"Massentötung von Rabenvögeln" (unkommentierter Info-Thread)

Diskutiere "Massentötung von Rabenvögeln" (unkommentierter Info-Thread) im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo @ all! Dies ist ein erneuter Versuch, etwas Ordnung in dieses komplexe Thema zu bringen! Is zwar im Moment a bißl nervig, weil...
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http://raben-schaden.blogspot.com/

Bleibt also immer noch das mit dem Aas was noch laufen kann, nicht war Karin? Wie war das noch mal?

sigg schrieb:
Daher habe bitte Verständnis für meinen Wunsch, diesen Thread noch lange laufen zu lassen, denn nicht nur ich, sondern alle Ornithologen in der BRD verfolgen diese Diskussion mit Interesse.
Ich gehe auch davon aus , das nun einige Publikationen in Sachen Vogelkunde eine Neuauflage erfahren.
Ob Help und Co. ihre Puplikationen auch noch mal überdenken in Bezug auf Rabenvögel die ja keine Schäden in der Landwirtschaft anrichten? Zumindest meine ich jetzt mal, das die Schafhaltung auch landwirtschaftlich ist, aber vielleicht ist es nach deren Auffassung ja hobby oder so und deshalb wird so etwas nicht berücksichtigt. Als was wird wohl Silo eingestuft? Als Mülldeponie?????
"Neuere Beobachtungen zeigen, daß zumindest manche der den Corviden nachgesagten Lämmertötungen in Wirklichkeit von Schwarzwild verursacht wird.!
http://www.rabenvoegel.de/laemmer.htm

Immerhin 418 verletzte und 327 getötete Lämmer wurden nach Berichten des Landratsamtes in Balingen in den Jahren 1992/93 gemeldet. Ohne Zweifel: Für die zwölf Schäfer auf dem Truppenübungsgelände am Großen Heuberg mit ihren knapp 6000 Schafen wären solche Verluste bedrohlich. Schließlich ist das wirtschaftliche Auskommen der dort wertvolle Landschaftspflege betreibenden Schäfer unsicher genug.
...
In wenigen Fällen pickten die Heuberg-Raben an den Schwänzen der Schafe.
http://www.nabu.de/nh/archiv/rabenvoegel395.htm
418 Verletzte, also noch lebende Tiere, die also nicht Aas waren. Wie ist es denn dann erst bei den toten? Sicherlich kann man sagen, die waren zum (geringen) Teil schon tot, aber was ist den mit dem Rest?

?
Die allgegenwärtigen Saatkrähen sind weg. Sie haben sich Anfang März wieder auf den Weg in ihre Brutgebiete nach Nordosten gemacht. Saatkrähen sind in Leipzig im Sommer vom Aussterben bedroht.
....
Entgegen einer kürzlich durch die LVZ watschelnden Zeitungsente töten sie keine Schafe.
http://www.gruen-as.de/2003/08/artikel7.html

Der Verdacht, sie könnten Lämmer und Kälber töten, hat sich als ein Märchen herausgestellt.
http://www.rabenvoegel.de/pressetext.htm

Ein krankes Lamm können sie - wenn es von der Mutter im Stich gelassen wird - tatsächlich töten.
http://www.menschen-tiere-werte.de/pages/tiere/raben.htm

Ist schon interessant, das ein und dieselbe person auf der einen Seite Felsenfest behauptet, es ist ein Märchen und auf der anderen doch zugeben muß, das es das doch gibt.
 
aday schrieb:
Bleibt also immer noch das mit dem Aas was noch laufen kann, nicht war Karin? Wie war das noch mal?

Ob Help und Co. ihre Puplikationen auch noch mal überdenken in Bezug auf Rabenvögel die ja keine Schäden in der Landwirtschaft anrichten? Zumindest meine ich jetzt mal, das die Schafhaltung auch landwirtschaftlich ist, aber vielleicht ist es nach deren Auffassung ja hobby oder so und deshalb wird so etwas nicht berücksichtigt. Als was wird wohl Silo eingestuft? Als Mülldeponie?????

Das ist mal wieder echt typisch für die Gattung Mensch. Es sei völlig dahingestellt, ob ein wahres Wort dran ist, doch wer sich wundert, daß auf dem silbernen Tablett präsentiertes Futter auch angenommen wird, der muß wirklich den IQ einer Scheibe Knäckebrot haben und nennt das dann Schaden verursachen

Wie wär´s mal mit den guten, alten, bewährten Schutzmaßnahmen ? :idee:

Ein krankes Lamm können sie - wenn es von der Mutter im Stich gelassen wird - tatsächlich töten.

