welli beim TA, da er mir recht schläfrig vorkam und für meinen Geschmack zu häufig 'gegähnt' hat.
Der TA hat ihn sich angeschaut und hat eine Lungenentzündung diagnostiziert. Er hat ihm eine Antibiotikumdepotspritze gegeben und ich muss Ende der Woche nochmal hin und dann bekommt er noch eine. Ich habe einen ganz schönene Schrecken bekommen.

meinen Fragen:

- soll ich ihn von dem anderen Welli trennen, damit er sich richtig ausruhen kann oder stresst die Trennung mehr?
- kann ich ihm ernährungsmäßig etwas gutes tun?
- ich soll ihn wärmen, möchte das Rotlicht aber nicht anlassen, wenn ich nicht zu hause bin (bin ganztägig berufstätig). Taugt eine Wärmflasch etwas oder kennt ihr noch andere Tricks?
- habt ihr erfahrungen mit Lungenentzündungen beim Welli - taugt die Antibiotikumspritze etwas?

Gruß Eva
 
Hallo Eva,

ist die Diagnose wirklich gestellt worden, nachdem Du Müdigkeit und Gähnen beschrieben hast und er sich den Vogel nur mal angesehen hat? Oder hat er noch andere Untersuchungen vorgenommen? Oder gibt es andere Symptome die Du noch nicht beschrieben hast?

Ansonsten finde ich das etwas wenig für eine solche Diagnose, denn gerade Lungenveränderungen sind schwierig zu diagnostizieren. Um sicherzugehen wird oft geröngt, zumindest die Symptome sind bei so einer Diagnose (ohne Röntgen) eindeutiger, d.h. dem betroffenen Vogel geht es deutlich schlechter als Deinem. Warst Du bei einem vogelerfahrenen Tierarzt? Ich bin auch nur Laie und kann Tierärzten sicher nicht reinreden und aus der Ferne etwas zu sagen ist immer schwierig, aber ich würde vorsichtshalber nochmal eine zweite Meinung einholen und zwar von einem Tierarzt der sich mit Vögeln auskennt (nicht jeder Kleintierarzt hat Ahnung von der Behandlung von Vögeln, auch wenn man es erwarten sollte). Vielleicht ist die zweite Spritze ja überflüssig.

LG
Meike
 
Lungenentzündung

Hallo Meike,
der TA wurde mir vom Zoogeschäft empfohlen und macht auf mich eigentlich im Vergleich zu meinen alten TA einen recht vertrauenserweckenden Eindruck.
Er hat ihn gefangen (was schon eine meisterleistung war, da großer Käfig und kleiner sehr sehr flinker Flieger), in den rachen geleuchtet, abgetastet und abgehört und meinte dann, dass man hören würde, dass er Atemnot hat, eine Entzündung der Atemwege und wahrscheinlich eine leichte Lungenentzündung.
Dann hat er die Spritze bekommen.
Ist es nicht auch sehr stressig für so einen kleinen Vogel, wenn man ihm zu vielen Untersuchungen (röntgen) unterzieht?
und wie ist das mit der 2. Spritze - ist das wie beim menschen, dass eine gewisse menge von Antibiotikum genommen werden muss, wenn man mal angefangen hat - soll heißen, muss er die 2. Spritzte nicht auch bekommen, damit sich keine resistenten Bakterien bilden?

Wenn es die nächsten Tage nicht besser wird, könnte ich ja nochmal zu einem anderen TA gehen. Kannst du einen im Raum Darmstadt empfehlen?

ich habe jetzt meinen 2. Welli wieder dazugesetzt, da der TA gemeint hat, dass es unwahrscheinlich ist, dass er sich jetzt noch ansteckt (hätte er dann vorher schon getan).
zuerst waren beide auch ganz glücklich. ich werde den eindruck aber nicht los, dass die gesunde (lucie) den kranken (gonzo) auch etwas nervt, weil sie ständig etwas von ihm will.
Was soll ich machen? wieder trennen?

gruß Eva
 
Hallo Eva
Nach Deinem Bericht scheint der Vet. mit seiner Diagnose richtig zu liegen. Die zweite Spritze sollte Dein kleiner schon noch bekommen. Wie Du richtig vermutet hast, muß man das Antibiotikum eine bestimmte Zeit lang geben.
Wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, würde ich die beiden Vögel nicht trennen. Die Zusammengehörigkeit der beiden fördert schließlich auch die Gesundung.
Gruß Alfred
 
Hallo Eva,

dann hat er ja doch mehr Untersuchungen vorgenommen als es zunächst klang. :) Dann nehme ich meine Bedenken zurück. Entschuldige, ich wollte Dich nicht zusätzlich verunsichern. Die Spritze solltest Du auf jeden Fall mitnehmen.
In Darmstadt wird nur ein Dr. Rein genannt.. nicht dass das noch Deiner ist. ;)
Ansonsten schließe ich mich Alfred an.

