"Massentötung von Rabenvögeln" (unkommentierter Info-Thread)

Diskutiere "Massentötung von Rabenvögeln" (unkommentierter Info-Thread) im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo @ all! Dies ist ein erneuter Versuch, etwas Ordnung in dieses komplexe Thema zu bringen! Is zwar im Moment a bißl nervig, weil...
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Ne , Tam , ich kann dir nicht helfen.
Hab nur irgendwas von Mondscheindingsbums gesehen und die Seite wieder geschlossen.

(P.S.: ist ja lustig , geht aber wieder von Thema weg - schlecht!)
 
gina4 schrieb:
Ne , Tam , ich kann dir nicht helfen.
Hab nur irgendwas von Mondscheindingsbums gesehen und die Seite wieder geschlossen.

(P.S.: ist ja lustig , geht aber wieder von Thema weg - schlecht!)
Da stand eure Infoquelle, ne Glaskugel.

Tam der immer noch Angst vor Rezepten hat
 
gina4 schrieb:
@ Raven:


Ganz einfach , weil ich diese (falsche) Behauptung nicht aufgestellt habe.
Also bitte, dies ist keine Behauptung, sondern Tatsache. Wenn du sie für falsch hältst, dann beweise es!
 
Ja , Tam , ist OK.
Du bist witzig , Meister im Ablenken und von der Sache hast du scheinbar wenig Ahnung.
Ist mir zu wenig um mir damit die Nacht um die Ohren zu schlagen.

Vielleicht ein anderes Mal - wenn ich was zum lachen suche.
Denn zu mehr sind deine Ausführungen leider nicht mehr zu gebrauchen.

cu!
 
Nö Raven , nichts verdrehen!
Du hast behauptet , meine Ausführungen zur Studie wären falsch.
Sind sie nicht , was allein das (wiederholt) eingestellte Protokoll beweist.

Its your turn!
 
gina4 schrieb:
Ja , Tam , ist OK.
Du bist witzig , Meister im Ablenken und von der Sache hast du scheinbar wenig Ahnung.
Ist mir zu wenig um mir damit die Nacht um die Ohren zu schlagen.
Mir eigentlich auch, haste andere Vorschläge??

Ps. Klar wenn man nicht weiter weiß und die Glaskugel auch keine Rat mehr hat, ist man unfähig oder weiß nichts oder hat eben keine Ahnung.


Tam
 
gina4 schrieb:
Nö Raven , nichts verdrehen!
Du hast behauptet , meine Ausführungen zur Studie wären falsch.
Sind sie nicht , was allein das (wiederholt) eingestellte Protokoll beweist.

Its your turn!
Ne denn das wiederholt eingestellte Protokoll beweist es eben doch!

Tam
 
Mir eigentlich auch, haste andere Vorschläge??

Ja , ich geh schlafen!

Du kannst mir gerne morgen erörtern , was das Protokoll in deinen Augen erweist ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mäusemädchen schrieb:
Weiterhin bitte nicht Holland, Frankreich, Malta etc. aus dem Gedächtnis verlieren.
gina4 schrieb:
Aber bei relativ gesichterten Fangzahlen von 1,2. Mio bei den Kiebitzen allein in Frankreich im Vergleich zu 95.000 BRutpaaren in Deutschland. Nun , wenn man dann noch die anderen "Vogelfangnationen" dazuzählt...
Wer weiß, wer weiß - vielleicht haben auch HIER die Rabenvögel ihre Krallen im Spiel :D !
 
domino schrieb:
Nachlese-Kommentar zu „DAS! ab 4“, Sendung des NDR vom 20.07.2005
„Rabenkrähen – Naturschutz oder Frevel?“

von Wolfgang Epple

Mal wieder typisch.
Wenn's ernst wird, zb Wissenschaftlicher Diskurs, kneifen und dann von hinten in die Beine krätschen. Dr. Epple hätte Dr. Wittenberg ja coachen können. Alleine der Dr.-Titel hilft auch nicht immer.
Hat man das immer noch nicht begriffen? Kiebitz werden weniger und zwar dramatisch! Bermudadreieck der Verlust-Ursachen: Witterung - Lebensraum - Prädation und als Prädator tritt auch die Krähe auf, auch wenn die Krähenstreichler das nicht war haben wollen. Es wird doch nicht nur die Kräeh gejagd, sondern alle Prädatoren. Statt die Gegentore zu zählen, sollte Epple lieber aktiv gegen den Rückgang der Wiesenvögel arbeiten. Er muss ja keine Krähen jagen, aber zb seine Freunde vom ÖJV auffordern, auch im Wald Füchse zu jagen. Und Dr. Helb kann ja den Lebensraumpart in RLP überehmen.
Diese unter die Gürtellinie gehende Geschwätz kann ja keiner mehr anhören. Merkt man trotz Dr. Titel nicht, wann man sich selbst mit der gewählten Ausdrucksweise diskredietiert? Peinlich.
 