Womit sie ihren Zweck erfüllen, nicht mehr und nicht weniger !
 
wer steckt hinter diesen aufnahmen? die wurden gezielt gemacht.
die bilder besagen garnichts. für mich eine gestellte szene.
anstatt dem schaf zu helfen, wird fotografiert. wo war der schäfer? warum hat er nicht eingegriffen. hat man bewusst ein geschwächtes tier geopfert, um den raben als schafmörder darzustellen? warum war das schaf soweit weg von der übrigen herde? inwieweit war der fischadler schon am schaf zugange?
__________________
gruss südwind
darauf bekam ich leider keine abtwort.


Zitat:
Ein krankes Lamm können sie - wenn es von der Mutter im Stich gelassen wird - tatsächlich töten.


Womit sie ihren Zweck erfüllen, nicht mehr und nicht weniger !

genau so ist es biologisch und ökologisch zu bewerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meggy schrieb:
Ich habe es schon so verstanden, wie du es meinst, aber wie ich schon in den anderen Theard geschrieben habe, kann man eine Sache von mehreren verschiedenen Standpunkten aus betrachten

Nee Meggy das hast Du nicht, denn sonst hättest Du nicht völlig anders dargestellt, was ich beschrieb. Und es geht dabei auch nicht um verschiedene Standpunkte, denn Du hast diese Jäger nicht bei der Taubenjagd gesehen oder ? Ich schon
 
von Karin: Nee Meggy das hast Du nicht, denn sonst hättest Du nicht völlig anders dargestellt, was ich beschrieb. Und es geht dabei auch nicht um verschiedene Standpunkte, denn Du hast diese Jäger nicht bei der Taubenjagd gesehen oder ? Ich schon
Oh, woher willst du wissen, was ich verstehe und was nicht. Wenn du richtig gelesen hast, dann hättest du feststellen müssen, das ich das was du beschrieben hast nicht völlig anders dargestellt habe, sondern es aus meiner Sicht versucht habe dir zu erläutern. Nicht mehr und nicht weniger.
Nein, ich habe sie nicht gesehen. Muss ich auch nicht. Und wenn ich es gesehen hätte, was wäre dann gewesen? Gar nichts. Gewisse im Dinge im Leben sind notwenig, ob man will oder nicht.

von Karin: Wie wär´s mal mit den guten, alten, bewährten Schutzmaßnahmen ?
Schutzmaßnahmen für wen - gegen wen?
Wir warten auf effektive Vorschläge, da du offensichtlich da mehr Kenntnisse als alle Landwirte/Schäfer und andere hast und dein IQ über das Knäckebrot hinaus reicht.

wer steckt hinter diesen aufnahmen? die wurden gezielt gemacht.
die bilder besagen garnichts. für mich eine gestellte szene.
anstatt dem schaf zu helfen, wird fotografiert. wo war der schäfer? warum hat er nicht eingegriffen. hat man bewusst ein geschwächtes tier geopfert, um den raben als schafmörder darzustellen? warum war das schaf soweit weg von der übrigen herde? inwieweit war der fischadler schon am schaf zugange?
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gruss südwind
Wer wird wohl hinter diesen Aufnahmen stecken: Ich denk mal der Fotograf.
Ein gestellte Szene? Glaubst du wirklich ein Schäfer opfert sein Schaf frei nach dem Motto - so jetzt lauf mal weg und leg dich da hin und du lieber Rabenvögel fliegst zu dem Schaf und piekst das jetzt mal an, damit der Fotograf schöne Fotos bekommt.
Was soll man dem Schaf da noch helfen. Man kann es nur noch töten, wenn es noch nicht tot ist.
Frag den Schäfer wo er war. Übrigens steht dem auch gesetzlich eine halbe Stunde Mittagspause zu und seine Arbeitszeit beträgt nicht 24 Stunden.
Frag mal das Schaf, warum es so weit weg von der Herde war. Ich schätze mal, dass nach dem Angriff die anderen Schafe weggetrieben worden sind, damit nicht noch mehr Schaden entsteht.

