Mal wieder Arthrose

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ConnyM

Guest
Hallo,
auch wenn es schon mehrere Threads gibt über das Thema, fang ich mal einen neuen an.

Vor ca zwei Wochen rief uns unsere Tierärztin an ob wir nicht noch einen kleinen Pflegefall bei uns aufnehmen wollten, ihr würde kein besserer Platz einfallen.

Wir sind dann hin gefahren um ihn uns anzuschauen, als ich ihn gesehen hatte bekam ich Gänsehaut, er/ sie ist in ein verdammt schlechten Zustand, kann sich kaum auf den Beinen halten, wobei es schon um einiges besser geworden ist, so wie uns die TÄ sagte.

Als wir zum Käfig gegangen sind kam das Kleine etwas angekrochen und hielt uns das Köpfchen hin und wollte gekrault werden, da bekam ich dann schon etwas Pipi in den Augen.

Der Kleine hat starke Arthrose im rechten Bein und hat dieses wohl schon seit längerem, da das andere Bein schon eine Fehlstellung hat.
Das Herz ist nicht mehr in Ordnung. Leber und Nieren sind angegriffen.
Ist auf dem linken Auge blind
Und ist natürlich total verpilzt.

Es gibt ja nun einige mit Papageien die Arthrose haben, was ich gern wissen würde ist:
Wie bei denen der Krankheitsverlauf ist/war?
Wie lange haben die damit gelebt?
Wurden sie irgendwann erlöst?
Was für Medikamente bekommen sie?
In welcher Dosierung?
Wie oft?
Gibt es alternative Heilmethoden, die auch Wirkung gezeigt haben?
Habe sie noch andere "Krankheiten"?
In was für ein Käfig/Voliere(Größe) sitzen sie?
Sitzen sie dort allein drin, oder haben sie einen Partner?

Unser bekommt morgends jeden Tag 3 Tropfen Metacam und nachdem er in der ersten Nacht mindestens 4 mal von der Stange gefallen ist haben wir ihm vor der nächsten Nacht noch mal einen Tropfen gegeben und er ist nicht mehr von der Stange gefallen und schlief auch viel ruhiger.

Dann bekommt er noch zweimal am Tag eine halbe Kapsel Vetmedin fürs Herz.
Alle paar Tage bekommt er in sein blindes Auge einen Tropfen Augentropfen.
In zwei Wochen geht es mit der Pilzkur weiter.

Im Moment sitz er in einen Minipapageienkäfig, wo auch nur oben zwei Stangen drin sind, damit wenn er runter fällt nirgends drauf fallen kann, falls es nicht besser wird wird er auch nicht in eine größeren Käfig umziehen, da die Gefahr beim runter fallen zu groß wäre.

Ob wir versuchen ihn mal irgendwann zu verpaaren wissen wir noch nicht, so wie es jetzt aussieht eher nicht, er hätte ja nicht die geringste Chance sich zu verteidigen.

Im Moment sitzt er noch getrennt von allen anderen in einem anderen Raum, da das Ergebnis vom PBFD Test noch nicht da ist, in der Hoffnung das der nicht positiv ist, sonst haben wir ein Platzproblem.

Hier mal paar Bilder, als unsere TÄ ihn bekommen hatte war er fast komplett nackt, inzwischen sieht er schon wieder fast aus wie ein Grauer.

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Am liebsten liegt er im Bett und läßt sich stundenlang kraulen
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Liebe Grüße
Oliver
 
Hallo!

Tut mir leid, ich kann dir nicht weiter helfen, denn ich habe keine Erfahrung mit kranken Grauen.
Ich möchte dir einfach nur sagen, dass ich froh bin, dass es dem armen Kerlchen bei dir offensichtlich gut geht und ich drücke ganz fest die Daumen, dass er sich weitgehend erholt und noch viele schöne Jahre vor sich hat!
 