Dann mal zu Deinen Fragen. Das mit dem Rotlicht ist so eine Sache. Bei kranken Wellensittichen (friert er?) soll man ja oft die Zimmertemperatur erhöhen. Das Rotlicht würde ich während der Arbeit auch nicht anlassen, dann lieber morgens und abens mal eine Zeitlang. Es wird nur eine Käfigecke bestrahlt damit die Sittiche der Wärme ggf. ausweichen können. Vor die bestrahlte Ecke sollte am besten eine dünne Decke gehängt werden.

Du kannst versuchen die Ernährung etwas zu optimieren um sein Immunsystem zu unterstützen. Also Vitamine ohne Ende (Obst, Gemüse usw., falls er das nicht frißt, Vitaminpräperate bzw. Präperat mit Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren gemäß Dosierungsanleitung), Kräcker und ähnliches weglassen. Ggf. UV-Licht (ist immer gut im Winter).

Berichte doch bitte mal wie es ihm in den nächsten Tagen geht. Ich wünsche auf jeden Fall gute Besserung.

LG
Meike
 
Status Genesung

Hallo,
richtig überzeugt von der Wirkung der Spritze bin ich nicht - Gonzo sitzt immer noch ziemlich aufgepluster rum.
Heute früh konnte ich allerdings eine leichte Verbesserung feststellen - mal sehen was der Tierarzt morgen sagt.
Luzie werde ich vorsichtshalber auch mitnehmen und untersuchen lassen, ihr Schwanz wippt ein bisschen mit beim atmen.

Habt ihr Erfahrung, wie schnell so ein Antibiotikum beim Welli wirkt - ich hatte eigentlich eine etwas schnellere erkennbare Verbesserung erwartet.

Gruß Eva
 
Hallo Eva
Dein Vogel bekommt, wenn ich richtig gelesen habe, das Antibiotikum seit drei Tagen. Dann ist es wohl richtig, daß sich jetzt eine leichte Besserung zeigen sollte.
Zu Meikes Beitrag noch was: Es gibt für die Rotlichtlampen kleine Zwischendimmer, welche man in die Steckdose einsteckt. Aldi hatte mal so welche. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht, da ich das Rotlicht so einstellen kann, wie es dem Vogel am liebsten ist. Das merkt man dann sehr schnell, wie er sich am wohlsten fühlt. Ich habe fünf Dimmer und ebensoviele Lampen, sind auch mehr Geierlein. Vor allem brauche ich nicht ständig aufzupassen, daß es im Käfig nicht zu heiß wird.
Da das Antibiotikum die Darmflora angreift, kannst Du mal versuchen, später natürlich, wenn der kleine wieder auf dem Damm ist, Nestle LC1 zu füttern. Dadurch erholt sich die Darmflora schneller.
Gruß Alfred
 
2. Spritze

Hallo,
heute war ich wieder beim TA, Gonzo hat seine 2. Spritze bekommen. Der TA hat gesagt, dass eine Atemwegentzündung hartnäckig sein kann und man nicht gleich Wunder erwarten darf. Ich hatte nämlich gemeint, dass er noch nicht so große Fortschritte gemacht hat.
Der TA hat ihn nochmal untersucht (abgehört und durchleuchtet) und hat gemeint dass sich sein Zustand gebessert hat und ihn die 2. Spritze innerhalb der nächsten Woche wiederherstellen wird.
Als ich nach hause kam, habe ich mich sehr erschrocken, da gonzo sich plötzlich übergeben hat, d.h. er hat eine menge Körner und Schleim ausgespuckt und er war fix und fertig.
Als ich gehen musste hatte er sich noch nicht ganz berappelt und saß ziemlich aufgeplustert auf seiner Stange. Kann das sein, dass dies a) von der Aufregeung (Transport, Gefangen werden, Untersuchung) und b) von dem Antibiotikum kommt (Alfred hatte ja gesagt, dass es auf den Magen schlägt)???


Gruß Eva
 
Hallo Eva
Eine ganz normale Reaktion Deines Gonzo, daß er sich übergeben mußte.
Wenn so viel für den kleinen Vogel zusammenkommt, kann das passieren. Hatte ich auch schon mal gehabt, kommt immer mal vor, vor allem, wenn der Vogel schlecht drauf und krank ist. Deshalb mußt Du Dir nicht allzuviele Sorgen machen. Nur aufpassen, daß dabei der Kreislauf nicht zu sehr in den Keller geht.
Gruß Alfred
 
es wird nicht besser

Hallo,
vor zwei Tagen hat Gonzo die 2. Spritze bekommen.
ich habe nicht das gefühl, dass sich sein zustand verbessert.
Im Gegenteil: heute geht es ihm eher schlechter. Vor allem frisst er nicht, was er bis gestern noch getan hat. Er sitzt aufgeplustert da und schläft meistens. Letzte Woche ging es ihm schon mal besser.