:nene: :nene: :nene:

Viele Grüße Meggy
 
Meggy schrieb:
Wenn du richtig gelesen hast, dann hättest du feststellen müssen, das ich das was du beschrieben hast nicht völlig anders dargestellt habe, sondern es aus meiner Sicht versucht habe dir zu erläutern.

Aha, Du beschriebst also Begebenheiten, die Du selbst nicht gesehen hast. Alles klar !

Du schätzt, Du meinst, Du glaubst, Du interpretierst. Wie wär´s mal mit Fakten und Tatsachen ?

Wie war das noch mit der Merkbefreitheit ? :idee:
 
südwind schrieb:
wer steckt hinter diesen aufnahmen? die wurden gezielt gemacht.
die bilder besagen garnichts. für mich eine gestellte szene.
anstatt dem schaf zu helfen, wird fotografiert. wo war der schäfer? warum hat er nicht eingegriffen. hat man bewusst ein geschwächtes tier geopfert, um den raben als schafmörder darzustellen? warum war das schaf soweit weg von der übrigen herde? inwieweit war der fischadler schon am schaf zugange?
__________________
gruss südwind

Hallo südwind,

das hätte dir gut gefallen, erst die schwarzen wegjagen und dann fotografieren, damit man nur keine schwarzen an den Tieren rumpicken sieht, weil das gibt es ja nicht. Aber warum sollte er den die schwarzen deiner Meinung denn auch überhaupt erst wegjagen, die tun den Schafen ja doch nichts. Genau das ist doch deine Aussage, oder?????

Wie du aus den Ausschnitten sicher auch erkennen kannst, gibt / gab es in einem Jahr bei fast 800 Lämmern (Gesamtbestand 6000 Schafe) anzeichen auf Rabenvögelattacken. Ist doch recht häufig, oder? Was sollte einen Schäfer also davon abhalten einen Fotoaparat mal mitzunehmen und mal Fotos von etwas zu machen, was es nicht gibt?
 
Karin schrieb:
Du hast diese Jäger nicht bei der Taubenjagd gesehen oder ? Ich schon
Ich habe auch nicht DEINE Jäger bei der Taubenjagd gesehen, aber war schon selber mehr als einmal bei solchen dabei. Genauso wie auf Krähenjagden. Was verstehst du daran nicht und was soll daran negativ sein?
 
aday schrieb:
Ich habe auch nicht DEINE Jäger bei der Taubenjagd gesehen, aber war schon selber mehr als einmal bei solchen dabei. Genauso wie auf Krähenjagden. Was verstehst du daran nicht und was soll daran negativ sein?

Ich habe nicht gesagt, daß ich daran etwas nicht verstehe. *kopfschüttel*
Was daran negativ ist ? Sagte ich doch schon : Die geschossenen und angeschossenen Tauben bleiben liegen, ob tot oder "nur" verletzt.

Krähen mögen übrigens auch ganz gern Taubeneier ;)
 
Karin schrieb:
Nee Meggy das hast Du nicht, denn sonst hättest Du nicht völlig anders dargestellt, was ich beschrieb. Und es geht dabei auch nicht um verschiedene Standpunkte, denn Du hast diese Jäger nicht bei der Taubenjagd gesehen oder ? Ich schon
Hm, was hast du gesehen? 4 bis 5 Jäger, die in der Dämmerung unter den Schlafbäumen der Tauben stehen,... Immerhin war es entweder schon so dunkel oder du warst so weit weg, dass du nicht unterscheiden konntest, ob es 4 oder 5 waren und deshalb einen im Gras liegenden Hund auch nicht bemerkt hättest. Wenn dir allerdings dein Wahrnehmungs- oder Erinnerungsvermögen bezüglich der Anzahl schon einen Streich spielt, dann würde dies deine auch sonst kaum nachvollziehbaren Schlussfolgerungen aus manchen Fakten erklären... Du scheinst ja auch die einzige zu sein, die Meggys Einlassungen zu den Jägern unter dem Baum nicht verstanden hat und die sich darüber seitenweise künstlich aufregt.