denn ich habe keine Erfahrung mit kranken Grauen.
Wir hatten bisher nicht mal Erfahrung mit gesunden Grauen :)[/QUOTE]

dass es dem armen Kerlchen bei dir offensichtlich gut geht
Tja das ist die Frage ob es wirklich so ist, er sitzt nun mal in einem wirklich sehr kleinen Käfig, wir haben noch keine Möglichkeit gefunden ihm Spielzeug rein zu hängen, da es immer irgendwie im Weg hängt, wenn er zum Futternapf klettert oder runter gefallen ist und dann hoch will.
Und eigentlich bräuchten wir einen noch kleineren Käfig, zumindest einen der niedriger ist, das wäre sicher nicht verkehrt, da er doch immer wieder mal runter fällt, auch wenn wir den Boden gepolstert haben, ist das immer ein nicht wirklich schöner Anblick, auch denk ich mir das es ihm sicherlich weh tut.
Die drei Amas haben nen ganzes Zimmer und er nur so ein Pupskäfig 8(
Er kommt auch nicht von allein raus, mit den blossen Händen geht es nicht, da er dann zu beißt, was auch verständlich ist wenn er zweimal am Tag gefangen wird, erstmal draußen ist er total lieb.

Heut scheint es wieder sehr schlimm zu sein, er liegt fast die ganze Zeit mit dem Bauch auf der Stange um das Bein nicht zu belasten, wir haben ihm noch eine Stange vor die Brust gehangen damit er sich etwas abstützen kann, auf der anderen Seite liegt er immer mit dem Kopf im Futter beim schlafen, ist auch kein schöner Anblick.

Manchmal stellt man sich die Frage ob es noch vertretbar ist, aber anders rum ich wollt wegen Arthrose auch nicht eingeschläfert werden, aber ich könnt mich auch äußern wenn mir irgendwas Erleicherung verschafen würd.

Tut mir leid, ich kann dir nicht weiter helfen
Das ist nicht schlimm, ich hoff ja noch das andere sich melden, weil irgendwas muß ja mit den Papas mit Arthrose passiert sein von denen hier teilweise berichtet wurde, ist ja natürlich noch Urlaubszeit, vielleicht tut sich noch was.
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Hallo Conny!

Mir wird schwer ums Herz, wenn ich sehe, wie der Kleine sich beim Schlafen mit dem Kopf aufstützen muss.

Manchmal stellt man sich die Frage ob es noch vertretbar ist, aber anders rum ich wollt wegen Arthrose auch nicht eingeschläfert werden, aber ich könnt mich auch äußern wenn mir irgendwas Erleicherung verschafen würd.

Ich habe auch eine Arthrose, allerdings in der Wirbelsäule und ich habe oft starke Schmerzen. Da ich Diabetikerin bin und eine geschädigte Niere habe, kann ich leider keine Schmerzmittel einehmen.
Arthroseschmerzen sind schon heftig und es stellt sich dann die Frage, wie sehr der Kleine leidet und ob er sein Leben noch lebenswert findet?
Eine schwierige Entscheidung und ich möchte nicht in so einer Lage sein.

Alles Gute für den grauen Schatz!
 
Hallo!
Zu Athrose fällt mir auch nichts ein, da ich damit keine Erfahrung habe. Ist es denn wirklich Athrose und nicht vielleicht Gicht? Das würde dann ja bestimmt mit der eingeschränkten Nierenfunktion zusammenhängen.
Ich weiß aber, dass man Athrose beim Menschen auch mit Homöopathie behandeln kann oder zumindest mildern. Ich würde ihn zu diesem Zeitpunkt noch nicht einschläfern lassen, sondern einen kompetenten Tierheilpraktiker befragen, der sich auch gut mit Vögel auskennt. Es gab hier doch mal diesen Thomas B. Mail ihm am besten mal und erkundige Dich was Du für den kleinen Kerl machen kannst.
Finde ich super, dass Ihr ihn aufgenommen habt!:beifall:
Weißt Du wie und wo er vorher gelebt hat?

LG
 
Hallo Conny,

Erfahrung mit Arthrose habe ich keine, aber wie wäre es mit einem Sitzbrettchen, wenn er solche Probleme hat, sich auf der Stange zu halten?
Als mein Welli (PBFD-Welli) extreme Probleme mit dem Sitzen und sich auf der Stange festkrallen hatte, habe ich ihm ein Sitzbrettchen gebastelt, einfach ein dünnes Holzbrettchen (relativ gut läßt sich Siebdruckplatte, reinigen, da die wasserfest verleimt ist), so breit, dass es zwischen den Gitterstäben von vorne nach hinten durch den Käfig geschoben werden kann, vorne und hinten jeweils ein klein wenig (können ruhig so 2-3 cm oder auch mehr sein, wenn er außerhalb noch so nen Sitzplatz bekommen soll) und vorne und hinten mit ner einfachen Schraube gegen verrutschen/herunterfallen sichern (die Schraube nur ein wenig ins Holz drehen, so dass der Schraubenkopf das Verrutschen verhindert).
 
