Mäuse in der Voliere

Diskutiere Mäuse in der Voliere im Forum Motten, Milben und Co. im Bereich Allgemeine Foren - Hallole :-), ich halte jetzt seit ca. 20 Jahren meine Nymphensittiche in einer Außenvoliere und hatte schon immer Probleme mit Mäusen. Sie setzen...
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Angi7777

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Hallole :-),
ich halte jetzt seit ca. 20 Jahren meine Nymphensittiche in einer Außenvoliere und hatte schon immer Probleme mit Mäusen. Sie setzen sich sogar nachts ganz frech in die Näpfe. Meine Vögel waren noch nie krank, aber nun hat mir mein Nachbar gesagt, seine Kanarien seien wegen der üblen Mäusepisse alle verstorben.8o
Ich habe zwar einen Kater, aber der ist im Moment zu faul zum Mäuse fangen.
Was würdet ihr mir raten? Dicht bekomme ich meine Voliere nicht. Die kleinen Mäuschen gehen sogar durch die engsten Maschen.
Liebe Grüße von Angi
 
Kannst Du nicht Plexiglas anbringen, so daß sie nicht mehr rein können ?

Mäuse können Würmer, Bakterien und Vieren übertragen ! Sie haben in Vogelvolieren nichts zu suchen !
 
Durch 10 oder 12,7mm Maschenweite geht keine Maus. Das Problem der Mäuse muß bei dem Bau einer Voliere mit einbezogen werden.
Ivan
 
@ IvanTheTerrible
Ja durch solche Maschenweite kommt keine Maus.

@Angi7777
Damit keine Mäuse durch den Boden kommen müsstest
du schon den Boden betonieren, das solltest du aber nur
machen wenn diese Voliere dauerhaft benutzt wird.
Beton zu entfernen sehr schwer.
 
durch 10-12mm maschen geht keine erwachsene maus,aber die halbwüchsigen rennen da durch u.bleiben bei gutem futter auch da u.dann fängt die zucht an,bald hat mann mehr mäuse als vögel.
durch die stingende mäusepisse werden nicht nur die vögel krank,sondern sie lockt auch mäusejäger an,ruckzuck stellen sich ratten u.mauswiesel ein u.früher oder später machen/finden die ein loch in die volie.
meine metode dagegen:ich hab mir schon vor zig jahren holzkästen gebaut mit untersch. großen u. löchern 1x für mäuse u. 1x für ratten,innen ist ein labierint,damit das gift nicht rausgetragen wird,diese holzkästen hab ich im garten u.um die volis verteilt,vor allendingen im spätjahr acht ich darauf das immer gift in den kästen ist,stellen sich nun mäuse /ratten ein haben die gleich was zu fressen u. die sache erledigt sich von alleine.
natürlich sind die kästen mit steinen beschwert,damit mein hund da nicht dran kommt. seit ich dies metode anwende hab ich mit mäusen oder sonstigem ungeziefer keine probleme mehr.
mfg willi
 
meist ist es nicht die pisse der mäuse die unsere vögel krank macht, sondern der kot der mäuse,hier werden würmer u. sonstige parasiten übertragen,auch die flöhe u. milben der mäuse gehen auf unsere vögel über u. stecken unsere vögel mit krankheiten an,reicht das futter nicht gehen auch mäuse schon mal an frisch geschlüpfte jungvöge oder eier.
mfg willi
 
@ IvanTheTerrible
Damit keine Mäuse durch den Boden kommen müsstest
du schon den Boden betonieren...
Ich habe unter meiner Voliere erst Schotter und darauf Betonplatten gelegt. Bislang ist da noch keine Maus oder Ratte durchgekommen...
Wir drücken die Daumen ...
 
