Tiffani
Vögel ohne Lobby
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Nach über einem Jahr konnte ich nun endlich einen ehemaligen Neuzugang aus der Quarantäne entlassen.
Die letzten Untersuchungen ergaben jeweils kein Nachweis von Macrorhabdus ornithogaster
Während diesen einen Jahres war der Vogel immer bei bester Gesundheit, optisch. Offenbarte aber eine ganze Sammlung unterschiedlicher Keime im Gepäck, die sich bei der Eingangsuntersuchung und im Laufe des Jahres offenbarten. Unter anderem auch die Megas, und zwar ziemlich massig.
Zunächst konnten wir die Megas bis auf ein + drücken, aber während der Behandlung gab es immer mal wieder Zeiten die zunächst keinen Nachweis von Megas erbrachten, wir freuten uns also schon, bei darauf folgenden Untersuchung aber wieder nachgewiesen wurden. Seit Herbst nun haben die letzten Untersuchungen immer wieder ergeben, kein Nachweis.
Heute (Donnerstag) war ich wieder da, zur endültigen Endkontrolle Negativ!
Nun ist Madam also nach einem Jahr Isololierung in ein nur normal gesäubertes Abteil meiner Flüge gezogen, um sich dort mit den bei mir vorherrschenden Bestandskeimen zu infizieren, wenn das auch alles problemlos verläuft, mach ich den Durchflug auf und entlasse sie zu den anderen...
In der Quarantäne hatte sie Papier als Bodenbelag, Futter, Wasser, Grit und ab und an Kolbenhirse sowie alle zwei Wochen Badewasser, öfters badet Madame nicht .
Was ihr aber am meisten fehlte war der Sichtkontakt zu Artgenossen, hören und rufen konnte sie sie ja während der Zeit. Ich hoffe das die kleine Maus jetzt alles überstanden hat.
Zugegeben, der Vogel hat mich ein kleines Vermögen gekostet, also ein vielfaches dessen was mal für ihn bezahlt wurde, aber es war die Sache wert, absolut! Also Leutchen's, nicht aufgeben jedes Tier hat eine Chance verdient
http://s5.directupload.net/images/100122/jmm9pjpo.jpg
http://s2.directupload.net/images/100122/4y2u9xkt.jpg
Die letzten Untersuchungen ergaben jeweils kein Nachweis von Macrorhabdus ornithogaster
Während diesen einen Jahres war der Vogel immer bei bester Gesundheit, optisch. Offenbarte aber eine ganze Sammlung unterschiedlicher Keime im Gepäck, die sich bei der Eingangsuntersuchung und im Laufe des Jahres offenbarten. Unter anderem auch die Megas, und zwar ziemlich massig.
Zunächst konnten wir die Megas bis auf ein + drücken, aber während der Behandlung gab es immer mal wieder Zeiten die zunächst keinen Nachweis von Megas erbrachten, wir freuten uns also schon, bei darauf folgenden Untersuchung aber wieder nachgewiesen wurden. Seit Herbst nun haben die letzten Untersuchungen immer wieder ergeben, kein Nachweis.
Heute (Donnerstag) war ich wieder da, zur endültigen Endkontrolle Negativ!
Nun ist Madam also nach einem Jahr Isololierung in ein nur normal gesäubertes Abteil meiner Flüge gezogen, um sich dort mit den bei mir vorherrschenden Bestandskeimen zu infizieren, wenn das auch alles problemlos verläuft, mach ich den Durchflug auf und entlasse sie zu den anderen...
In der Quarantäne hatte sie Papier als Bodenbelag, Futter, Wasser, Grit und ab und an Kolbenhirse sowie alle zwei Wochen Badewasser, öfters badet Madame nicht .
Was ihr aber am meisten fehlte war der Sichtkontakt zu Artgenossen, hören und rufen konnte sie sie ja während der Zeit. Ich hoffe das die kleine Maus jetzt alles überstanden hat.
Zugegeben, der Vogel hat mich ein kleines Vermögen gekostet, also ein vielfaches dessen was mal für ihn bezahlt wurde, aber es war die Sache wert, absolut! Also Leutchen's, nicht aufgeben jedes Tier hat eine Chance verdient
http://s5.directupload.net/images/100122/jmm9pjpo.jpg
http://s2.directupload.net/images/100122/4y2u9xkt.jpg