Hallo Conny,
ich kann Dir bezüglich der Arthrose auch nicht weiterhelfen. Das einzige was ich darüber weiss, dass die Vögel mit sogenannten COX-2-Hemmern behandelt werden. Vielleicht musst Du darüber mal mit Deiner TA sprechen. Ich glaube das kleinste Problem für den Grauen momentan ist sein kleiner Käfig - ganz im Gegenteil. Ich denke er braucht viel Ruhe. Kann es sein, dass er um die Augen rum etwas bläulich ist? Ist das normal oder kommt das von seinem Herzen oder ist das bei manchen Grauen so? Ansonsten denke ich das Blut wird nicht ausreichend mit Sauerstoff gesättigt. Auch seine anderen Schädigungen der inneren Organe, seine Blindheit und die Arthrose machen es nicht gerade einfacher. Aber wenn die TA Dir den Kleinen überlassen hat, so hat sie doch wohl auch Hoffnung, dass man seinen Zustand einigermassen stabilisieren kann. Ansonsten hätte sie ihn doch sicher gleich erlöst? Du schreibst auch, dass sich sein Zustand in der Zeit, wo er bei der TA war schon gebessert hat. Vielleicht kann man da ja wirklich noch mit viel Liebe und Fürsorge ein einigermassen erträgliches Dasein schaffen. Aber gegen die Schmerzen der Arthrose muss etwas verabreicht werden, deshalb frage die TA noch einmal. Die Idee mit dem Sitzbrettchen ist sehr gut. Es gab auch mal so eine Art Hängematte hiess glaube ich HAPPYHUT oder irgend etwas mit HAPPY vorne dran. Ich weiss nicht, ob er soetwas annehmen würde. Ich wünsche Dir, dass es noch eine Verbesserung seiner Gesundheit geben wird und hoffe, dass Du ihn gut beobachten wirst. Wenn es für ihn unerträglich wird, solltest Du ihn aber erlösen. Man weiss ja eigentlich auch gar nicht wie alt der Kleine ist. Oder gibt es schon irgendwelche neue Erkenntnisse?
Alles Liebe
Barbara
 
hallo Conny

puh, man mag kaum hingucken......

Hängematte, so was ähnliches kannst du auch selbst basteln. Einen alten Hemdsärmel abschneiden (oder selbst eine "Röhre" zusammen nähen), und durch diese Röhre zwei Sitzstangen schieben. Dann hängt das in der Mitte etwas durch und der Vogel liegt bequemer und weich.

(Hatte ich mal vor x-Jahren für einen kranken Welli "erfunden", um ihm die letzten Tage etwas zu erleichtern.)
 
Hallo Conny,
hier mal ein Bild, wie soetwas aussieht
 

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Hallo,
ja Sitzbrettchen war auch unser erster Gedanken als wir ihn gesehen haben, nur als wir ihn daheim hatten und er auf einer graden Fläche gesessen hat sich der Gedanken auch schon wieder erledigt, er hat an beiden Füßen eine Fehlstellung die es ihm kaum möglich macht die Krallen grade zu machen, so das er immer nach vorne oder hinten umfällt, wir wissen aber auch nicht wie lang er schon mit Arthrose lebt und sich kaum bewegt und vielleicht auch gar nicht mehr gewöhnt ist sein Füße grade zu machen.
Nach dem er seine Medikamente bekommen hat lassen wir ihn immer etwas "laufen" und kuscheln mit ihm, evtl gibt sich das ja auch noch.

Eine Hängematte wäre sicher auch eine gute Idee, die wir mal ausprobieren werden, meine Bedenken dabei sind das er evtl nicht mehr raus kommt, weil er sich fast nur am Gitter hangelnderweise bewegt, auf den Ästen geht es immer nur Millimeterweise.

Kann es sein, dass er um die Augen rum etwas bläulich ist?
Ich glaub das täuscht ein wenig, weil die Bilder teilweise mit dem Handy gemacht sind und die nicht so ganz Farbecht sind, zumindest in natura sieht es nicht ganz so bläulich aus.