Naja, Sigg braucht ja seine Abendlektüre :D
 
Hallo südwind,

das hätte dir gut gefallen, erst die schwarzen wegjagen und dann fotografieren, damit man nur keine schwarzen an den Tieren rumpicken sieht, weil das gibt es ja nicht. Aber warum sollte er den die schwarzen deiner Meinung denn auch überhaupt erst wegjagen, die tun den Schafen ja doch nichts. Genau das ist doch deine Aussage, oder?????
reine wortverdreherrei, aday. mir hätte nur eines gut gefallen, wenn man dem schaf das leben gerettet hätte. das schaf wurde regelrecht geopfert.
aus den bildern geht absolut nicht hervor, inwieweit das tier schon vorgeschädigt und geschwächt war. ein gesundes schaf hätten die raben nicht angegriffen und der schäfer nicht angreifen lassen und darum geht es.
es wurde doch auch niemals von den studiengegnern behauptet, dass raben sich nicht an geschwächte tiere heran wagen. das ist ja auch der sinn und zweck der natur, schwache tiere als nahrungsquelle zu betrachten. und das schaf musste vor den angriffen der raben schon krank gewesen sein.
warum sonst hat der schäfer nicht geholfen, sondern fotografiert. warum hat er sein zu beschützendes schaf aufgegeben? wie du schreibst, hat er ja die fotos von anfang an gemacht. das ist mir unverständlich.
Wie du aus den Ausschnitten sicher auch erkennen kannst, gibt / gab es in einem Jahr bei fast 800 Lämmern (Gesamtbestand 6000 Schafe) anzeichen auf Rabenvögelattacken. Ist doch recht häufig, oder? Was sollte einen Schäfer also davon abhalten einen Fotoaparat mal mitzunehmen und mal Fotos von etwas zu machen, was es nicht gibt?

aus den ausschnitten kann ich nichts erkennen.

anzeichen auf Rabenvögelattacken.
da kann ich nur fragen. unter welchen voraussetzungen? inwieweit waren diese tiere schon geschädigt?

das geht mir doch wirklich zu weit, urteile abzugeben, anhand von bildern, die nicht abgeklärt sind.
 
Raven schrieb:
Hm, was hast du gesehen? 4 bis 5 Jäger, die in der Dämmerung unter den Schlafbäumen der Tauben stehen,... Immerhin war es entweder schon so dunkel oder du warst so weit weg, dass du nicht unterscheiden konntest, ob es 4 oder 5 waren und deshalb einen im Gras liegenden Hund auch nicht bemerkt hättest. Wenn dir allerdings dein Wahrnehmungs- oder Erinnerungsvermögen bezüglich der Anzahl schon einen Streich spielt, dann würde dies deine auch sonst kaum nachvollziehbaren Schlussfolgerungen aus manchen Fakten erklären... Du scheinst ja auch die einzige zu sein, die Meggys Einlassungen zu den Jägern unter dem Baum nicht verstanden hat und die sich darüber seitenweise künstlich aufregt.

Deine Spekulationen und die Realität sind nun mal unterschiedlich, Dagmar ;)

Was ich gesehen habe und was nicht, wie weit ich vom Geschehen weg war oder nicht, kannst auch Du nicht beurteilen. Du kannst mir glauben, daß selbst wenn ich einen Jagdhund übersehen hätte, mein eigener Hund hätte es nicht :D

Ich rege mich im übrigen nicht über Meggys Einlassungen auf. Ich wundere mich nur immer wieder über soviel Unverstand.
 
Karin schrieb:
Ich habe nicht gesagt, daß ich daran etwas nicht verstehe. *kopfschüttel*
Was daran negativ ist ? Sagte ich doch schon : Die geschossenen und angeschossenen Tauben bleiben liegen, ob tot oder "nur" verletzt.

Krähen mögen übrigens auch ganz gern Taubeneier ;)
Bei mir kommen Tauben in den Topf und jedes Tier was geschossen wurde wird geborgen wenn möglich. Es soll leider schon mal vorkommen. das Tiere in den Bäumen hängenbleiben, bzw. in ein auch für Hunde unzugängliches Gebüsch fallen. Ist leider nicht zu ändern.

Den Hinweis mit den Taubeneiern finde ich gut. Leider beschränken sich Krähen aber nicht auf Beutetiere, die zahlenmäßig vielleicht etwas stärker vorhanden sind als andere, oder soll es jetzt heissen, schießt mehr Krähen, damit ihr mehr Tauben Jagen könnt?
 
südwind schrieb:
warum sonst hat der schäfer nicht geholfen, sondern fotografiert. warum hat er sein zu beschützendes schaf aufgegeben?

Wer einen "Schuldigen" findet, kann dafür kassieren.

