"Massentötung von Rabenvögeln" (unkommentierter Info-Thread)

Diskutiere "Massentötung von Rabenvögeln" (unkommentierter Info-Thread) im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo @ all! Dies ist ein erneuter Versuch, etwas Ordnung in dieses komplexe Thema zu bringen! Is zwar im Moment a bißl nervig, weil...
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Unsere Kritik = "Ideologie", "Fehlinformationen", "Verbohrtheit" etc.?

Das Projektziel = Wiesenvogelschutz?

Der Projektbetreuer hat das Wort (im Original nachzulesen bei der APN) und sagt GENAU DAS, was WIR vorgeblich völlig unbegründet "behaupten".

siehe Anlage (leider hier wg. KB-Begrenzung - nicht wg. selektiver Auswahl -nur in Auszügen).

Schöne Grüße
Volker
 

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Ein wahrlich sinnvoller Krähenfang!

Der Projektbetreuer benennt zudem exakt die wirklichen Ursachen des Wiesenvogelrückgangs und weist nicht zuletzt darauf hin, dass diese Aktion den Wiesenvögeln keinen Nutzen bringen wird.

Na? Dämmerts?
 

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Die Quelle: Der Wecker / Ostfriesland / Sonntagsausgabe / 10.07.2005

Wir waren übrigens in der Zwischenzeit nicht etwa untätig, sondern haben unsere Energie etwas ökonomischer eingesetzt - als uns hier in den VF der "Falschdarstellungen" (und anderer Dinge) bezichtigen zu lassen.

Einfach lesen.
 

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Ein ideologisch verblendeter Projektbetreuer?
 

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Hier mal der komplette Artikel:

"Der Wecker" 10. Juli 2005

Krähen kriegen einfach mehr Junge

Es geht gar nicht um die Wiesenvögel im Landkreis Leer. Wissenschaftler wollen wissen, ob sie mit der Fallenjagd Krähen deutlich reduzieren können. Die Vögel schlagen den Wissenschaftlern ein Schnippchen.

Von Doris Zuidema

KREIS LEER. Wütende Naturschützer verließen am Donnerstag vorzeitig die Sitzung des Ausschusses für Kultur Umwelt- und Naturschutz im Landkreis Leer. Zuvor hatten sie verfrüht und damit unerlaubt ihren Unmut in die Sitzung gekräht. Doch als sie dann Fragen zum Forschungsprojekt "Krähen- und Elsternfang" im Landkreis Leer stellen durften, waren sie längst ausgeflogen.

Die "Grüne" Mechthild Tammena, sprach von "Mord an Rabenvögeln". Landwirt Arnold Venema (FDP) verwahrte sich dagegen, als Mörder bezeichnet zu werden. Dem Wissenschaftler Andreas Grauer wurde von Krähenfang-Gegnern die Wissenschaftlichkeit abgesprochen. Alles in Allem kamen sich Gegner und Befürworter des Projektes keinen Schritt näher.

Um das in die Kritik geratene Projekt "Krähen- und Elsternfang im Landkreis Leer" zu rechtfertigen, hatte die Kreisverwaltung Andreas Grauer vom Institut für Wildtierforschung der Tierärztlichen Hochschule Hannover eingeladen. Er begleitet das Projekt wissenschaftlich. Doch sein Referat konnte die Zweifel an der Notwendigkeit der Massentötung von mittlerweile rund 12.000 Rabenkrähen nicht ausräumen. Im Gegentei: Das Ziel - das machte Wissenschaftler Andreas Grauer deutlich - sei nicht, bedrohte Wiesenvögel wie Kiebitze, Uferschnepfen und Bekassinen zu schützen. "Oberstes Ziel ist es herauszufinden ob der "Norwegische Krähenfang" für eine gezielte Bestandsreduzierung von Rabenkrähen großflächig geeignet ist", so Grauer.

Dass die Fallen den entsprechenden Erfolg haben werden, glaubt Johnny Prinz, Naturschutzbeauftragter des Landkreises Leer und Vogelexperte, nicht. In seinem, etwa 4.300 Hektar großen Beobachtungsgebiet, hätten die Rabenkrähen seit Einführung der Fallen einfach mehr Junge bekommen: "Es gibt seitdem einen fünf Mal so hohen Brutertrag der Rabenkrähen. Die Natur steuert gegen", so Prinz. Die Populationsdichte bleibe so erhalten.