Aber wenn die TA Dir den Kleinen überlassen hat, so hat sie doch wohl auch Hoffnung, dass man seinen Zustand einigermassen stabilisieren kann. Ansonsten hätte sie ihn doch sicher gleich erlöst?
Bekommen hat sie ihn eigentlich um ihn zu erlösen, aber sie hat es nicht übers Herz gebracht, der Zustand muß wohl wirklich noch um einiges schlimmer gewesen sein, aber sie wollte ihn nicht aufgeben, sein Allgemeinzustand besserte sich immer etwas mehr, auch wuchsen ihm wieder Federn, alles was rot ist und auch die Schwungfedern kommen immer mehr.
Und als er sich stabilisiert hatte rief sie uns an.
Aber gegen die Schmerzen der Arthrose muss etwas verabreicht werden
Dagegen bekommt sie ja das Metacam, nur in einer ziemlich hohen Dosis, morgends 3 und abends jetzt auch noch mal 2, die Wirkung läßt aber dann schon nach drei vier Stunden nach, evtl wollen wir das noch umstellen auf 2 1 2 oder 2 3, müssen wir halt austesten wie es am besten ist.
Wir sind grad dabei mit einem THP einen Termin zu machen, vielleicht können wir irgendwie die Dosis senken, wobei das wichtigste erstmal ist das er halbwegs schmerzfrei ist und zur Ruhe kommt.

Wir hoffen das auch bald das Ergebnis von PBFD Test kommt, im Moment ist alles ziemlich anstrengend und stressig, weil wir unsere anderen natürlich nicht anstecken wollen falls er doch positiv ist, aber er hat nicht unbedingt die typischen Anzeichen.

Heut ist er eigentlich für seine Verhältnisse recht fit, schaut recht neugierig und macht einen lebhafteren Eindruck, wobei sicher nicht an unsere Pflege liegt sondern das es Tages abhängig ist.

Hier mal von heut Bilder:
http://www.imageshock.eu/img/DSC00104-vbv1.jpg
http://www.imageshock.eu/img/P8060793.jpg
Und gestern :(
http://www.imageshock.eu/img/P8040787-7py1.jpg
 
Das einzige was ich darüber weiss, dass die Vögel mit sogenannten COX-2-Hemmern behandelt werden.
Das stimmt, unser damaliger TA hat das Medikament "Celebrex" empfohlen, welches nach seiner Aussage für eine Langzeitbehandlung geeigneter sein soll als Metacam. Allerdings zeigt Celebrex (beim Menschen) massive Nebenwirkungen in Form von Herz-/Kreislaufbeschwerden (s. auch unseren alten Thread: http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=121536&highlight=arthrose), und wenn der Kleine sowieso schon Probleme mit dem Herzen hat, ist das möglicherweise ein zusätzliches Risiko.

Liebe Grüße
Jane
 
Hallo Connie,
ja das mit dem Ausstieg aus dem Happy Hut hatte ich mir auch überlegt, dass das wahrscheinlich schwierig für ihn wäre. Vielleicht wenn man den Ausguck nahe an das Käfiggitter hängt, so dass er sich mit dem Schnabel einhängt und rausziehen könnte. Aber ich denke das bereitet ihm wahrscheinlich zu grosse Schwierigkeiten. Habe gerade im Beitrag von Jane über diese Beinwellsalbe gelesen. Die kommt auch bei Menschen zum Einsatz, vielleicht wäre das ja noch etwas was Erleichterung bringen könnte. Ich finde übrigens auch, dass er auf den letzten Bildern in der Tat etwas aufmerksamer wirkt. Er merkt, wie gut Du es mit ihm meinst:trost:
Gruss
Barbara
 
Hallo,
seit vorgestern Abend wissen wir nun auch etwas mehr über die Vorgeschichte von dem Grauen.

Letztes Jahr im Oktober ist er bei einer Familie rausgeholt worden wo er seit 30 Jahren in der Küche in einem runden Käfig mit einer Stange gelebt hatte.
Irgendwann hatte er sich den Flügel gebrochen, man wußte(angeblich) aber nicht mehr wie, entweder hat ihn der Hund erwischt oder ist zwischen die Tür gekommen, das gleiche mit dem Bein, es war mal gebrochen, beides wurde nicht behandelt.
Was dann aber zwischen Oktober letztem Jahr und Anfang dieses Jahr, bis zum dem wo er zur Ta gekommen ist, passiert ist, ist mit nicht so ganz klar, bzw. warum er erst dieses Jahr zur Ta gekommen ist, dazu will ich mich auch besser gar nicht äußern, er ist jetzt bei uns und alles andere ist jetzt auch egal.