Wer kommt noch für verendete Schafe auf, wenn die Herden von Schutzhunden bewacht werden ?
 
südwind schrieb:
reine wortverdreherrei, aday. mir hätte nur eines gut gefallen, wenn man dem schaf das leben gerettet hätte. das schaf wurde regelrecht geopfert.
aus den bildern geht absolut nicht hervor, inwieweit das tier schon vorgeschädigt und geschwächt war. ein gesundes schaf hätten die raben nicht angegriffen und der schäfer nicht angreifen lassen und darum geht es.
es wurde doch auch niemals von den studiengegnern behauptet, dass raben sich nicht an geschwächte tiere heran wagen. das ist ja auch der sinn und zweck der natur, schwache tiere als nahrungsquelle zu betrachten. und das schaf musste vor den angriffen der raben schon krank gewesen sein.

Hallo Südwind,

wäre das nicht eine wunderbare Idee für eine Studie? Frage doch mal Help, Mäck oder wenn auch immer, ob Sie nicht vielleicht eine kontrollierte und bestens auf den Krankheitszustand untersuchte Schafherde Beobachten möchten, um herauszufinden:
1. Machen Rabenvögel wirklich solche sachen? (Ist ja doch ein Märchen, wie sich 60 Ornithologen bei einer Tagung einig waren)
2. An welche Tiere gehen den die Rabenvögel?
3. Wie stark ist ihr "aggressives" Verhalten gegen Schafe den Ausgeprägt?
4....

Nur eine Grundbedingung sollte diesmal bei dieser Studie doch gegeben sein!
Bitte, bitte, bitte, sucht euch nicht ein Gebiet für die Studie aus, wo von vorneherein aus welchem Grund auch immer nicht mit Schäden zu rechnen ist und die Untersuchung muß korrekt und auch für aussenstehende transparent sein. Dann kann man auch mit "kleineren" persönlichen Enflussnahmen der "Krähenfreunde" leben.

Karin, stelle mir das gerade Bildlich vor, wie Schutzgebiete die als Pflegerische Maßnahme von Schafen abgeweidet werden mit Elektronetzen gegen Krähen überspannt werden. :D
Vielleicht gibt es neben Schäferhunden ja in Zukunft noch den Schäferhabicht, der selbstständig dafür sorgen kann, das Rabenvögel der Herde ferngehalten werden. Macht sich bestimmt gut in der Schäferausbildung, neben den Hund auch noch den Umgang mit dem Habicht zu erlernen. :D

Fällt dir nichts besseres ein? Mach doch mal anständige vorschläge, die vermisse ich von dir und einigen anderen komplett
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leider beschränken sich Krähen aber nicht auf Beutetiere, die zahlenmäßig vielleicht etwas stärker vorhanden sind als andere, oder soll es jetzt heissen, schießt mehr Krähen, damit ihr mehr Tauben Jagen könnt?
Rabenvögel (krähen) bedienen sich vorallem, am überfluss, denn das ist der leichteste weg, ohne widerstand und kostet sie am wenigsten energie. sie suchen nicht verzweifelt herum, bis sie endlich mal ein seltenes ei oder ein kaum vorhandenes kücken eines wiesenbrüters oder einer anderen seltenen vogelart finden. das liegt nicht in ihrer biologischen lebensweise. sie bedienen sich da, wo sie am leichtesten ran kommen, an nahrung.
 
Karin schrieb:

Stelle mir das gerade mal bildlich vor:
Netze über Schutzgebieten, natürlich unter Strom, den abgerichteten Schäferhabicht zur Rabenvogelabwehr in den Bäumen.
Vielleicht sollte man ja auch einfach die Abweidung durch Schafe einstellen und das gesammte Gebiet verbuschen lassen.

Hast du vielleicht zur Abwechselung auch mal Praktikaple Lösungsvorschläge?

Ich glaube da bleibt man doch besser beim schnellen Fotographieren / Dokumentieren und dann schnelle Schadensbegrennzung.

http://raben-schaden.blogspot.com/
 
aday schrieb:
Stelle mir das gerade mal bildlich vor:
Netze über Schutzgebieten, [/url]

Wer redet denn von sowas ? Du nix lesen können ?

Was ist an Herdenschutzhunden denn so unpraktikabel ?

Aday, nun bitte keine dummen Ausreden mehr, sondern Fakten !
 
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