Hallole ihr Lieben,
also ich habe die Voliere nicht selbst gebaut. Musste es so nehmen, wie es mein Mann gezimmert hat und es ist halt nicht gerae perfekt geworden. Die Mäuse kommen vorrangig übers Dach rein. Zuviele Lücken! Mein Mann hat mir heute, nachdem ich die ganze Zeit nun rumgemeckert habe, zugesichert, dass er sie im Frühjahr sicherer macht. Er will Montageschaum nehmen, an den Stellen, wo die Vögel nicht hinkommen, das ist ja giftig und unten herum kommt Montageschaum rein und darüber Holzplatten, dann kommen die Vögel da auch nicht dran. das geht aber erst wenn es wärmer wird. Solange hänge ich jetzt abends die Futternäpfe ab, denn die Mäuse kommen immer erst wenn es dämmert raus.
Vielen Dank für eure Tipps.
Liebe Grüßle von Angi
 
Hey,
wir haben einen Betonboden gegossen mit Abfluß. Dazu einen Betonanker um die gesamte AV (ca 5 Meter) unten herum etwas kleinere Maschenweite und außen 30 cm Stegplatten/durchsichtig. Durch den ca 10cm hohen Betonanker und die Stegplatten ist es schon schwierig für ein Mäuschen. Die kleine Maschenweite unten ist auch prima. Wir haben in 15 Jahren noch kein Mäuseproblem gehabt. Ein Fuchs schleicht hier im Schnee herum, aber alle sind Nachts im großem Holzschuppen, Luke dicht. Keine Chance. Knapp 10 cm Kiess und 15 cm Spielsand sind über dem Betonboden. Futter bekommen unsere Vögel nur im Holzhaus. Es ist das Futter, was anlockt, deshalb füttern wir prinzipiell nur im Haus.
LG
Marion L.
 
Hallole,
so ich habe jetzt ausgekehrt und die Futternäpfe hänge ich am nachmittag ab, weil dann so langsam die Mäusetruppe anrückt. Vögel sind nachts eh im beheizten Stall, da stopfe ich das Loch zu und keine Maus kann rein. Somit ist schon einmal gewährleistet, dass sie keine Knöddeln fressen und krank werden. Im Frühjahr wird dicht gemacht.
Liebe Grüße von Angi
 
Willi, ich hatte in diesem Jahr eine Mäuseplage......habe 35 gefangen.
In die Volieren mit 10 und 12mm Verdrahtung ist keine eingedrungen, ob klein oder groß, wohl aber in die, mit 19,7mm Verdrahtung.
Fast erwachsene Mäuse kamen aber auch hier nicht durch, so das ich einige, die im Draht festhingen, halbiert habe, um sie rausziehen zu können.
Habe also genug Erfahrung über 5 Monate sammeln können.
Da ich kein Gift streuen konnte...Kinder und Hund auf dem Grundstück.... habe ich mit der herkömmlichen Methode der Schlag-und Lebendfallen gearbeitet.
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo sigg
ich hatte auch schon mehr mäuse als vögel in den volis,obwohl ich nur den 12,7mmdraht an allen volis habe, um alle volis sind fundamente mit betonplatten,es gab nicht ein loch über den boden,ich habs gesehen wie so halb erwachsene mäuse durch den draht geschlüpft sind.
da ich auch einen hund habe,war ich auch mit der gabe von gift erst nicht bereit,der erfolg mit fallen hielt sich in grenzen,als ich dann auch noch ratten(auserhalb der voli)bemerkte hab ich mir dann gedanken gemacht.
letzt endlich hab ich mir holzkisten(wetterfest) gebaut,für mäuse vorne ein25er loch u.ca.30cm lang 15cm breit u. ca.10cm hoch,durch verschieden erhöhte brettchen(ca.3-4cm) die ich auf dem boden anbrachte um zu verhindern das die viecher das gift rausschleppen,für ratten war das loch 50mm die brettchen u. die kisten größer u. höher.
diese kisten hab ich in unzugänglichen ecken im garten(am anfang auch in den volis)verteilt,natürlich den deckel mit steinen beschwert, nach ca. 1-2 wochen hat sich die sache dann erledigt.
seit ca. 4-5 jahren hab ich die kisten im einsatz,ich kontr. die kisten im spätjahr heufig,so das da immer genügend futter vorhanden ist ab u. an find ich mal eine im ewigem schlaf,nur im garten,das problem ist aber seit dem erledigt.
mfg willi
 
da ich heut 2 st.für einen zuchtfreund bauen muß werd ich mal ein foto machen.er fängt nun auch schon seit okt. u. bekommt die nicht los
 
Willi, versuchs mal mit Pastenköder oder Geleeköder. Pastenköder bekommt man auch in Kartuschen (wie bei Klebern oder Silikon) und sind absolut verschleppungssicher. Geleeköder bestehen hauptsächlich aus Wasser (besonders gut gegen Ratten in Trockengebieten weil Wasserersatz). Diese Art Köder trocknet zwar ein, ist aber mit ein paar Tropfen Wasser wieder funktionsfähig herzustellen.

