Kati
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Hallo,
kürzlich litt meine Ziegenhenne an einer "Magenverstimmung", d. h. sie saß eine ganze Zeit ruhig auf der Stange, ihr fielen ständig die Augen zu und sie nahm nichts Freßbares an. Nachdem ich sie einige Zeit mit Rotlicht bestrahlt hatte, setzte sie sehr dünnen Kot ab. Hinterher ging es ihr wieder gut und sie war absolut normal und aktiv.
Natürlich habe ich mich gefragt, was die Ursache dafür sein konnte. Sie hatte vor dieser "Magenverstimmung" ziemlich intensiv an einem Ast vom Apfelbaum genagt, der unter der Rinde noch grün und saftig war. Vielleicht hatte sie davon etwas aufgenommen. Sollte man denn die Äste besser nach dem Abschneiden noch einige Zeit liegen lassen, bevor man sie in die Voliere gibt? Übrigens wasche ich die Äste, bevor ich sie in die Voliere gebe, ab.
Mich würde mal interessieren, ob Ihr auch schon mal derartige Erfahrungen gemacht habt? Vielleicht liege ich ja auch völlig falsch mit meiner Vermutung, daß der Ast "schuld" war.
Gruß
kürzlich litt meine Ziegenhenne an einer "Magenverstimmung", d. h. sie saß eine ganze Zeit ruhig auf der Stange, ihr fielen ständig die Augen zu und sie nahm nichts Freßbares an. Nachdem ich sie einige Zeit mit Rotlicht bestrahlt hatte, setzte sie sehr dünnen Kot ab. Hinterher ging es ihr wieder gut und sie war absolut normal und aktiv.
Natürlich habe ich mich gefragt, was die Ursache dafür sein konnte. Sie hatte vor dieser "Magenverstimmung" ziemlich intensiv an einem Ast vom Apfelbaum genagt, der unter der Rinde noch grün und saftig war. Vielleicht hatte sie davon etwas aufgenommen. Sollte man denn die Äste besser nach dem Abschneiden noch einige Zeit liegen lassen, bevor man sie in die Voliere gibt? Übrigens wasche ich die Äste, bevor ich sie in die Voliere gebe, ab.
Mich würde mal interessieren, ob Ihr auch schon mal derartige Erfahrungen gemacht habt? Vielleicht liege ich ja auch völlig falsch mit meiner Vermutung, daß der Ast "schuld" war.
Gruß