pina.dd schrieb:
Hat man das immer noch nicht begriffen? Kiebitz werden weniger und zwar dramatisch!
Ich denke dieser Satz sagt einiges aus, eine Vogelart steht kruz vorm Aussterben.
Warum nur ist dies so äußerst schwer für Einige zu begreifen?

Tam
 
Warum nur ist dies so äußerst schwer für Einige zu begreifen?
Weil sie dann ihre Position aufgeben müssten.

Es geht denen doch schon lange nicht mehr um die Tiere, sondern nur ums Recht haben.

Und - wie wir aus den verfälschten Argumenten sehen konnten - dies um jeden Preis.

LG,

Ann.
 
pina.dd schrieb:
Hat man das immer noch nicht begriffen? Kiebitz werden weniger und zwar dramatisch! Bermudadreieck der Verlust-Ursachen: Witterung - Lebensraum - Prädation und als Prädator tritt auch die Krähe auf, auch wenn die Krähenstreichler das nicht war haben wollen. Es wird doch nicht nur die Kräeh gejagd, sondern alle Prädatoren.
Genau: Witterung - Lebensraum - Prädation. Und warum fängt man bei dem unbedeutendsten Glied in der Kette, dazu noch auf tierquälerische Weise, an? WAS soll DIESES Vorgehen den Wiesenvögeln bringen? Zum Erhalt beitragen? Das ich nicht lache!

Und noch mal:

Zitat von mäusemädchen
Weiterhin bitte nicht Holland, Frankreich, Malta etc. aus dem Gedächtnis verlieren.

Zitat von gina4
Aber bei relativ gesichterten Fangzahlen von 1,2. Mio bei den Kiebitzen allein in Frankreich im Vergleich zu 95.000 BRutpaaren in Deutschland. Nun , wenn man dann noch die anderen "Vogelfangnationen" dazuzählt...

Bei diesen Relationen dürfte JEDEM klar sein wohin der Weg der Wiesenbrüter führt - ob MIT oder OHNE Rabenvogel! Wer tatsächlich den Wiesenbrütern helfen möchte, der setzt ANDERE Prioritäten und macht sich nicht zusätzlich an den Rabenvögeln SCHULDIG!

Und noch mal zu den Relationen: Diese sind den Studienbetreibern mehr als gegenwärtig und genau aus diesem Grunde geht es auch NICHT um den Schutz der Wiesenvögel sondern um die Effizienz der EU-WEIT-VERBOTENEN-MASSENFANGFALLE!
 
mäusemädchen schrieb:
Genau: Witterung - Lebensraum - Prädation. Und warum fängt man bei dem unbedeutendsten Glied in der Kette, dazu noch auf tierquälerische Weise, an? WAS soll DIESES Vorgehen den Wiesenvögeln bringen? Zum Erhalt beitragen? Das ich nicht lache!
!

also 320.000 Euro alleine in einem Landkreis in einem Jahr für Feuchtwiesenschutz werden von dir gänzlich unterschlagen. Man fängt nicht am unbedeutensten Glied an, sondern macht da konsequent weiter. Die Nachtprädatoren stehen schon auf der Abschussliste, NSG werden ausgewiesen, Feuchtgrünlandschutz subventioniert, oder naja besser in Feuchtgrünlandschutzinvestiert... und was kam bisher dabei großflächig rum?? Nüschd!

mäusemädchen schrieb:
Bei diesen Relationen dürfte JEDEM klar sein wohin der Weg der Wiesenbrüter führt - ob MIT oder OHNE Rabenvogel! Wer tatsächlich den Wiesenbrütern helfen möchte, der setzt ANDERE Prioritäten und macht sich nicht zusätzlich an den Rabenvögeln SCHULDIG!
!

du willst dir also vorwerfen lassen, nicht alles menschenmöglich getan zu haben....

mäusemädchen schrieb:
Und noch mal zu den Relationen: Diese sind den Studienbetreibern mehr als gegenwärtig und genau aus diesem Grunde geht es auch NICHT um den Schutz der Wiesenvögel sondern um die Effizienz der EU-WEIT-VERBOTENEN-MASSENFANGFALLE!
.. die in Österreich und Frankreich und wo weis ich noch wo legal ist. soviel zum Thema EU weites Verbot. Mal abgesehen davon, dass das Verbot im BJG noch auf seine Rechtmäßigkeit zu überprüfen wäre.