Die Kontrollen sind zu wenig. Stellt man einen Befall fest, kontrolliert man alle 2-3 Tage (unabhängig von der Jahreszeit) die Köderstationen und gibt frisches Futter nach. Nimmt das Fraßbild ab, kann man die Kontrollabstände vergrößern (ca. 14 tägig, monatlich). Wichtig ist auch die Abdeckung des Befallgebietes mit Köderstationen. Außerhalb von Volieren/Gebäuden nimmt man einen Abstand von 2-5 m bei Befall. Innerhalb von Gebäuden/Volieren 2-3 m. Zu Kontrollzwecken (also Befall reduziert oder vorsorglich) genügen alle 6 m eine Kontrollstelle (innen). Das hängt mit dem Revier der Mäuse zusammen. D.h.: Bei Beginn eines Befalls besitzt das Männchen ein Revier von ca. 9 qm das sich aber durch Population auf bis zu 3qm reduziert. Die Reviere werden so heftig verteidigt, das man manchmal denken könnte einen Marder im Haus zu haben. Kaum vorstellbar das so kleine Tiere solche Geräusche verursachen können. Aus dieser Revierbildung heraus ergibt sich die Anzahl der Köderstationen. Daher ist es wichtig das immer wieder frisches Futter nachgelegt wird. Eine Befalls tilgung/reduzierung, ist somit schneller zu erreichen.
Ein Schädlingsbekämpfer ist durchaus in der Lage die ungefähre Populationsstärke anzahlmäßig festzustellen und somit auch die Schwerpunkte, wenn man ihn läßt (sehr kostenintensiv). Wie man das macht, würde hier jetzt zu weit führen. Daher sollte man von vornherein radikal vorgehen mit den gegebenen Standardtipps.

Außen kann man etwas "großzügiger" sein, weil die natürliche Auslese sowie auch die natürliche Sterberate sehr hoch ist (ca. 90%). Trotzdem überleben genügend Tiere. Innerhlab "geschlossener Ortschaften" populieren die Tiere das ganze Jahr durch. Die natürliche Sterberate ist in diesem Fall etwas geringer.

Für Ratten nimmt man etwa 5-10 m eine Station (bei Befall), zur Vorsorge etwa alle 10-15 m eine Station (innen wie außen). Aufgestellte Stationen sollten konsequent (auch bei langer Nichtaufnahme des Köders) stehenbleiben weil Ratten sehr mißtrauisch sind. Bei Mäusen ist es umgekehrt. Hier kann man die Stationen ruhig öfter etwas verstellen. Das macht die Maus neugierig und man bekommt sie schneller an den Köder, obwohl sie sonst genauso so intelligent ist wie eine Ratte.

Alle Tipps (auch die im Link) gelten für die, für die Schädlingsbekämpfung relevante Hausmaus (mus musculus/domesticus). Dieses Tierchen wird gerade mal 10 cm groß und ist durchaus in der Lage geringste Lücken zum Eindringen zu nutzen.

Vielleicht kann die Berücksichtigung dieser Tipps von Anfang an, Deinem Zuchtfreund helfen.

