Sirius123
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Die Zucht:
ideale Zuchttemperatur liegt bei ca. 20-25°C
Man benötigt:
drei Behälter (LxBxH 40x 40x 30-40 cm) oder Plastikeimer, ohne Deckel.
1 kg Semmelmehl (Paniermehl, Weckmehl)
1 kg Weizenkleie oder Weizenschrot
1 kg Haferflocken
800 - 1000 gr. Mehlwürmer
Kleintierstreu, etwa zwei Hände voll!
Dann mischt man:
1 kg Semmelmehl (Paniermehl, Weckmehl)
1 kg Weizenkleie oder Weizenschrot
1 kg Haferflocken
Das Gemisch wird gleichmäßig auf 2 Behälter verteilt bis zum oberen Rand sollten noch 10 cm Platz sein.
Der dritte Eimer wird mit Sägespänen/ Kleintierstreu gefüllt.
In den ersten Behälter gibt man nun 800 gr. abgesiebte Mehlwürmer.
Die beiden anderen Eimer bleiben vorerst ohne Besatz.
Als Frischfutter (Wasserliferant) für die Laven gibt man alle drei Tage eine dünne Scheibe Apfel oder 4 dünne Scheiben einer Salatgurke. Beides unbedingt vorher gründlich waschen, nur ungespritzes Obst bzw. Gemüse verwenden.
Die Mehlwürmer werden sich nun je nach Wärme und Ernährungszustand innerhalb von 3 - 4 Wochen verpuppen. Die Puppen werden aussortiert und in den zweiten Eimer (Sägemehl) geben, wo sich nach etwa 3 weiteren Wochen aus den Puppen hellbraune Käfer entwickeln.
Die geschlüpften hellbraunen Käfer aussortieren und in den dritten Eimer geben. In diesen gibt man noch einen Teil Eierkarton als Unterschlupfmöglichkeit oder getrocknete Rindenstücke. Die Mehlkäffer werden ebenfalls mit Apfel oder Gurke gefüttert. Futterreste müssen entfernt werden.
Innerhalb einer Woche härtet der Chitinpanzer aus und bekommt seine charakteristische dunkelbraun bis schwarze Färbungen. Nun sind die Käfer beit sich an die Fortpflanzung zu machen.
Es werden ständig Eier gelegt und schon bald befinden sich im Behälter kleine Mehlwürmer, die sehr schnell wachsen (Futter nicht vergessen), nach etwa 4 Wochen sind diese ausgewachsen.
Ein Teil kann man zu weiteren Zuchtzwecken verwenden, der Rest steht für die Wachteln bereit.
Wer mit der Zucht im Januar beginnt, hat bis März/April selbst gezüchtete Mehlwürmer.
Wichtig: es darf in die Behälter mit dem Futter nicht zu viel Feuchtigkeit eingebracht werden, es darf sich kein Schimmel bilden.
Noch ein Tipp: Die Eimer sollten mit einer dünnen Garze gegen Mehlmotten abgesichert werden, sonst hat man am Ende eine Motten- statt einer Mehlwurmzucht!
ideale Zuchttemperatur liegt bei ca. 20-25°C
Man benötigt:
drei Behälter (LxBxH 40x 40x 30-40 cm) oder Plastikeimer, ohne Deckel.
1 kg Semmelmehl (Paniermehl, Weckmehl)
1 kg Weizenkleie oder Weizenschrot
1 kg Haferflocken
800 - 1000 gr. Mehlwürmer
Kleintierstreu, etwa zwei Hände voll!
Dann mischt man:
1 kg Semmelmehl (Paniermehl, Weckmehl)
1 kg Weizenkleie oder Weizenschrot
1 kg Haferflocken
Das Gemisch wird gleichmäßig auf 2 Behälter verteilt bis zum oberen Rand sollten noch 10 cm Platz sein.
Der dritte Eimer wird mit Sägespänen/ Kleintierstreu gefüllt.
In den ersten Behälter gibt man nun 800 gr. abgesiebte Mehlwürmer.
Die beiden anderen Eimer bleiben vorerst ohne Besatz.
Als Frischfutter (Wasserliferant) für die Laven gibt man alle drei Tage eine dünne Scheibe Apfel oder 4 dünne Scheiben einer Salatgurke. Beides unbedingt vorher gründlich waschen, nur ungespritzes Obst bzw. Gemüse verwenden.
Die Mehlwürmer werden sich nun je nach Wärme und Ernährungszustand innerhalb von 3 - 4 Wochen verpuppen. Die Puppen werden aussortiert und in den zweiten Eimer (Sägemehl) geben, wo sich nach etwa 3 weiteren Wochen aus den Puppen hellbraune Käfer entwickeln.
Die geschlüpften hellbraunen Käfer aussortieren und in den dritten Eimer geben. In diesen gibt man noch einen Teil Eierkarton als Unterschlupfmöglichkeit oder getrocknete Rindenstücke. Die Mehlkäffer werden ebenfalls mit Apfel oder Gurke gefüttert. Futterreste müssen entfernt werden.
Innerhalb einer Woche härtet der Chitinpanzer aus und bekommt seine charakteristische dunkelbraun bis schwarze Färbungen. Nun sind die Käfer beit sich an die Fortpflanzung zu machen.
Es werden ständig Eier gelegt und schon bald befinden sich im Behälter kleine Mehlwürmer, die sehr schnell wachsen (Futter nicht vergessen), nach etwa 4 Wochen sind diese ausgewachsen.
Ein Teil kann man zu weiteren Zuchtzwecken verwenden, der Rest steht für die Wachteln bereit.
Wer mit der Zucht im Januar beginnt, hat bis März/April selbst gezüchtete Mehlwürmer.
Wichtig: es darf in die Behälter mit dem Futter nicht zu viel Feuchtigkeit eingebracht werden, es darf sich kein Schimmel bilden.
Noch ein Tipp: Die Eimer sollten mit einer dünnen Garze gegen Mehlmotten abgesichert werden, sonst hat man am Ende eine Motten- statt einer Mehlwurmzucht!