Und die armen Uferschnepfen und Kiebitze? Die sterben offenbar nur zu einem geringen Prozentsatz daran, dass sie von Rabenkrähen gegessen werden. Das behauptet Wissenschaftler Andreas Grauer. Die Hauptschuld am Aussterben seltener Wiesenvogelarten - etwa 70 Prozent - hätten die Menschen mit ihren Gebäuden und Straßen und unter den Menschen in ganz besonderem Maße die Landwirte mit ihren trampelnden Kühen und walzenden Traktoren. Wissenschaftler Grauer erläuterte weiter, dass von den überlebenden Wiesenvögeln, die ein sicheres Nest zwischen Straßenbeton und landwirtschlichen Maschinen gefunden haben, wiederum 80 Prozent von nachts jagenden Tieren verspeist werden. Rabenkrähen jagen aber tagsüber.

Ob an der Tierärztlichen Hochschule überhaupt ein Hahn nach den armen Uferschnepfen und Kiebitzen kräht, ist seit Donnerstag noch fragwürdiger als vorher. Vermutlich geht es den Wissenschaftlern einzig darum, herauszufinden, ob ihre Fallen funktionieren.


ANDREAS GRAUER: "Der Mensch ist Schuld am Sterben der Wiesenvögel""
 
selbst gelesen bei "Wild und Hund im Forum."
die jäger schiessen die rabenvögel in den fallen, von der stange, was auch noch gemacht wird: sie zertreten ihnen unter ihren schuhen den kopf. die jäger schreiben, diese krähenfallen sind das effektivste, was es zur rabenvogeljagd gibt. in kurzer zeit füllt sich die falle.
 
Sonntagsreport 10. Juli 2005

"Das N3-Magazin "DAS!" befaßt sich mit der Krähenjagd im Kreis Leer.

Krähen-Streit live im TV

Leer (hsz) In einer Live-Sendung aus dem Evenburger Schloßpark widmet sich der Norddeutsche Rundfunk (NDR) dem Streit um die Krähenjagd im Kreis Leer. Für die Reihe "DAS! Streitfall", die am 20. Juli von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr auf N3 ausgestrahlt wird, kommt ein Team von 25 Fernsehleuten mit Bühne und Ü-Wagen nach Loga.

An zwei Pulten diskutieren Jan-Wilhelm Hilbrands als Kreisjägermeister, Matthias Bergmann vom Naturschutzbund Ostfriesland, Andreas Grauer vom Institut für Wildtierforschung und ein Öko-Jäger über das umstrittene Forschungsprojekt, bei dem Rabenkrähen und Elstern in Fallen gefangen und mit einem Stockschlag auf den Kopf getötet werden.

"Betroffene sollen zu Wort kommen", sagte der für die Sendung verantwortliche NDR-Redakteur Marcus Hansel.

Unterdessen stehen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Aurich vor dem Abschluß. Im Laufe des Sommers werde über eine mögliche Anklage entschieden, sagte Staatsanwalt Werner Kramer.

Nach seinen Angaben gingen bisher rund ein Dutzend Strafanzeigen wegen der Krähenjagd ein. Sie richten sich unter anderem gegen Jäger, Verantwortliche der Leeraner Kreisbehörde und Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen (CDU)."
 
In der Tat , Courage hat er , der Herr Grauer!
Desweiteren hat er sich in dem Artikel klar und einfach ausgedrückt.

So einfach , dass nun hoffentlich niemand mehr glaubt , es gehe in der Studie um die bedrohten Wiesenbrüter.

So einfach , dass nun kein user mehr argumentieren muss , er sei gegen die Falle , aber für das Forschungsprojekt - den Wiesenbrütern zuliebe :zwinker:

(Aber wahrscheinlich hat Volker ganz recht mit seiner Vermutung , dass die Projektbetreuer nun selber ideologisch verblendet sind :zwinker: )
 
mäusemädchen schrieb:
Hier mal der komplette Artikel:

Und die armen Uferschnepfen und Kiebitze? Die sterben offenbar nur zu einem geringen Prozentsatz daran, dass sie von Rabenkrähen gegessen werden. Das behauptet Wissenschaftler Andreas Grauer. Die Hauptschuld am Aussterben seltener Wiesenvogelarten - etwa 70 Prozent - hätten die Menschen mit ihren Gebäuden und Straßen und unter den Menschen in ganz besonderem Maße die Landwirte mit ihren trampelnden Kühen und walzenden Traktoren. Wissenschaftler Grauer erläuterte weiter, dass von den überlebenden Wiesenvögeln, die ein sicheres Nest zwischen Straßenbeton und landwirtschlichen Maschinen gefunden haben, wiederum 80 Prozent von nachts jagenden Tieren verspeist werden. Rabenkrähen jagen aber tagsüber.

ANDREAS GRAUER: "Der Mensch ist Schuld am Sterben der Wiesenvögel""

Womit doch diese fragwürdige Studie hinfällig wäre?
 