Bin ich zu ungeduldig? Was soll ich jetzt machen?

Gruß Eva
 
Hallo Eva !

Was für eine Rotlichtlampe hast Du denn ? Bei Elsteinstrahlern (Keramiklampe) ist das gar kein Problem, die sind für den Dauerbetrieb gedacht. Bevor ich den Elsteinstrahler hatte (gibts in sehr guten Zoogeschäften, brauchst aber eine Lampenfassung aus Keramik - wegen der Hitze), hatte ich eine normale Rotlichtbirne (60 Watt), und hatte sie in der Zeit meine Abwesenheit an einer einfachen Zeitschaltuhr. Da hatte ich immer eine halbe Stunde die Lampe an, und dann wieder eine halbe Stunde aus.

Zum Thema Lungenentzündung fällt mir auch noch ein, dass die Luftfeuchtigkeit eine Rolle spielen könnte, Sittiche (ich nehme an, dass Gonzo in Sittich ist?) sind dann doch ganz andere Luftfeuchtigkeit gewohnt, als so ein deutsches Durchschnittswohnzimmer aufweisen kann. Hier helfen nasse Handtücher auf der Heizung, ein Zimmerbrunnen oder - damit hab ich die besten Erfahrungen gemacht: mehrmals täglich heisses Wasser in eine flache Schüssel, damit es ordentlich dampft.

Ansonsten habe ich keine Ratschläge, mit Lungenentzündung kenne ich mich nicht aus... Hat der Tierarzt dir keine unterstützenden Vitaminpräparate empfohlen ? Kannst ja mal anrufen, bein TA gibts Korvimin, das ist für Vögel eigentlich ideal.

Was ist denn mit seiner Partnerin ? Wurde da vom Tierarzt das selbe diagnostiziert ?
 
Re: es wird nicht besser

Hi Eva,
ich weiß auch nicht. Ich vermute mal, daß Dein Arzt ein Breitbandantibiotikum gespritzt hat - das trifft zwar vieles, aber nicht alles. Außerdem kann es durchaus sein, daß Dein Vogel resistent ist. Dann ist es so, daß gerade Tetracycline ätzende Nebenwirkungen hervorrufen; es kann vorkommen, daß man Nebenwirkungen kaum noch von den Krankheitserscheinungen unterscheiden kann.
Wenn Du das Geld übrig hast für eine ausgedehnte Laboruntersuchung, würde ich das versuchen. Z.B. auf eine Pilzerkrankung - dagegen bist Du mit Antibiotika auf dem falschen Fuß. Und eine gründliche Untersuchung auf in Frage kommende Bakterien (also solche, die Atemwegssymptome verursachen).
Liebe Grüße,
Anne
 
Kropfentzündung

Hallo,
eigentlich sollte mein nächster Eintrag eine 'Wieder-Genesungs-Meldung' sein. Heute war ich aber wieder beim Tierarzt, da Gonzi nach kurzer Verbesserung wieder abgebaut hat. Dieses Mal habe ich neben offensichtlichem allgemeinen Unwohlsein beobachten müssen, dass er Futter wieder ausschmeißt.

Der TA sagte, dass es eine Kropfentzündung ist.
Die Lungenentzündung scheint aber abgeklungen zu sein.
Er hat ihm etwas in den Kropf eingeflößt und eine Spritze gesetzt. Ich muss ihm jetzt die nächste Woche weiter Medizin geben, wobei ich noch nicht weiß, wie ich das anstellen soll (Gonzi ist nicht zahm).
Ich werde mich jetzt mal im Archiv über Kropfentzündung informieren -nur 2 schnelle Fragen:

- muss ich Lucie wegen der Ansteckungsgefahr aus dem gemeinsamen Käfig holen?
- ist Rotlicht auch bei Kropfentzündung empfohlen?

Traurige Grüße
Eva
 
Tipp zum Medizingeben

Hallo!

Tut mir leid, dass mit deinem Welli. :( Ich kann gut verstehen, wie du dich jetzt fühlst. Hab nämlich auch schon solche Sachen mitgemacht. :(

Zur Kropfentzündung selbst kann ich nichts sagen, aber das wird sicher jemand anderer tun.