MfG
 
hallo georg
ich hab die kisten bei mir(4stück) an ruhigen plätzen im garten verteilt,1 steht in einem nur überdachten teil ,hier befindet sich der rasenmäher u. gartengeräte,diese kiste ist die an der am meisten übers ganze jahr gefressen wird,bei den anderen vermodert das gift meist.trotz dem werden sie alle vor allendingen im spätjahr von mir immer wieder aufgefüllt,seit ich es so handhabe ist ruhe bei mir.ich verwende die giftköder vom bauhof,sind so rotgefärbte preslinge die erst nach ein paar tagen wirken,anscheinend find ich dadurch selten eine leiche,ich vermute die sterben dann daheim.
dies kisten auf dem foto bring ich einem zuchtfreund,bei dem ich am 6.1. vögel hohle als muster,er möchte sich dann welche nachbauen,er macht schon moate mit fallen rum,bekommt aber die sache nicht so richtig in griff.
mfg willi
 
Ich habe da sowieso meine Probleme mit den Giften.
Was ist mit einen Marder oder Wiesel welches diese vergifteten Ratten/Mäuse frist?
Von Hunden und Katzen will ich garnicht erst reden.
Viele dieser Mittel stoppen die Blutgerinnung.
Wenn ich den Hund des Nachbarn auf diese Weise vergiftet habe und er (Nachbar) Kenntnis vom Ausbringen des Giftes durch mich hat, was ist dann?
Ich kann mich sicher nicht mit dem Spruch ...."ein bischen Schwund ist immer dabei", herausreden.
Ivan
 
Hallo Willi,
Bei den Kisten wo der Köder regelmäßig verrottet ohne gefressen/angefressen zu werden, kann man auch giftfreien Köder nehmen. Dazu füllt man sich ein paar Gramm Haferflocken in Klippbeutel ab, schüttet Vanillepuder darüber und befüllt damit die Box. Dadurch reduziert man schonmal den unnötigen Gifteinsatz und der Köder bleibt lange haltbar weil er nicht schimmelt. Mäuse oder Ratten beißen sich die Beutel auf und Du hättest den einwandfreien Beweis das noch derlei Tiere rumschwirren. Dann reicht es immer noch den giftfreien Köder gegen Giftköder auszutauschen. Die Maus/Ratte hat dann die Station als Futterstelle angenommen so das der Austausch der Köder (am besten Fettköder) kaum etwas ausmacht. Ein Schädlingsbekämpfer würde (wenn man ihn läßt) ebenso vorgehen. Erst giftrfrei anködern.
Nutella galt als Köder einige Zeit lang als Geheimtipp. Die Industrie und Wissenschaft hat das aufgenommen und Köder mit den verschiedensten Geschmacksrichtungen entwickelt. Das war kein Modetrend sondern man erkannte das die Schadnager auf Süßes "abfahren". Die Fraßattrktivität war in vergangenen Zeiten ein größeres Problem als die Resistenz des Wirkstoffes.
Daher kann die Fraßattraktivität des Köders bei einer Bekämpfung von entscheidender Bedeutung sein. Läßt man einen Köder verrotten, ist er schnell selbst für eine Ratte nicht mehr begehrenswert. Man kann also einen gegenteiligen Effekt erreichen: "Da gibts nichts mehr zu fressen, da gehen wir nicht mehr hin".
In meiner Praxis (besonders bei Ratten) gab es Fälle wo ich öfter die Köder auswechseln mußte bis ich den richtigen Geschmack getroffen hatte.

Darin liegt die Bedeutung des frischen und öfteren Nachlegens. Selbst dann, wenn der Köder nur angefressen und nicht gleich weggefressen ist. Gleiches kann passieren wenn man die Stationen lange Zeit leer stehen läßt. Du kannst natürlich auch hergehen (die Boxen scheinen groß genug) und in die nicht befressenen Stationen eine Mäuseschlagfalle aufstellen. D.H.: sofotige Tötung, giftfrei und ebenfalls vorbeugende Wirkung.

Die zeitverzögernden Köder, sind die einzig erlaubten in Deutschland. Für andere braucht man eine Sondergenehmigung. Auch ich als Schädlingsbekämpfer. Die Farbe spielt keine Rolle was die Wirksamkeit eines Köders angeht, sie dient nur als Warnzeichen für Menschen. Eine Ratte sieht sowiso nur schwarz-weiß.

Ivan, zu Deinem Spruch mit dem Schwund: keine Einwände. So einen spruch vor Gericht, und Du kannst Dich warm anziehen. Ich wäre meine Lizenz sofort los und die Verhandlung in 2 Minuten beendet.