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Der Landkreis Leer - eine prosperierende Region:
Baugrundstücke für Wiesenvögel?
 

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Und anschliessend beantragen wir eine Studie in wie weit die neuen Baugrundstücke für den Rückgang der Wiesenbrüter verantwortlich sind.

Auf der einen Seite zuerst die Raben für den Rückgang der Wiesenbrüter verantwortlich machen u. auf der anderen Seite neue Baugrundstücke erschliessen wollen. Das ist für mich der blanke Hohn. :?
 
domino schrieb:
Auf der einen Seite zuerst die Raben für den Rückgang der Wiesenbrüter verantwortlich machen u. auf der anderen Seite neue Baugrundstücke erschliessen wollen. Das ist für mich der blanke Hohn. :?
Der blanke Hohn?
ich weis jetzt nicht wo jeder einzelne wohnt, aber ich kann mir nicht vorstellen in einem Hochhaus in der City zu hausen, aber irgendwo muß man ja wohnen.
Denk doch mal an die änderungen der Luftströmungen die das Lokale Klima beeinträchtigen können, wenn mal wieder so ein besonders schöner hoher Betonklotz gebaut wird?
Kann mir auch nicht vorstellen, das die Angebotenen Bauplätze in "ökologisch besonders wichtigen" Bereichen liegen. Nunja, die ein oder andere Maus oder Maulwurf wird wohl umsiedeln müssen, aber.....

Vielleicht wäre es ja eine alternative in den Untergrund zu gehen wie unsere Vorfahren, mit ausschließlich künstlicher Beleuchtung.
Schau doch einfach mal hier, vielleicht wäre das ja deine neue Wohnwelt.
http://www.atta-hoehle.de/
Möchte jetzt aber nicht wissen, was die "Tropfsteinschützer" dazu sagen und für alle "Bauwilligen" wäre da sicher auch nicht genug Platz. :D
Und denk dann doch nur mal an die armen Fledermäuse. Wird ihnen doch einfach ihre natürliche Behausung geraubt. :traurig:
 
Rabenjagd im Landkreis Leer

Termindatum: Mittwoch, 20. Juli 2005 Startzeit: 18:00h DIV
Enddatum: Mittwoch, 20. Juli 2005 Ende: 20:00h
Kategorie: Jagd Jagd
Beschreibung: Wir werden über das Thema "Rabenjagd im Landkreis Leer" am 20. Juli im Rahmen unserer Livesendung "DAS! Streitfall" mit vier Beteiligten 30 Minuten lang diskutieren.
Es werden u.a. Herr Grauer (TiHo Hannover), Herr
Bergmann (NABU Leer), Herr Hilbrands (Jägerschaft Leer) und Herr Wittenberg (Ornitologe) teilnehmen.

NDR Fernsehen
Veröffentlicht von Admin am 14.07.05
http://xn--kojagd-vxa.de/modules.php?name=Kalender&op=view&eid=207
 
Nicht 16.30?

Nimmt das einer von Euch auf, damit die mit ungünstigen Arbeitszeiten es sich auch anschauen können?

LG,

Ann.
 
20.07.2005 16:30Uhr Das! Streitfall

Thema am Mittwoch, 20. Juli: Rabenkrähen - Naturschutz oder Frevel?


Die Rabenkrähe gilt als ein Symbol des Teufels. Im Landkreis Leer haben Mitarbeiter der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) und Jäger allerdings einen anderen Grund, die Vögel zu fangen und zu töten: Sie vermuten, dass die Rabenkrähen ein wesentlicher Grund sind, dass es schon bald keine Wiesenbrüter wie Kiebitze mehr geben wird. Im Rahmen eines Forschungsprojekts will die TiHo klären, ob sich durch das Töten der Krähen die Bestände der Wiesenvögel und Feldbrüter erholen.

Live-Diskussion aus Leer
Tierschützer schlagen Alarm und verweisen auf das ihrer Ansicht nach sinnlose Töten der Vögel. 12.000 sollen es bislang sein. Am 31. Juli endet die Schonzeit und die Jäger beginnen erneut mit dem Aufstellen der Fallen. Am Schloss Evenburg diskutieren unter anderem Andreas Grauer (TiHo Projektleiter), Matthias Bergmann (Nabu Ostfriesland), Jan-Wilhelm Hilbrands (Kreisjägermeister Leer) sowie der Ornitologe Jochen Wittenberg live im NDR Fernsehen über das Thema.
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID1583896_REF2400,00.html

Hallo Ann,
du hast recht mit 16:30Uhr. Das Zitat von Südwind kam vom ÖJV und der nimmt einiges nicht so genau.
 
