Garuda
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Macrorhabdus ornithogaster
Leider ist einer meiner Sperlis an Macrorhabdiose (früher Megabakteriose genannt)
erkrankt.
Behandlung wird jetzt mit dem Antimykotikum Amphomoronal durchgeführt.
3-4 Wochen 2x tägl. in den Schnabel.
Der Rest der Mannschaft wird übers Trinkwasser mitversorgt.
Nach den 4 Wochen Sammelprobe der nicht symptomatischen Sperlis,
Einzelprobe der Erkrankten Henne.
Vor 5 Wochen bin ich in den Urlaub gefahren, ich habe eine sehr gute Vogelsitterin.
3 Tage bevor ich gefahren bin fiel mir auf das meine Henne Fedora etwas müder zu sein schien als sonst.
Ich habe Fedora jetzt etwas länger als 1 Jahr und sie war immer viel kleiner und dünner als die anderen, weswegen ich mir einfach dachte, es gibt überall mal kleinere und dünnere, deswegen muss sie nicht krank sein.
Sie war auch bis dahin nie krank.
Sie hatte aber schon ihre schwachen und starken Tage, aber weil sie halt immer schon so war habe ich sie immer nur genau beobachtet und mir nix schlimmes gedacht.
Also bin ich mit ihr zum Arzt zur Vorsicht und die Ärztin meinte das sie recht dünn sei und hat einen Rachenabstrich und einen Kotabstrich gemacht.
Sie bekam noch eine Vitaminspritze.
3 Tage später sollte ich mich wegen der Abstriche melden, da war ich schon im Urlaub.
Es kam ein massiver Bakterienbefall raus und ich sollte Fedora 10 Tage übers Trinkwasser mit Baytril behandeln, zusätzlich tägl. in den Schnabel Nystatin gegen Pilze und Bene-Bac Gel für den Verdauungstrakt.
10 Tage waren um und es ging ihr groß nicht besser aber auch nicht schlechter.
Per Telefonkontakt einigten wir uns über weitere Beobachtung für eine Woche.
Nachdem es ihr immer noch nicht besser ging habe ich letzte Woche ein frische Kotprobe abgegeben und gestern das Ergebnis - Megabakterin 1+, das heißt wohl ein leichter Befall obwohl ich mir sage Befall ist Befall, grad wenn es um diese Erkrankung geht.
Ich bin natürlich sehr geschockt, woher kann sie das nur haben, aber man kann sich das ja auf alle möglichen Arten einfangen oder sie hat es die ganze Zeit schon gehabt und es ist jetzt erst durch den vorgegangenen Bakt. Infekt ausgebrochen.
Möglichkeiten gibt es wohl unendliche.
Es ist nur schlimm das es wohl eine chronische Erkrankung ist, d.h. selbst wenn sie gut auf die jetzige Behandlung anspricht kann es immer wieder kommen.
Ich werde jetzt mal alles Süße weglassen, habt ihr Mischempfehlungen fürs Trinkwasser mit Apfelessig.
Symptome bei Fedora : Dünn, sieht aufgeplustert aus und schläft 90% des Tages.
Fressen tut sie normal, also so wie immer bei ihr.
Ich habe gehört das Antimykotikum Leberschädigend sein kann, habt ihr da schon was von gehört?
Wenn jemand von euch damit Erfahrungen gemacht hat oder noch irgendetwas weiß was man noch tun kann wäre ich sehr dankbar.
LG Dani
Leider ist einer meiner Sperlis an Macrorhabdiose (früher Megabakteriose genannt)
erkrankt.
Behandlung wird jetzt mit dem Antimykotikum Amphomoronal durchgeführt.
3-4 Wochen 2x tägl. in den Schnabel.
Der Rest der Mannschaft wird übers Trinkwasser mitversorgt.
Nach den 4 Wochen Sammelprobe der nicht symptomatischen Sperlis,
Einzelprobe der Erkrankten Henne.
Vor 5 Wochen bin ich in den Urlaub gefahren, ich habe eine sehr gute Vogelsitterin.
3 Tage bevor ich gefahren bin fiel mir auf das meine Henne Fedora etwas müder zu sein schien als sonst.
Ich habe Fedora jetzt etwas länger als 1 Jahr und sie war immer viel kleiner und dünner als die anderen, weswegen ich mir einfach dachte, es gibt überall mal kleinere und dünnere, deswegen muss sie nicht krank sein.
Sie war auch bis dahin nie krank.
Sie hatte aber schon ihre schwachen und starken Tage, aber weil sie halt immer schon so war habe ich sie immer nur genau beobachtet und mir nix schlimmes gedacht.
Also bin ich mit ihr zum Arzt zur Vorsicht und die Ärztin meinte das sie recht dünn sei und hat einen Rachenabstrich und einen Kotabstrich gemacht.
Sie bekam noch eine Vitaminspritze.
3 Tage später sollte ich mich wegen der Abstriche melden, da war ich schon im Urlaub.
Es kam ein massiver Bakterienbefall raus und ich sollte Fedora 10 Tage übers Trinkwasser mit Baytril behandeln, zusätzlich tägl. in den Schnabel Nystatin gegen Pilze und Bene-Bac Gel für den Verdauungstrakt.
10 Tage waren um und es ging ihr groß nicht besser aber auch nicht schlechter.
Per Telefonkontakt einigten wir uns über weitere Beobachtung für eine Woche.
Nachdem es ihr immer noch nicht besser ging habe ich letzte Woche ein frische Kotprobe abgegeben und gestern das Ergebnis - Megabakterin 1+, das heißt wohl ein leichter Befall obwohl ich mir sage Befall ist Befall, grad wenn es um diese Erkrankung geht.
Ich bin natürlich sehr geschockt, woher kann sie das nur haben, aber man kann sich das ja auf alle möglichen Arten einfangen oder sie hat es die ganze Zeit schon gehabt und es ist jetzt erst durch den vorgegangenen Bakt. Infekt ausgebrochen.
Möglichkeiten gibt es wohl unendliche.
Es ist nur schlimm das es wohl eine chronische Erkrankung ist, d.h. selbst wenn sie gut auf die jetzige Behandlung anspricht kann es immer wieder kommen.
Ich werde jetzt mal alles Süße weglassen, habt ihr Mischempfehlungen fürs Trinkwasser mit Apfelessig.
Symptome bei Fedora : Dünn, sieht aufgeplustert aus und schläft 90% des Tages.
Fressen tut sie normal, also so wie immer bei ihr.
Ich habe gehört das Antimykotikum Leberschädigend sein kann, habt ihr da schon was von gehört?
Wenn jemand von euch damit Erfahrungen gemacht hat oder noch irgendetwas weiß was man noch tun kann wäre ich sehr dankbar.
LG Dani