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Denn neben der Futterstelle, hat der Sperber von dort auch direkten Blick auf die An- bzw Vorbeiflugschneise an meinen Seglerkasten.
Mauerseglerbestände vor Ort sind durchaus vorhanden, sogar auf relativ niedriger Höhe auf ca. 3 Metern in der Stadtmauer.
Nistplatzbedarf scheint damit anscheinend auch grundsätzlich gegeben.
Um den Spatzen hier die bewährte Taktik zu erschweren, habe ich eine Leiste entlang der Seglerkästen angebracht. So können sich die Spatzen zumindest nicht mehr oben auf die Kastendächer setzen.
Sie hatten sich immer von oben auf anfliegende Mauersegler gestürzt.
Es ist erstmal ein Provisorium, um zu schauen, ob es den Mauerseglern so besser gelingt, gegen die Spatzen anzukommen.
Und nochemalBis 1. Mai wollte ich alle Einfluglöcher zu lassen, um zu sehen wie die neue Maßnahme wirkt. Eine kleine Hoffnung wäre auch, dass sie sich andere Standorte suchen.