Am Freitag haben wir ein Termin beim THP und dann mal schauen was man machen kann.

@Jane: Was ist eigentlich aus eurem Jackie geworden, habt ihr das in den Griff bekommen?

LG
Oliver
 
Hallo Oliver,

das ist ja eine schreckliche Geschichte, die Euer Kleiner - wie heißt er eigentlich? - erlebt hat. Schön, daß er jetzt bei Euch ein gutes Zuhause gefunden hat! Ich hoffe sehr, daß sich sein Gesundheitszustand weiter verbessert und er richtig Spaß am Leben haben kann!

@Jane: Was ist eigentlich aus eurem Jackie geworden, habt ihr das in den Griff bekommen?
Danke der Nachfrage, Jackie geht es gut.
Sie hat eine zeitlang Metacam bekommen und dann noch eine Weile Celebrex (insgesamt ca. sechs Wochen). Der Vorschlag des damaligen TA war, das Celebrex dauerhaft zu geben, aber das wollte ich nicht - jedenfalls nicht, ohne schonende Alternativen zu versuchen. So haben wir dann mit der homöopathischen Behandlung begonnen (Celebrex natürlich abgesetzt), die wir seitdem anwenden. Wir können auf die Schmerzmittel verzichten.

Alles Liebe für Euren Kleinen, und halte uns bitte auf dem laufenden!


Herzliche Grüße
Jane
 
Arthrose - Tierheilpraktiker

Hallo Conny,

ich kann den den Thomas (Tierheilpraktiker) bestens empfehlen hier aus dem Forum. Habe mich auch schon an ihn gewandt. Habe eine Gans, der plötzlich und ohne ersichtlichen Grund die Federn am Kopf ausgegangen sind. Ich habe auch mit ihm telefoniert, weil dann einige Fragen besser zu klären sind.
Hier die Adresse seiner Homepage, schau da doch mal rein oder Mail ihm mal:

http://www.ganzheitliche.tierheilkunde.online.ms/


Thomas Braunsdorf (Tielheilpraktiker).


Wünsche Deinem kl. Grauen gute Besserung

L.G. Hoppel
 
Wie geht's?

Hallo Oliver,

wie geht es Eurem Sorgenkind? Was hat der Besuch beim THP ergeben?


Gruß
Jane
 
Hallo Jane,
sorry das ich jetzt erst antworte, aber ich hat mir am WE ziemliche sorgen um eine unsere Amas gemacht, da war mir nicht nach schreiben.

Nun aber zum Grauen, ja am Freitag abend waren wir beim THP.
So ganz einfach wird es wohl nicht werden, da der Graue ja so einiges hat.
Wir werden jetzt versuchen das Vetmedin(Herz) vorsichtig zu senken, wobei das nicht so einfach wird, müssen da ganz langsam vorgehen, das heißt erst die Globoli geben und schauen wie sie sie reagiert, dann die Dosis Vetmedin senken und die Globoli erhöhen, so bald wir aber merken das es ihm schlechter geht sollen wir das lassen, die Gefahr ist einfach zu groß das da was schief läuft.

Gegen die Arthrose haben wir auch was bekommen und wir werden mit ihm so eine Art Krankengymnastik machen um die Muskeln an beiden Beinen zu stärken.

Mehr machen wir erstmal nicht, da wir ja auch diese Woche mit der Aspergillosebehandlung anfangen und das schon ziemlich anstrengend wird werden wir danach nochmal mit der THP reden.

Hab jetzt extra keine Medikamentennamen dabei geschrieben, weil ich nicht weiß was so manche User damit anfangen, gibt ja genug Hobby THP`s hier die mit Globoli und Co nur so rum schmeißen und die Medikamente frei verkäuflich sind.
Wenn du was genaueres wissen willst frag mich bitte per PN.

Liebe Grüße
Oliver
 
finde ich echt gut wie ihr euch bemüht :trost:
hoffe dass es was besserung bringt für euren kleinen grauen .... krankengymnastik .... da mußte ich lächeln ... aber kann nur von vorteil sein
auch für deine amas alles gute

liebe grüße gabri :)
 
Thema: Mal wieder Arthrose
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