ABER:
Fang vor dem Hintergrund des Schutzes, muss dennoch erst überprüft werden, ob der Fang auch geht. Ich kauf ja auch kein Auto, ohne es erst Probegefahren zuhaben. Ach ja, der Vergleich hinkt, ihr fahrt ja alle kein Auto...
 
mäusemädchen schrieb:
Genau: Witterung - Lebensraum - Prädation.

Wer tatsächlich den Wiesenbrütern helfen möchte, der setzt ANDERE Prioritäten

nun mal Butter bei die Fisch:

Was soll man machen, was willst du konkret machen? Hast du schon was gemacht?? Wenigsten mal dem NABU gespendet (und dir dadurch nen Ablassbrief für fehlende aktive Maßnahmen erkauft).

Ich würd mich ja echt freuen, wenn all diejenigen, die heir gegen Rabenkrähenjagd sind, auch mal wirklich was leistn würden.... statt nur die Tastatur zu maltretieren.
 
mäusemädchen schrieb:
Und noch mal:
Zitat von gina4
Aber bei relativ gesichterten Fangzahlen von 1,2. Mio bei den Kiebitzen allein in Frankreich im Vergleich zu 95.000 BRutpaaren in Deutschland. Nun , wenn man dann noch die anderen "Vogelfangnationen" dazuzählt...

Bei diesen Relationen dürfte JEDEM klar sein wohin der Weg der Wiesenbrüter führt - ob MIT oder OHNE Rabenvogel!
Seht ihr, da hättet ihr ein weites und weit sinnvolleres Betätigungsfeld als die Ansätze anderer für den Wiesenbrüterschutz zu torpädieren.

Kritik ist dann, und nur dann, gut, wenn sie konstruktiv ist. Meckern kann jeder...
 
. statt nur die Tastatur zu maltretieren.
milliardenfach besser, die tastatur zu maltretieren, als die tierwelt.

hört ihr jäger mal endlich auf, rabenvögel zu maltretieren. darum gehts nämlich.. dagegen protestieren wir in den foren. das ist ein teil von dem, was wir sonst noch für tiere tun.

Und - wie wir aus den verfälschten Argumenten sehen konnten - dies um jeden Preis.
diese aussage versteh ich wiederum garnicht.
 
pina.dd schrieb:
also 320.000 Euro alleine in einem Landkreis in einem Jahr für Feuchtwiesenschutz werden von dir gänzlich unterschlagen. Man fängt nicht am unbedeutensten Glied an, sondern macht da konsequent weiter. Die Nachtprädatoren stehen schon auf der Abschussliste, NSG werden ausgewiesen, Feuchtgrünlandschutz subventioniert, oder naja besser in Feuchtgrünlandschutzinvestiert... und was kam bisher dabei großflächig rum?? Nüschd!

Wie sieht dieses Programm aus, Pinadd. Ich fragte schon mal und Du warst plötzlich verschwunden.


du willst dir also vorwerfen lassen, nicht alles menschenmöglich getan zu haben....
Bleibt fraglich, was bisher tatsächlich für den Schutz der Wiesenbrüter getan wurde.


.. die in Österreich und Frankreich und wo weis ich noch wo legal ist. soviel zum Thema EU weites Verbot.

Wir sind aber in Deutschland und dort ist sie verboten, zu Recht, denn sie ist nicht selektiv und fängt in Massen. Wer etwas anderes behauptet, sollte es beweisen können, denn es gibt genug Gegenbeweise.
Selbst die Studie liefert sie !

Mal abgesehen davon, dass das Verbot im BJG noch auf seine Rechtmäßigkeit zu überprüfen wäre.

So wie die Aufnahme von Tieren im Landesjagdrecht, die eigentlich dem Naturschutzrecht unterstehen und nicht im Bundesjagdgesetz stehen ?

ABER:
Fang vor dem Hintergrund des Schutzes, muss dennoch erst überprüft werden, ob der Fang auch geht.

Wenn solche Worte aus dem Mund eines Jägers kommen ist eines klar : Er will alle anderen für dumm verkaufen, denn wenigstens in einer Gruppe Menschen ist die Effizienz dieser Falle seit Jahrzehnten bekannt, nämlich bei den Jägern.
 
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