C
Chimera
Guest
wollte mal von meinen finken berichten, die jetzt ausschließlich im "wohnungsfreiflug" leben, d.h. sie kehren nun garnicht mehr in die voliere zurück.
natürlich habe ich alle möglichen gefahrenquellen entfernt, soweit es ging.
2 pärchen brüten zur zeit, eins auf dem bücherregal, und eins auf dem schrank. es gibt keinerlei probleme dabei. sie wissen genau, wann das licht ausgeht und sitzen schon vorher in ihren nestern. die nicht-brütenden schlafen auf einem großen ast 2 m über dem boden.
es ist wirklich sehr schön, die vögel auf diese art zu beobachten. sie können den ganzen tag (auch wenn ich nicht da bin) frei fliegen.
es ist erstaunlich wie viel potential in den kleinen vögeln steckt. als ich sie früher im käfig gehalten hab, sind sie nur von stange zu stange geflogen, immer hin und her.
jetzt legen sie sehr interessante verhaltensweisen an den tag. den ganzen tag untersuchen sie alles was sie finden auf "nistmaterialtauglichkeit", suchen nach neuen geeigneten plätzen für den nestbau, stecken sich reviere ab die sie verteidigen und und und...
was noch auffällt ist, dass sie nun weitaus weniger scheu sind. sie haben praktisch durch die möglichkeit, mir auszuweichen, ihre angst abgelegt, weil sie wissen das sie jederzeit wegfliegen können wenns ihnen zu viel wird.
beim fressen kann ich meine hand neben sie legen, manchmal landen sie direkt neben mir und begutachten mich.
wenn ich was esse werden sie richtig aufdringlich, besonders bei salat
meine frage wäre nun:
die jetzigen jungvögel werden nie einen käfig kennenlernen. könnte es probleme geben, wenn ich sie irgendwann abgebe und sie in volieren/käfighaltung kommen? sie sind es ja nicht gewohnt, eine durch gitter begrenzte welt zu haben, oder?
natürlich habe ich alle möglichen gefahrenquellen entfernt, soweit es ging.
2 pärchen brüten zur zeit, eins auf dem bücherregal, und eins auf dem schrank. es gibt keinerlei probleme dabei. sie wissen genau, wann das licht ausgeht und sitzen schon vorher in ihren nestern. die nicht-brütenden schlafen auf einem großen ast 2 m über dem boden.
es ist wirklich sehr schön, die vögel auf diese art zu beobachten. sie können den ganzen tag (auch wenn ich nicht da bin) frei fliegen.
es ist erstaunlich wie viel potential in den kleinen vögeln steckt. als ich sie früher im käfig gehalten hab, sind sie nur von stange zu stange geflogen, immer hin und her.
jetzt legen sie sehr interessante verhaltensweisen an den tag. den ganzen tag untersuchen sie alles was sie finden auf "nistmaterialtauglichkeit", suchen nach neuen geeigneten plätzen für den nestbau, stecken sich reviere ab die sie verteidigen und und und...
was noch auffällt ist, dass sie nun weitaus weniger scheu sind. sie haben praktisch durch die möglichkeit, mir auszuweichen, ihre angst abgelegt, weil sie wissen das sie jederzeit wegfliegen können wenns ihnen zu viel wird.
beim fressen kann ich meine hand neben sie legen, manchmal landen sie direkt neben mir und begutachten mich.
wenn ich was esse werden sie richtig aufdringlich, besonders bei salat
meine frage wäre nun:
die jetzigen jungvögel werden nie einen käfig kennenlernen. könnte es probleme geben, wenn ich sie irgendwann abgebe und sie in volieren/käfighaltung kommen? sie sind es ja nicht gewohnt, eine durch gitter begrenzte welt zu haben, oder?