Das! Streitfall auf NDR

Hallo,
gerade ist der Streitfall auf dem NDR vorbei. Wie fandet ihr die Sendung?
Ich stelle mir zur Zeit immer noch die Frage, ob dieser "Super Krähen Orni.. dingsda" Dr. Wittenberg sich vor der Sendung noch etwas zuviel Mut angedrungen hat. War etwas verwirrent was er da von sich gab. Am Anfang behauptete er, das die Bejagung der Krähenvögel in Deutschland strikt verboten wäre. Kennt er die Gesetze nicht? Zum Glück hat ihm der Kreisjägermeister darauf aufmerksam gemacht, das es sogar gesetzliche Jagdzeiten gibt. Und dann das schärfste, nachdem er diese "tolle Mäcksche" Zusammenfassung hochhielt, ließ er dann noch etwas los, das die Krähen ja doch bejagt werden dürfen, wenn ein vernünftiger Grund vorliegt. Was für ein Grund ist den noch vernünftiger als der Schutz von gefährteten Tierarten?
Herr Bergmann vom NABU hat sich ja mächtig zurückgehalten und nur mit geplängel und den bisherigen Globalen Meinungen argumentiert wie "Fragwürdigkeit der Studie" und angeblich verbotene Fallen. Ich denke das Thema hatten wir hier schon in diesem Tread und selbst der letzte "Hinterwäldler" dürfte die Rechtmäßigkeit erkannt haben.

In der Anruferaktion mit über 2000 Anrufern ein mehr als einteudiges Ja zur Bejagung, genau wie die Stimmung vor Ort. Das ein Emotionaler angeblicher Jäger (was Jagd der überhaupt, Mäuse mit der Mausefalle? und: angebliche Landwirte hatten wir hier ja auch schon in diversen Treads) vor Ort eine der wenigen Ausnahmen darstellte kommt ja auch schon mal vor.
Vor Ort steht man also zu diesem Vorgehen in Leer. Vom NABU und sonstigen angeblichen "Krähenfreunden" hätte ich ja bei der Vorabwerbung mehr Gäste mit ihren bunten Plakaten erwartet. War ja gar nichts zu sehen von denen.

zu Herrn Grauer:
Sehr sachliche Darstellung des Problems und auch mit den vorzeigbaren wissenschaftlichen Grundlagen / Daten vor Ort, die auch Herr Bergmann nicht wiederlegen konnte.
Alleine die Zahlen 320000€ für Wiesenschutz aufgebracht im Landkreis Leer und dann werden belegbar die Erfolge daraus sprichwörtlich weckgefressen.

Ja zum Wiesenbrüterschutz und damit ja zur Bejagung der Krähenvögel.
 
aday schrieb:
Hallo,
gerade ist der Streitfall auf dem NDR vorbei. Wie fandet ihr die Sendung?

Wenn´s nicht um so eine abstossende und traurige Sache ginge, hätte ich mich über so eine witzige Inszenierung nur noch schlappgelacht, denn es war lediglich eine Vorführung der Gegner und ein in Szene setzen der Jäger

Aday, ich weiß ja nicht, was Du geguckt hast, aber Deine Interpretation dieser Pseudodiskussion mit diesem ach so unparteiischen Moderator ist schlicht und einfach aus´m Ärmel geschüttelt, von falschen Behauptungen, die Du hier aufstellst will ich mal ganz absehen, denn das sind wir ja gewohnt von Dir ;)

Was ich von Herrn Grauer zu halten habe, weiß ich allerdings jetzt. Mit der Courage ist´s wohl doch nicht so weit her.

Die ganze Sendung ging schlicht und einfach nach dem Motto:

Leute esst ....., Millionen Fliegen können nicht irren :zwinker:
 
ndr ist für uns nicht erreichbar. ich habe mir einen mitschnitt bestellt.
 
südwind schrieb:
ndr ist für uns nicht erreichbar. ich habe mir einen mitschnitt bestellt.

Schade um´s Geld. Ehrlich Südwind, Du hast nichts verpaßt. Lediglich eine Ansammlung von schon vorgebrachten Argumenten, wobei das eigentliche Projektziel mal wieder völlig außen vor war und Herr Grauer ein Kurzzeitgedächtnis zu haben schien, denn er hat ganz vergessen, daß die Krähentötung den Wiesenbrütern eh nicht helfen kann. Ansonsten eine niveaulose, ziemlich parteiische Inszenierung, wie man sie schon in Vergangenheit vom NDR gewohnt war.
 
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Thema: "Massentötung von Rabenvögeln" (unkommentierter Info-Thread)
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