Die Gefahr das sich Marder und Wiesel sekundär vergiften ist höher als bei Hund oder Katze, weil diese ausschließlich von der Jagd leben. Katzen (je nach Jagdeifer) sind weniger gefährdet weil relativ unempfindlich gegen die Wirkstoffe Vergleich: Brodifacoum gilt als Hammerwirkstoff. Aufnahme Hund (akute Toxizität) 250 gr. Katze 2000 gr. Schaf 25 000 gr. Weiterhin bauen sich die Hydroxycumarine im Körper des Zieltieres sehr schnell ab. D.h.: Sie haben beim Zieltier zwar eine Wirkung erzielt, aber die Sekundäre Wirkung auf Nichtzieltiere ist verloren.

Gegen unbeabsichtigte Köderaufnahme, sollt man immer darauf achten das der Köder mit einem Bitterstoff (meist Bitrex) versehen ist. Ratten und Mäuse können den Bitterstoff in den Konzentrationen nicht schmecken, wohl aber ander Säugetiere.

Das Vergiftungsrisiko steigt daher bei Tieren die ausschließlich von der Jagd leben weil die Aufnahmemenge sinkt, je öfter vom Wirkstoff gefressen wird. Bei Beutegreifern ist es also sehr hoch. Das sind die Hintergründe auf die ein Schädlingsbekämpfer beim auslegen achten muß.

Nach Deinem beschriebenen Fall Ivan, würde ich das Konzept aber nicht ändern. 35 Mäusken in 5 Monaten ist wahrhaftig nicht viel. Solche Populationen kann man mit Katze oder Schlagfallen ohne weiteres im Griff behalten.

Bei richtigem Befall kann man nur mit den beschriebenen Giften diesem Herr werden.

Nebenbei: Die handelsüblichen Gifte auf blutgerinnungshemmender Basis bauen sich ab. Sie kommen aus der Natur und werden ebenso in der Lasertechnik, Kosmetik und Medizin eingesetzt (siehe Aspirin). In der Lebensmittelbranche sind sie seit 1998 verboten (z.B. Waldmeisterlimonade).

Und immer dran denken: Nicht auf die Wirkung der Gifte allein verlassen. Keine Mäuse mehr sehen heißt nicht das man keine mehr hat. Sicher sein kann man nur über die optische Kontrolle über längere Zeit. Dazu reicht aber auch giftfreier Köder aus um das zu kontrollieren. Auf diese Weise kann man Giftködereinsätze erheblich reduzieren, weil man ihn nur noch einsetzt wenn man ihn wirklich braucht.
Hieraus kann man auch ersehen wie wichtig die Vorbeugung sein kann.


MfG
 
hallo georg
das den hunden nichts passiert kann ich nur bestadigen,meiner ist in der zwischenzeit 10 jahre u. macht es praktisch schon sein halbes leben mit,dem nachbar seiner wurde 14 jahre,ist vor 2 monaten sicher nicht am gift gestorben,natürlich achte ich peinlichst darauf ,das das gift nur im hintersten teil der kiste ist,ab u. an liegen auch ein paar krümel in der vorletzten abteilung,das zeigt mir das da gefressen wird.auf jeder kiste liegen steine,so das ich sicher bin das sie nicht von tieren geöfnet werden.
hallo sigg
natürlich war es als ich die sache mit dem gift anging schon ne schweinerei,nach ca. 3-4 tagen mußte ich überall die leichen zusammen sammeln,seit ich aber mit den kisten arbeite u. mein grundstück u. die volis frei von diesen viecher ist find ich nur ab u. an ne leiche.
als ich mit den kisten anfing hätt ich nie gedacht das es so viele waren.
wie geschr. mach ich diese vorbeugung schon über jahre u. hab dafür mäusefreie volis.
meist sind mäuse der anfang,durch ihre stingende pisse werden dann ratten u. mauswiesel angelockt,kommen dann die in die voli gibt es ein großes schlachten unter den vögeln,,,,,,,also vorbeugen ist meine devise.
mfg willi
 
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