Also hier ist mein Tipp zum Einfangen und Medizin geben. Am besten ist, du machst das mit jemandem zweiten. Dann geht das viel leichter, einer kann den Vogel einfangen und halten, und die zweite Person gibt dann das Medikament. Einfangen ist am einfachsten mit Kescher (ich persönlich kann damit nicht umgehen) oder einem Tuch (ich verwende da ein Tuch zum Geschirr abtrocknen).
Am Anfang hab ich mich auch nicht getraut und mein Freund hat den Vogel einfangen müssen. Jetzt mit meiner Voliere fange ich die Vögel, sollte es mal nötig sein selbst.
Du musst dann den Kopf fixieren, damit er nicht beissen kann. :D Entweder sie drohen, dann reißen sie den Schnabel auf und man kann ihnen das Medikament relativ leicht spritzen, bei meinen war es aber so, dass sie den Schnabel extra gut zumachten. :D Da hat es bei mir dann geholfen, leicht den Kopf zu streicheln. Dann spritzen und fertig.

Also wie gesagt, besorg dir eine zweite Person. Alleine ist das am Anfang unheimlich schwer. Ich könnte es jetzt auch noch nicht. Sollte ich mal Nägelschneiden müssen, dann muss das auch immer mein Freund tun, während ich den Vogel halte.

Viel Glück und gute Besserung und halte uns doch auf dem Laufenden.

Uli
 
Hallo,
danke zunächst mal für den Tip bzgl. Einfangen.

Ich habe gerade beim Stöbern mit Schrecken festgestellt, dass es eine Krankheit Candidiasis gibt, die ähnliche Anzeichen wie die Kropfentzündung aufweist. Problem ist, dass man hier kein Antibiotikum verabreichen darf, da das eventuell auch der Auslöser der Krankheit ist.

Gonzo hatte ja wegen seiner Lungenentzündung Antibiotikum bekommen!!! Und jetzt bekommt er welches wegen der Kropfentzündung! Der Arzt hat gesagt, er würde eine Schwellung am Kropf ertasten können. Kann man das bei Candidiasis auch.
Wie schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass er sich vertan hat und Gonzo ev. Candidiasis hat??

Eva
 
Hallo Eva,

tut mir leid das zu lesen.. er machts Dir ja wirklich nicht leicht. :(
Ich hab auf meiner HP was über Kropfentzündung, kann ich mal drauf verweisen, es ist nämlich etwas lang für ein Posting.. :?
http://www.sittich-info.de/medizin/kropfentzuendung.html. Da steht eigentlich alles drin was ich drüber weiß.

Da steht übrigens auch, und das halte ich für besonders wichtig, dass ein Kropfabstrich gemacht werden muß, um den Erreger herauszufinden. Nur so kann ja festgestellt werden, ob es sich um Bakterien oder einen Pilz handelt, also wogegen therapiert werden soll. Breitbandantibiotika wirken nicht gegen alle Bakterien, deshalb muß die Art festgestellt werden.

Candidadis wird auf die gleiche Weise (Kropf- und Rachenabstrich) diagnostiziert, ggf. mit Kotprobe. Wie groß die Wahrscheinlichkeit ist dass er etwas verwechselt kann ich nicht sagen, ich weiß ja nicht wie gut er ihn untersucht hat. Bei Candidadis kann man oft weißliche Beläge auf der Zunge und in der Schnabelhöhle sehen, das müßte ihm aufgefallen sein, wenn er da untersucht hat. Wenn der Darm befallen ist, kann man das durch die Kotprobe nachweisen, ich weiß ja nicht, ob er die vorgenommen hat.

Alles Gute!
Meike
 
neuer Tierarzt - neues Glück

Hallo,
heute war ich mit Gonzl in der Tierklinik. Der Arzt hat gesagt, dass das herauswürgen oder Erbrechen von Futter und Schleim in den seltensten Fällen eine Kropfentzündung ist - vor allem nicht in dem Alter (3 Jahre). Er (spezialisiert auf Vögel) hat einen Kropfabstrich gemacht und geröngt.
Der Kropf war völlig in Ordnung, keinerlei Schwellung - nix!!
Er meint, Gonzo hätte eine Darmentzündung am vorderen Magen-/Darmbereich. Er hat ihm nochmal ein anderes Antibiotikum gespritzt und mir Tropfen für's Wasser mitgegeben. Ich soll jetzt ca 2 Wochen abwarten.

Ich habe ein gutes Gefühl und finde auch gut, dass er mir alles auf dem Röntgenbild gezeigt hat.
Ich habe jetzt auf jeden Fall neue Hoffnung, dass Gonzo wieder gesund wird.

Grüße Eva
 
Hallo Eva,

wieder ein Beweis weshalb man auf den Kropfabstrich bestehen sollte. Schön, dass Du jetzt endlich einen wirklich guten TA gefunden hast.
Ich wünsche weiterhin gute Besserung. :)

LG
Meike
 
Thema: Lungenentzündung beim Welli

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